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Nadelelementgehalte von Fichten (P. abies (L.) Karst.) entlang eines Hoehenprofils im Bayerischen Wald

Das Projekt "Nadelelementgehalte von Fichten (P. abies (L.) Karst.) entlang eines Hoehenprofils im Bayerischen Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstpflanzenzüchtung und Immissionsforschung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die Variation hinsichtlich der Naehr- und Schadstoffgehalte in Nadelproben entlang eines Hoehenprofils zu untersuchen. Durch mehrmalige Beprobung im Jahr sollen die jahreszeitlichen Veraenderungen der Elementgehalte in verschiedenen Nadeljahrgaengen festgestellt werden. Durch den Vergleich zwischen unbehandelten und spezialgewaschenen Nadelproben erwartet man sich Erkenntnisse ueber Qualitaet und Quantitaet der auf Fichtennadeln sich befindenden Elemente.

Elementgehalte von Fichten entlang eines Hoehenprofils im bayerischen Alpenraum

Das Projekt "Elementgehalte von Fichten entlang eines Hoehenprofils im bayerischen Alpenraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstpflanzenzüchtung und Immissionsforschung durchgeführt. Entlang eines Hoehenprofils am interdisziplinaeren Forschungsschwerpunkt am Wank werden auf 7 Probeflaechen die Elementgehalte von Fichten untersucht. Durch mehrmalige Beprobung verschiedener Nadeljahrgaenge im Jahr soll eine zuverlaessige Aussage ueber den interannuellen Ernaehrungszustand der Baeume moeglich werden und Voraussetzungen fuer die Interpretation von Schaeden im Untersuchungsgebiet geschaffen werden. Eine Verknuepfung der Ergebnisse mit meteorologischen, luftchemischen und biologischen Daten anderer Arbeitsgruppen am Forschungsstandort findet statt.

Untersuchungen reaktiver Halogenverbindungen in der Troposphaere mittels differentieller optischer Absorptionsspektroskopie (DOAS)

Das Projekt "Untersuchungen reaktiver Halogenverbindungen in der Troposphaere mittels differentieller optischer Absorptionsspektroskopie (DOAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Untersuchung der Verteilung und der zeitlichen Variation von Halogenoxidkonzentrationen sowie weiterer relevanter Spurenstoffe in Bodennaehe an 3 repraesentativen Orten mittels DOAS-Langpfadmessungen. Untersuchung der jahreszeitlichen Variation der troposphaerischen Konzentrationen von BrO, IO, Ozon, NO2 anhand der Bestimmung der Gesamtsaeulen dieser Spezies mittels DOAS-Streulichtmessungen. Bestimmung der globalen Verteilung von reaktiven Halogenverbindungen in den Polgebieten aus Daten von Satelliteninstrumenten. Bestimmung der Verteilung von Halogenoxiden und ihrer Hoehenprofile mittels flugzeug-gebundener Streulichtmessungen mit der MAX-DOAS-Methode. Neben der Planung und dem Umbau des MAX-DOAS-Instruments wird die Vorbereitung der ersten Messkampagne mit Beginn des Jahres 2001 starten. Im Juni/Juli soll an der Atlantikkueste gemessen werden. Im Sommer 2003 ist eine Messkampagne in der Arktis geplant. Erwartete Resultate dieses Projekts sind die Neuschaffung einer Datenbasis fuer die Verteilung von reaktiven Halogenverbindungen in mittleren Breiten und in der freien Troposphaere, sowie eine erweiterte und verbesserte Datenbasis fuer RHS in der polaren Grenzschicht.

Spurengasanalyse unserer Atmosphaere

Das Projekt "Spurengasanalyse unserer Atmosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie, Institut für Weltraumwissenschaften durchgeführt. Mit einem neuartigen hochaufgeloesten FTIR-Spektrometer koennen mehr als 30 Spurengase in der irdischen Atmosphaere identifiziert und deren Saeulendichten bestimmt werden. Beim Einsatz im eigenen Forschungsflugzeug koennen auch Hoehenprofile von Spurengasen ueber industrialisierten Gebieten vermessen werden, waehrend beim Einsatz des Spektrometers auf der russischen Raumstation MIR ab Herbst 1985 die Konzentrationsprofile der Spurengase im Hoehenbereich zwischen 20 und 100 km ueber den ganzen Globus erfasst werden.

Hoehenprofil Achenkirch - Atmosphaerischer Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie Schwermetallen durch trockene, nasse und okkulte Deposition

Das Projekt "Hoehenprofil Achenkirch - Atmosphaerischer Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie Schwermetallen durch trockene, nasse und okkulte Deposition" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Analytische Chemie, Abteilung für Umweltanalytik durchgeführt. Quantifizierung der nassen, trockenen und okkulten Deposition entlang eines Hoehenprofils (Achenkirch, Tirol) und Beurteilung saisonaler Trends.

Millimeterwellen-Fernerkundung von atmosphaerischen Spurengasen

Das Projekt "Millimeterwellen-Fernerkundung von atmosphaerischen Spurengasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Angewandte Physik durchgeführt. Die geplanten Forschungsarbeiten fuer die neue Gesuchsperiode basieren auf der langjaehrigen erfolgreichen Taetigkeit der Atmosphaerengruppe auf dem Gebiet der Fernerkundung der mittleren Atmosphaere mit Hilfe der Millimeterwellen-Radiometrie. Nach dem jahrelangen Aufbau des Raumfahrt-Experiments MAS (Millimeterwave Atmospheric Sounder) mit NF-Geldern wird klarerweise die Auswertung dieses Space-Shuttle-Experiments ein Hauptgewicht bilden. Parallel dazu werden die neuen Missionen vorbereitet. Auf dem Gebiet der Radiometrie vom Erdboden aus ist eine Veraenderung geplant. Nachdem in den letzten Jahren die Prioritaet auf dem Aufbau von Millimeterwellen-Radiometern lag, kann nun eine staerkere Verschiebung der Gewichtung der Forschungsarbeiten von den eher technologischen Neuentwicklungen in Richtung der atmosphaeren-physikalischen Forschung vorgenommen werden. Die Devise fuer die neue Gesuchsperiode lautet: Die vorhandenen Instrumente synergetisch optimal einsetzen und Neuentwicklungen primaer dort durchfuehren, wo eine Verbesserung der Anlage eine hoehere Empfindlichkeit und damit eine genauere Bestimmung der Hoehenprofile von Spurengasen erlaubt. Der internationale Forschungsvorsprung der Bestimmung von CIO soll erhalten und gefestigt werden.

KONGEX - Konvektives Grenzschicht-Experiment

Das Projekt "KONGEX - Konvektives Grenzschicht-Experiment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Projektziel war die experimentelle Untersuchung der Vertikalstruktur der konvektiven Grenzschicht im Grossraum Wien mittels Radiosonde, Fesselballon, Sodar, Schwebeballonen und Motorseglern. Der umfangreiche Datensatz wurde zur Bestimmung von Mischungshoehen, der Untersuchung der Struktur von Thermikblasen sowie zur Validierung von Trajektorienberechnungen verwendet. Die gemessenen Mischungshoehen wurden mit Modellergebnissen (OML, Daenemark) verglichen. Unterschiede, die sich bei der Verwendung verschiedener Methoden ergeben (Radiosonden - Sodar - Modell), konnten erklaert werden, eine allgemeingueltige Messmethode bzw. ein entsprechender Modellansatz fehlt noch (auch international). Die Vertikalgeschwindigkeit wurde waehrend der Messkampagne mit dem Sodar und den Schwebeballonen erfasst. Beide Instrumentarien messen im Mittel mehr aufwaerts als abwaerts gerichtete Vertikalgeschwindigkeiten. Weiters wurde die Struktur von Thermikblasen anhand der Messdaten untersucht und eine Methode gefunden, mit der die Genauigkeit von Trajektorien erhoeht werden konnte.

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