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Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 4: Konzept und Entwicklung eines Handscanners, Evaluation und Ankopplung von ausgewählten Sensoren

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 4: Konzept und Entwicklung eines Handscanners, Evaluation und Ankopplung von ausgewählten Sensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: IMACS GmbH Meß- und Steuerungstechnik.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 7: Etablierung des Index, Praxistest Scanner

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 7: Etablierung des Index, Praxistest Scanner" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Barnimer Dienstleistungsgesellschaft mbH.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung des Gehäuses, Prüfung der mechanischen Stabilität von RPC

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung des Gehäuses, Prüfung der mechanischen Stabilität von RPC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Wildau, Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 1: Entwicklung Verwendungs- und Verwertungsindex, Scannertest und RPC- Entwicklung

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 1: Entwicklung Verwendungs- und Verwertungsindex, Scannertest und RPC- Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde , Professur für Chemie und Physik des Holzes sowie chemische Verfahrenstechnik.

Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 2: Verwertung kontaminierter Holzspäne in duromergebundenen Werkstoffen

Das Projekt "Wiederverwendungs- und -verwertungsindex für Altholzmaterialien zur werterhaltenden Nachnutzung, Teilvorhaben 2: Verwertung kontaminierter Holzspäne in duromergebundenen Werkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.

Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebe/Gelege - Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung eines innovativen Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebes/Geleges für den Ersatz von Stahlbewehrungen im Bau (Machbarkeitsstudie)

Das Projekt "Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebe/Gelege - Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung eines innovativen Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebes/Geleges für den Ersatz von Stahlbewehrungen im Bau (Machbarkeitsstudie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebe/Gelege - Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung eines innovativen Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebes/Geleges für den Ersatz von Stahlbewehrungen im Bau (Machbarkeitsstudie), Teilvorhaben 1: Herstellung der Fasern

Das Projekt "Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebe/Gelege - Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung eines innovativen Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebes/Geleges für den Ersatz von Stahlbewehrungen im Bau (Machbarkeitsstudie), Teilvorhaben 1: Herstellung der Fasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebe/Gelege - Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung eines innovativen Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebes/Geleges für den Ersatz von Stahlbewehrungen im Bau (Machbarkeitsstudie), Teilvorhaben 2: Herstellung und Prüfung der textilen Flächengebilde

Das Projekt "Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebe/Gelege - Grundlagenuntersuchung zur Entwicklung eines innovativen Holz-Kunststoff-Hybrid-Gewebes/Geleges für den Ersatz von Stahlbewehrungen im Bau (Machbarkeitsstudie), Teilvorhaben 2: Herstellung und Prüfung der textilen Flächengebilde" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Kaiserslautern, Campus Pirmasens, Institut für Kunststofftechnik Westpfalz.

Ermüdungsverhalten von Bauteilen aus WPC im Anwendungsfeld der Fördertechnik

Das Projekt "Ermüdungsverhalten von Bauteilen aus WPC im Anwendungsfeld der Fördertechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe (IMK), Professur Fördertechnik.

For(s)tschritt: Strukturbaugruppen auf Basis nachhaltiger holzbasierter Materialsysteme zur Reduzierung von Masse und Umweltauswirkungen im Straßen- und Schienenfahrzeugbau, Teilvorhaben: Qualifizierung holzbasierter Multimaterialsysteme für den Einsatz im Straßen- und Schienenfahrzeugbau

Das Projekt "For(s)tschritt: Strukturbaugruppen auf Basis nachhaltiger holzbasierter Materialsysteme zur Reduzierung von Masse und Umweltauswirkungen im Straßen- und Schienenfahrzeugbau, Teilvorhaben: Qualifizierung holzbasierter Multimaterialsysteme für den Einsatz im Straßen- und Schienenfahrzeugbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Produktionstechnik und Logistik, Fachgebiet Trennende und Fügende Fertigungsverfahren.Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Berücksichtigung immer strenger werdender Klimaschutzrichtlinien ist die konsequente Verfolgung von Leichtbaustrategien. Als besonders Erfolg versprechender Ansatz hat sich hierbei der Multimaterial-, bzw. Hybridleichtbau herauskristallisiert, bei dem verschiedene Werkstoffe anforderungsspezifisch innerhalb einer Struktur oder eines Bauteils eingesetzt werden. Hierbei wurde dem Werkstoff Holz als strukturrelevantes Bauteil lange Zeit keine große Bedeutung geschenkt. Holz verfügt allerdings aufgrund seiner mechanischen Kennwerte über ein sehr hohes Leichtbaupotential, und weist auch zahlreiche weitere Vorteile auf. Zu diesen zählen unter anderem eine gute Schall- und Wärmedämmung, ein attraktiver Preis im Vergleich zu anderen strukturrelevanten Werkstoffen und eine sehr gute lokale Verfügbarkeit, auch in großen Mengen. Im Projekt 'For(s)tschritt', welches über die TÜV Rheinland Consulting GmbH als Projektträger durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über eine Laufzeit von drei Jahren gefördert wird, haben sich neun Partner aus Industrie und Wissenschaft zusammengeschlossen, um das Leichtbaupotenzial von Holz im Materialverbund mit metallischen Werkstoffen und faserverstärkten Kunststoffen zu heben. Hierfür werden neben der Charakterisierung holzbasierter Multimaterialsysteme zur Erstellung von Simulationsmodellen auch strukturrelevante Baugruppen für Schienen- und Straßenfahrzeuge als Demonstratoren gefertigt und geprüft.

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