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Untersuchung der Holzeigenschaften von Fichte und Buche aus immissionsexponierten Bestaenden in Hils und Solling

Das Projekt "Untersuchung der Holzeigenschaften von Fichte und Buche aus immissionsexponierten Bestaenden in Hils und Solling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstbenutzung durchgeführt. Es ist beabsichtigt, an Probestaemmen aus immissionsexponierten Waldbestaenden der Baumarten Fichte und Buche die Holzeigenschaften zu untersuchen. Das Arbeitsziel besteht darin, an geeigneten Probestaemmen aus standoertlich und ertragskundlich untersuchten Versuchsflaechen anatomische (Spaetholzanteil, Zellgroessen, Zellartanteile, spez. Gewebearten), physikalische (Feuchtigkeitsgehalt, Rohdichte), mechanisch-technologische Holzeigenschaften (Elastizitaet, Zug-, Druck-, Biegefestigkeit, Schlagzaehigkeit) und spezifische Holzfehler mit Standardmethoden der biologischen Holzforschung zu untersuchen. Das Schwergewicht der Untersuchungen wird bei der Fichte mehr bei den physikalischen und mechanisch-technologischen, bei der Buche mehr bei den anatomischen Holzeigenschaften liegen. In Kooperation mit anderen Instituten soll an ausgewaehlten Holzproben durch Abimpfungen der Befall durch Bakterien und holzzerstoerende Pilze untersucht werden.

Biologische, chemische und technologische Eigenschaften des Holzes krankter Fichten zur Beurteilung der Schadensursachen und Schadenswirkung

Das Projekt "Biologische, chemische und technologische Eigenschaften des Holzes krankter Fichten zur Beurteilung der Schadensursachen und Schadenswirkung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Ordinariat für Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Durch die zunehmende Erkrankung von Fichten auf verschiedenen Standorten der Bundesrepublik stellt sich die Frage, ob das Holz aus solchen Waldschadensgebieten in seinen Eigenschaften veraendert ist und damit seine Verwendung beeintraechtigt wird. Zu biologischen, chemischen und technologischen Untersuchungen wird daher folgende Zielsetzung angestrebt: 1) Es ist zu klaeren, ob in erkrankten Fichten Veraenderungen von Holzeigenschaften direkt bei der Holzbildung auftreten. 2) Weiterhin sind die Eigenschaften des bereits gebildeten Holzes zu pruefen, um moegliche sekundaere Schaedigungen beurteilen zu koennen. 3) Daraus resultiert auch die wichtige Frage, welche Schaeden im Holz erkrankter Fichten nach der Faellung waehrend der Lagerung eintreten koennen. Aus den Ergebnissen sollen Orientierungshilfen und Empfehlungen fuer die Lagerung und Verwendung des Holzes erkrankter Baeume abgeleitet werden.

Untersuchung der Holzeigenschaften von Kiefern aus immissionsgeschaedigten Bestaenden auf unterschiedlichen Standorten Nordwestdeutschlands

Das Projekt "Untersuchung der Holzeigenschaften von Kiefern aus immissionsgeschaedigten Bestaenden auf unterschiedlichen Standorten Nordwestdeutschlands" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstbenutzung durchgeführt. An einer statistisch ausreichenden Anzahl von Kiefernprobestaemmen, die nach Immissionsschadstufen und Standorteigenschaften klassifiziert werden, sollen anatomische, densitometrische, physikalische und mechanisch-technologische Holzeigenschaftsuntersuchungen durchgefuehrt werden. Die Auswahl der Probestaemme erfolgt in Kooperation mit anderen Arbeitsgruppen des Forschungszentrums 'Waldoekosysteme-Waldsterben'. Hauptziel der geplanten Untersuchung ist, Veraenderungen der Holzeigenschaften stark immissionsgeschaedigter Kiefern (Schadstufe 3) durch einen Vergleich mit schadsymptomfreien Baeumen von identischen Standorten aufzuzeigen. Parallel zu den primaeren Arbeitszielen sollen Langerungsversuche mit Kiefernstammholz eingeleitet werden.

Primaere und sekundaere Veraenderungen im Holz immissionsgeschaedigter Fichten des Erzgebirges

Das Projekt "Primaere und sekundaere Veraenderungen im Holz immissionsgeschaedigter Fichten des Erzgebirges" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik durchgeführt. Das Forschungvorhaben ist Bestandteil des Forschungsverbundprojektes 'Oekologischer Waldbau Erzgebirge'. Extrem hohe SO2-Immission gepaart mit standoertlichen Besonderheiten haben zur Entwaldung eines Teils des Osterzgebirges gefuehrt. Unter diesen Bedingungen gebildetes Holz soll mikroskopisch, submikroskopisch sowie physikalisch auf moegliche primaere oder sekundaere Veraenderungen hin untersucht werden.

Holzanatomische und holztechnologische Eigenschaften ausgewaehlter Pappelklone und ihre Variabilitaet im Hinblick auf Standort und Baumalter

Das Projekt "Holzanatomische und holztechnologische Eigenschaften ausgewaehlter Pappelklone und ihre Variabilitaet im Hinblick auf Standort und Baumalter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstbenutzung durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsprogramms 'Biotechnologische Erzeugung und Verwertung von Industrierestholz' kommt an der Nahtstelle zwischen biologischer Erzeugung und technologischer Verwertung der Untersuchung verwertungsrelevanter Holzeigenschaften der anzubauenden Pappelklone eine besondere Bedeutung zu. Nur wenn es gelingt, neben Massenleistung und Resistenz auch die holzanatomischen und holztechnologischen Eigenschaften des Pappelholzes zu optimieren, ist eine langfristig wirtschaftliche und damit konkurrenzfaehige Verwertung dieses Rohstoffes gesichert. Ein Zielschwerpunkt dieses Teilprojektes ist es, die Variabilitaet der Holzeigenschaften ausgewaehlter Pappelklone in Bezug auf den Standort zu ermitteln. Um eine verwertungstechnologisch orientierte Aussage ueber eine sinnvolle Umtriebszeit (Rotationsperiode) treffen zu koennen, ist eine weitere Untersuchung der Zusammenhaenge zwischen Pflanzen-Baumalter und holzanatomischen Eigenschaften unerlaesslich.

Beziehungen zwischen Holzstruktur und Holzeigenschaften bei Kiefer (Pinus sylvestris L.) im Nahbereich eines Fluoremittenten

Das Projekt "Beziehungen zwischen Holzstruktur und Holzeigenschaften bei Kiefer (Pinus sylvestris L.) im Nahbereich eines Fluoremittenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Integrative Biologie, Zentrum für Umwelt- und Naturschutz durchgeführt. Mittels anatomischer und technologischer Untersuchungen an Rotkiefern (Pinus silvestris) soll der Einfluss toxischer Fluorimmissionen auf die Eigenschaften des Holzes geprueft werden. Im Vordergrund stehen dabei die Zusammenhaenge zwischen Holzstruktur und der sich daraus ableitenden Eigenschaften des Holzes.

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