Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Tucheim Holzhaus (37395594). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 1 - Flussauen und Niederungen. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.
„Holzhäuser“ 2. Änderung und Ergänzung
„Holzhäuser“ 1. Änderung
Die Studie Potenziale von Bauen mit Holz hat zum Ziel, die Datengrundlage zum Thema Verfügbarkeit von Holz als Baustoff zum Einsatz im Holzbau zu erweitern sowie ein Review zu vergleichenden Ökobilanzen von Häusern in Massiv- und Holzbauweise durchzuführen. Es werden zunächst die Holzqualitäten der unterschiedlichen Holzbauweisen definiert und deren Bedeutung und Verwendbarkeit im Bauwesen zugeordnet. Des Weiteren wird die Fragestellung behandelt, wie groß das Potenzial des national verfügbaren Holzes ist, wie sich die regionale Verteilung innerhalb Deutschlands darstellt und in welchem Umfang Holz bei gesteigerter Holzbauquote zusätzlich aus anderen Ländern importiert werden und welchen Qualitätsanforderungen dieses entsprechen müsste. Es wird außerdem beschrieben, welche Konkurrenz zu anderer stofflicher Holznutzung sowie zu energetischer Nutzung entsteht und ob Kaskadennutzung diese Konkurrenz potentiell mindern kann. Darüber hinaus wird die Auswirkung einer Steigerung der Holzbauquote unter der Annahme untersucht, dass diese Steigerung nicht mit einem Import von Hölzern gedeckt wird, sondern ob sie mit einer Vergrößerung der forstwirtschaftlichen Flächen im Inland bewältigt werden kann. Wald und Holznutzung tragen auf unterschiedliche Weise zum Klimaschutz bei, denn Bäume binden Kohlendioxid und können Treibhausgasemissionen durch die Substitution von mineralischen und fossilen Rohstoffen durch Holz reduzieren. In einem Review vergleichender Ökobilanzen von Massiv- und Holzhäusern aus wissenschaftlichen Journalen und Berichten werden Primärenergie und das Treibhauspotenzial für Gebäude mit einer näherungsweise einheitlichen funktionellen Äquivalenz ausgewertet. Zudem wird eine Sensitivitätsanalyse zur Identifikation der entscheidenden Einflussgrößen, die das Ergebnis bei einem direkten Vergleich der beiden Bauweisen beeinflussen bzw. über die Höhe des Substitutionspotenzials von Holz hinsichtlich der Umweltindikatoren entscheiden, durchgeführt. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "IFO: Grundlagen des Schallschutzes (E-1995/12)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Diese 32-seitige Informationsschrift aus der Reihe Informationsdienst Holz soll dem Planer (Architekt), Konstrukteur (Ingenieur) und Ausführenden (Holzbauer oder vergleichbarer Betrieb) bei der Lösung von Fragen Hilfestellung leisten, die im Zusammenhang mit den schallschutztechnischen Anforderungen, bei der entsprechenden Bemessung und ihrer Ausführung auftreten. Die Aussagen beziehen sich auf Gebäude und Nutzungsarten, die für die Anwendung der Holzbauart typisch sind, d.h. vor allem auf Wohngebäude, dabei durchaus auch auf mehrgeschossige Mehrfamilienhäuser, aber auch auf Bürobauten und öffentliche Gebäude, wie Schulen und Kindergärten. 1. Vorbemerkungen zur Schrift, 2. Begriffe, 3. Anforderungen und Empfehlungen nach DIN 4109, 4. Konstruktive Einflüsse auf die Schalldämmung von Holzbauteilen, 5. Außenbauteile, 6. Trennwände (Innenwände), 7. Decken in Holzhäusern, 8. Sonstiges, Literaturverzeichnis.
Das Projekt "Einfluß der technischen Holztrocknung auf die Befallswahrscheinlichkeit durch Insekten bei der Gefährdungsklasse I nach DIN 68 800 Teil 3 (E-1988/25)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde bis zum Ende 1990 bei 32 konventionell gebauten Häusern und 26 Holz-Fertighäuser die Holzkonstruktion des Dachstuhles begutachtet. Die konventionell gebauten Häuser waren vor rd. 18-25 Jahren gebaut. Aus einer bei der Erstellung der Häuser vorgenommenen Untersuchung war es bekannt, dass auf den Hölzern des Dachstuhles nur eine Holzschutzmittelmenge von rd. 4-26 g/qm aufgebracht wurde. Bei keinem Holz konnte ein Hausbockbefall festgestellt werden. Für die Bestimmung der noch verbliebenen Holzschutzmittelmenge wurden aus den Hölzern neue Proben in der gleichen Weise wie bei der Erstellung der Häuser entnommen. Die am Anfang des Forschungsvorhabens vorgesehenen Holz-Fertighäuser ohne chemischen Holzschutz konnten nicht ausfindig gemacht werden, so dass beschlossen wurde, Häuser, bei welchen eine unausreichende Holzschutzmittelmenge im Bereich der Dachkonstruktion vermutet wird, für die Untersuchung heranzuziehen. Das Alter der bis jetzt untersuchten Häuser betrug zwischen 16 und 30 Jahre. Bei diesen Häusern war die auf den Hölzern der Dachkonstruktion aufgebrachte Holzschutzmittelmenge bei der Aufstellung nicht bestimmt. Für die Bestimmung der zur Zeit der Untersuchung vorhandenen Holzschutzmittelmenge wurden Proben in der gleichen Weise wie bei konventionellen Häusern entnommen. Bei keinem Holz konnte ein Hausbockbefall festgestellt werden.
Das Projekt "(VP 1.2/ Holzbausystem-HIZ) - Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ante-holz GmbH & Co.KG durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Entwicklung innovativer Massivholzbauelemente (MHB) für den mehrgeschossigen Wohn- und Objektbau, sowie Schaffung der planerischen und fertigungstechnischen Grundlagen zur einheitlichen Planung der Objekte bis zur Herstellung der montagefertigen MHB. Langfristig wird eine Steigerung der Holzbauquote für Mittel-, Nord- und Ostdeutschland angestrebt. Die Systembauweise in Holz weißt entscheidende Produktvorteile gegenüber dem Mauerwerks- und Stahlbetonbau auf. Die ökologische und ökonomische Überlegenheit des modernen Holzbaus werden im vorliegenden Teilvorhaben deutlich herausgestellt. In Kooperation mit den beteiligten Clusterpartnern werden sämtliche anwendungs- und fertigungstechnische Produktanforderungen erstellt und marktfähige Produktlösungen erarbeitet. Der integrierte Standort Südharz 2. Arbeitsplanung: Die vorliegenden Arbeitspakete werden entlang der Zeitachse in verschiedene Abschnitte gegliedert, die teilweise aufeinander aufbauen bzw. parallel zu bearbeiten sind. Die Koordination der Bearbeitung der einzelnen Themenfelder übernimmt dabei die Firma ante-holz in Zusammenarbeit mit den beteiligten Clusterpartnern.
Das Projekt "Part 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eternit AG, Werk Berlin durchgeführt. Die Konstruktionsplanung hoher Gebäudehüllen wird durch ein risikobasiertes Design-Tool unterstützt, das die Fassadenexposition nach Standort und Klimabedingungen in Verbindung mit der Anfälligkeit der Fassadenkomponenten und -systeme berücksichtigt. Das Hauptziel des Projekts ist es, einen leistungsbasierten Feuchteschutznachweis zu entwickeln, der dauerhafte und kostengünstige Konstruktionslösungen ermöglicht. Die Koordinationstätigkeit umfasst: - Projektkoordination - Organisation und Durchführung von Treffen - Kommunikation der Ergebnisse an die bedeutsamen Nutzergruppen und Entscheidungsträger in der (Holz-)Baubranche. Über die nationalen und internationalen Netzwerke werden externe Interessengruppen mit Informationen versorgt. b) Wissenschaftliche Tätigkeit Die Tätigkeit umfasst: - Analyse auf Basis bestehender Forschungen und Erfahrungen aus niedrigen Holzhäusern, zusätzliche Versagensarten und Schädigungsmechanismen in hohen Holzgebäuden, z. B. Feuchtigkeitsverteilung und -akkumulation, Trocknungspotenzial usw. - Phänomenologische Beschreibung der Ausfallarten und Schädigungsmechanismen, die in einer Weise formuliert ist, die geeignet ist, Konstruktionsentscheidungen zu unterstützen. - Bewertung des hygrothermischen Verhaltens von energieeffizienten Holzfassaden, unter Berücksichtigung minimiert Wandstärke durch den Einsatz effizienterer Dämmmaterialien. - Berechnung des Innenraumkomforts und Energieverlusts durch Feuchtebelastung - Durchführung einer Lebenszyklusanalyse ausgewählter Gebäudehüllen.
Das Projekt "IFO 'Wohngesundheit im Holzbau' (F-1997/11)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Der dieser Schrift aus der Reihe Informationsdienst Holz zugrundeliegende Kernbegriff der Wohngesundheit wird von den Autoren als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden in der häuslichen Umwelt verstanden und aus der Sicht ihres jeweiligen Fachgebietes beleuchtet. Die Beiträge beschränken sich nicht auf die Situation in Holzhäusern, sondern befassen sich allgemein mit dem Gebäude und seiner Nutzung im Hinblick auf die Wohngesundheit. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Holzbauweise mit ihren typischen Werkstoffen und Konstruktionssystemen hinsichtlich des Wohlbefindens der Gebäudenutzer positiv zu bewerten ist. Zugleich wird belegt, dass Probleme wie das des chemischen Holzschutzes oder des Formaldehyds der Vergangenheit angehören und dass Holzbauten allen Anforderungen an moderne Gebäude auch hinsichtlich des Schallschutzes oder des Brandschutzes gerecht werden können. Im Rahmen einer interdisziplinär besetzten Autorengruppe wurden folgende Beiträge ausgearbeitet: - Vielfalt Holz beim Holzbau: Eine Einführung in die modernen Möglichkeiten; - Raumklima und Raumluftqualität; - Wärme- und Feuchteschutz; - Schallschutz; - Brandschutz; - Einflüsse auf das Wohnklima; - Allergene und mikrobielle Belastungen; - Emissionen aus Dämmstoffen; - Elektromagnetische Verträglichkeit, Radioaktivität, Felder; - Sanierung alter Gebäude: Energetische und bauphysikalische Aspekte; - Sanierung alter Gebäude: Minderung der Altlasten Formaldehyd und chlororganische Holzschutzmittel; - Umweltverträglichkeit und gesundheitliche Unbedenklichkeit von Bauprodukten Kriterien und Bewertung; - Baurecht.
Das Projekt "Part 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rubner Holzbau GmbH durchgeführt. Die Konstruktionsplanung hoher Gebäudehüllen wird durch ein risikobasiertes Design-Tool unterstützt, das die Fassadenexposition nach Standort und Klimabedingungen in Verbindung mit der Anfälligkeit der Fassadenkomponenten und -systeme berücksichtigt. Das Hauptziel des Projekts ist es, einen leistungsbasierten Feuchteschutznachweis zu entwickeln, der dauerhafte und kostengünstige Konstruktionslösungen ermöglicht. Die Koordinationstätigkeit umfasst: - Projektkoordination - Organisation und Durchführung von Treffen - Kommunikation der Ergebnisse an die bedeutsamen Nutzergruppen und Entscheidungsträger in der (Holz-)Baubranche. Über die nationalen und internationalen Netzwerke werden externe Interessengruppen mit Informationen versorgt. b) Wissenschaftliche Tätigkeit Die Tätigkeit umfasst: - Analyse auf Basis bestehender Forschungen und Erfahrungen aus niedrigen Holzhäusern, zusätzliche Versagensarten und Schädigungsmechanismen in hohen Holzgebäuden, z. B. Feuchtigkeitsverteilung und -akkumulation, Trocknungspotenzial usw. - Phänomenologische Beschreibung der Ausfallarten und Schädigungsmechanismen, die in einer Weise formuliert ist, die geeignet ist, Konstruktionsentscheidungen zu unterstützen. - Bewertung des hygrothermischen Verhaltens von energieeffizienten Holzfassaden, unter Berücksichtigung minimiert Wandstärke durch den Einsatz effizienterer Dämmmaterialien. - Berechnung des Innenraumkomforts und Energieverlusts durch Feuchtebelastung - Durchführung einer Lebenszyklusanalyse ausgewählter Gebäudehüllen.
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