Dieser Dienst stellt Daten im Rahmen des Ziel 3 - Programms fuer das Projekt CrossData (http://cross-data.eu) zur Foerderung der grenzuebergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik seit 2007 bereit. Inhalte sind Fachthemen der Bereiche Wasser für das Gebiet des Freistaates Sachsen. Tato služba zobrazuje data pro projekt CrossData (http://cross-data.eu), realizovaný v rámci programu Cíl 3 na podporu preshranicní spolupráce mezi Ceskou republikou a Svobodným státem Sasko od roku 2007. Darstellung für gesamt Sachsen: Kläranlagen, Wasserwerk Bilanzanlage, Deiche, Standgewässer, Bundeswasserstraße, Fließgewässernetz nach Einzugsgebieten, festgesetzte Überschwemmungsgebiete, Stauanlagen (Talsperren mit Hochwasserschutzfunktion (HWS), Hochwasserrückhaltebecken (HWRB)), Trinkwassertalsperren und -speicher, Einzugsgebiete der Hauptfließgewässer (Elbe, Moldau, Eger, Biela, Polzen, Schwarze Elster, Zwickauer Mulde, Freiberger Mulde, Vereinigte Mulde, Saale, Weiße Elster, Spree, Lausitzer Neiße), cistírna odpadních vod, úpravna vody, objekt nebo zarízení protipovodnové ochrany, vodní cesta, vý¿ka, vodní toky, vodní plochy, záplavové území stanovené Q100, území urcené k rozlivum povodní, objekt nebo zarízení protipovodnové ochrany, vodárenská nádr¿, Pitná voda pro ochranu plochy pro podzemní vody, povodí Labe, povodí Vltava, povodí Ohre, povodí Belá, povodí Ploucnice, povodí Cerný Hal¿trov, povodí Cvikovské Muldy, povodí Freibergské Muldy, povodí Spojené Muldy, povodí Sály, povodí Bílého Hal¿trova, povodí Sprévy, povodí Lu¿ická Nisa
Stauanlagen nach DIN 19700:2004-07 Teil 10 Allgemein Teil 11 Talsperren Teil 12 Hochwasserrückhaltebecken Teil 13 Staustufen Teil 14 Pumpspeicherbecken und "Stauanlagen von untergeordneter Bedeutung" Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Hochwasserrückhaltebecken sind Stauanlagen, deren Staubecken ganz oder teilweise dem vorübergehenden Rückhalt von Hochwasser dient (DIN 4048-1 1.3). Hierzu gehören auch Rückhalteräume im Nebenschluss z.B. am Rhein (IRP-Rückhalteräume). Talsperren sind Stauanlagen, die über den Querschnitt des Wasserlaufes hinaus den ganzen Talquerschnitt absperren. Sie bestehen i.d.R. aus der Hauptsperre (Absperrbauwerk mit Speicherbecken) und Vorsperren (Absperrbauwerke mit Staubecken oder Speicherbecken, DIN 4048-1 1.2). Maßstab: 1:25000
Stauanlagen nach DIN 19700:2004-07 Teil 10 Allgemein Teil 11 Talsperren Teil 12 Hochwasserrückhaltebecken Teil 13 Staustufen Teil 14 Pumpspeicherbecken und "Stauanlagen von untergeordneter Bedeutung"
Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien. Die Planungsregion umfasst die beiden Landkreise Bautzen und Görlitz. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes, als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen, stellt der Regionalplan für die Oberlausitz einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Insbesondere in den Bereichen Siedlungs- und Freiraumstruktur sowie für Standorte und Trassen der Infrastruktur werden wichtige Grundlagen festgelegt. Herausgeber ist der Regionale Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien. Ta usługa zawiera dane regionu planowania Górne-Łużyce-Dolny Śląsk. Prezentowana w naszym serwisie internetowa mapa ma charakter wyłącznie poglądowy i w żadnym razie nie może być traktowana jako dokument oficjalny. Tato služba zahrnuje data regionu plánování Horní Lužice - Dolní Slezsko. Mapa na našich webových stránkách je pouze orientační a nenahrazuje oficiální dokument.
Geprüfte Ausdehnung der durch Hochwasser an Gewässern zweiter Ordnung überschwemmten Flächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Dresden (Gültige Fassung vom Januar 2014). Die Darstellung fasst den Kenntnistand zur maximalen Ausdehnung der durch das Hochwasserereignis im Juni 2013 verursachten Überschwemmungen zusammen. Nicht mit in der Darstellung enthalten sind Überflutungen im Bereich der Mündung der Gewässer zweiter Ordnung in die Elbe. Diese Gebiete sind bei den durch die Elbe überschwemmten Flächen dargestellt, da die Überflutungen dort maßgeblich durch die Elbe verursacht wurden. Auch nicht dargestellt sind die Überflutungen am Lockwitz-Mühlgraben, da diese maßgeblich durch den Lockwitzbach verursacht wurden und deshalb im Überschwemmungsgebiet Lockwitzbach dargestellt werden. Weiterhin sind auch die Einstauflächen der Hochwasserrückhaltebecken, mit Ausnahme des Waldbades Weixdorf (wegen dessen Doppelfunktion als Bad), nicht in die Darstellung einbezogen.
Es erfolgt die Darstellung der Einstauflächen der Hochwasserrückhaltebecken (HWRB) an Gewässern 2. Ordnung bei einem HQ100 (100 jährliches Hochwasserereignis). Die Einstauflächen entsprechen dem sogenannten Staubeckenbereich der technischen Anlage des HWRB. Er ist Bestandteil des HWRB. Die Einstauflächen bilden ein Überschwemmungsgebiet an den Gewässern 2. Ordnung nach §100 (2) SächsWG. Hier gelten die Einschränkungen in Überschwemmungsgebieten nach §78 WHG.
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesanstalt für Gewässerkunde Simulationen zeigen: Große Hochwasser an Donau, Elbe und Rhein könnten zukünftig im Ernstfall beträchtlich gesenkt werden. Ein besserer überregionaler Hochwasserschutz ist möglich. Das zeigen die Ergebnisse eines fünfjährigen Forschungsvorhabens der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA), in dem die Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen im Nationalen Hochwasserschutzprogram (NHWSP) an Donau, Elbe und Rhein überprüft wurden. Demnach könnten durch die Maßnahmen die Pegelstände zukünftiger großer Hochwasser über weite Streckenabschnitte zwischen 10 und 50 cm reduziert werden – unter bestimmten Umständen sogar deutlich mehr. Insgesamt zeigen die NHWSP-Maßnahmen in allen drei Flussgebieten eine deutliche überregionale Wirksamkeit. Zu den knapp 70 untersuchten Maßnahmen zählen Deichrückverlegungen, Hochwasserrückhaltebecken und Flutpolder, die den Flüssen Ausbreitungsraum geben können und teilweise beträchtliche Volumina der Hochwasserwelle aufnehmen sowie zurückhalten können. Die verheerenden Hochwasser im Sommer 2013 an Donau und Elbe sind vielen Menschen im Gedächtnis geblieben. Mit dem Nationalen Hochwasserschutzprogramm von Bund und Ländern sollen Flussanlieger künftig besser vor solchen Ereignissen geschützt und mögliche Schäden zukünftiger Hochwasser verringert werden. Ziel des Programms ist es, die Umsetzung großräumiger, überregional wirksamer Hochwasserschutzmaßnahmen der Länder zu beschleunigen. So stellt der Bund derzeit für die Raum gebenden Maßnahmen des NHWSP jährlich bis zu 100 Millionen Euro finanzielle Mittel zur Verfügung und beteiligt sich an den Kosten der gemeldeten Hochwasserschutzmaßnahmen der Länder. In ihrer Untersuchung analysierten die Forscherinnen und Forscher die Maßnahmen mithilfe großräumiger mathematischer Modelle. In enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Ländern wurden dabei gemeinsame Modellsysteme für die Flussgebiete aufgebaut, ein bundesweit einheitlicher Untersuchungsansatz entwickelt und vergleichbare Wirkungsanalysen parallel in den drei größten deutschen Flussgebieten durchgeführt. Die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind in drei Flussgebietsberichten sowie einem übergeordneten Synthesebericht zusammengefasst.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes ( UBA ) in einem fünfjährigen Vorhaben mit Unterstützung der Bundesländer die Wirkung der geplanten überregionalen Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms (NHWSP) an Donau, Elbe und Rhein überprüft. Ziel des Vorhabens war es, die von den Ländern gemeldeten raumgebenden Maßnahmen (Kategorie: Deichrückverlegung, Wiedergewinnung von natürlichen Rückhalteflächen sowie Kategorie: Flutpolder, Hochwasserrückhaltebecken) im Nationalen Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) auf ihre Wirksamkeit flussgebietsweise zu plausibilisieren. Damit sollten entsprechend des Sonder-UMK-Beschlusses von 2013 gemeinsame Ansätze zur Wirkungsabschätzung der Maßnahmen bundesweit erarbeitet werden. Die Wirkungsanalyse ermittelte die Einflüsse der gemeldeten Maßnahmen auf die Scheitelwasserstände und den Wellenablauf von außergewöhnlichen Hochwassern in den drei größten deutschen Flussgebieten Donau, Elbe und Rhein. Dabei wurde ein bundesweit einheitlicher Untersuchungsansatz, der Anforderungen an die Nachweisführung sowie an die hierzu verwendeten Grundlagen und die eingesetzten Modellwerkzeuge (gekoppelte, hydraulische Bund-Länder-Modellsysteme) entwickelt, der auch auf andere Flussgebiete übertragbar ist. Im Ergebnis können die Maßnahmen des NHWSP einen maßgeblichen Beitrag zur Absenkung der Scheitel von Hochwassern an den großen Flüssen leisten. Er liegt für viele der modellierten Hochwasserereignisse und über weite Flussstreckenabschnitte zwischen 10 und 50 cm. Dabei zeigen sowohl die Gesamtwirkung aller Maßnahmen als auch ihre Einzelwirkung eine starke überregionale Komponente. Aus dem Vorhaben abgeleitete qualitative Merkmale für „überregionale Wirkungen“ können im NHWSP genutzt werden, um die Kriterien für die Maßnahmenauswahl/-priorisierung zu verbessern. Empfehlungen, um die Wirkungen der NHWSP-Maßnahmen zukünftig noch systematischer und realistischer ausweisen zu können, unterstützen Bund und Bundesländer bei der Fortschreibung und inhaltlichen Weiterentwicklung des Nationalen Hochwasserschutzprogramms. Es wurden drei Flussgebietsberichte (Donau-, Elbe-, Rheingebiet) und ein Synthesebericht erarbeitet. Veröffentlicht in Texte | 70/2021.
Für die Ermittlung quantitativer hydrologischer Daten an Fließgewässern wird im Freistaat Sachsen ein in Teilnetze untergliedertes Pegelnetz betrieben. Die Pegel im Basisnetz dienen der kontinuierlichen Erfassung des Durchflusses an wasserwirtschaftlich bedeutsamen Fließgewässern und üben teilweise Hochwassermeldefunktionen aus. Zur Verdichtung dieser Aussagen werden Beobachtungen aus dem Kontroll- und Steuerpegelnetz einbezogen. Pegel in diesem Netz werden hauptsächlich zur Überwachung von Talsperren, Speichern und Hochwasserrückhaltebecken genutzt.
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