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Grundwassermessstelle GW_MST.698224 in Hy Jena (Haltestelle Holzmarkt, BK 11) / (Unterflur)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Jena (Haltestelle Holzmarkt, BK 11) / (Unterflur). Grundwasserkörper: Nordoestliche Saale - Roda - Buntsandsteinplatte. Messstellen-Art: Bohrung.

Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft sowie des Waldzustandes in Lettland von 1985 bis zur Gegenwart

Das Projekt "Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft sowie des Waldzustandes in Lettland von 1985 bis zur Gegenwart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas durchgeführt. Auf der Grundlage gemeinsamer Datenerhebung mit dem lettischen Partner werden Forst- und Holzwirtschaft Lettlands in der Entwicklung seit 1985 beschrieben. Schwerpunkt der Arbeit sind Aussagen zur Entwicklung des Holzeinschlages sowie Prognosen zum lettischen Holzmarkt. Das Projekt beinhaltet abschliessend einen Ueberblick zu den Sortiervorschriften von Rohholz in Lettland.

Wald - Wege zur Vielfalt

Das Projekt "Wald - Wege zur Vielfalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Holz von hier gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Schutz der biologischen Vielfalt durch Nutzung praktisch umzusetzen. Ziel ist es dazu, ein Handlungsinstrument zu entwickeln, um Sonderhölzer/-sortimente (z.B. auch ALH und ALN), also die Baumarten, die auch die Baumartenvielfalt und damit folgend auch die Biodiversität in bewirtschafteten Wäldern maßgeblich mitbestimmen, im Bereich zwischen Submission und Massensegment in Wert zu setzen. Unmittelbares Projektziel ist es, die Transparenz über reale Vorkommen zu steigern, vorhandenes Wissen für Verarbeiter nutzbar zu visualisieren und so für Verarbeiter auch eine längerfristige Ausrichtung der Firmenstrategie bzw. des Sortiments zu ermöglichen, über Gelegenheitskäufe einzelner gefällter Stämme/Lose weniger gebräuchlicher Baumarten hinaus. Mittel- und längerfristiges Ziel ist es damit, Waldbesitzer für die Wertschöpfungspotentiale nicht so gängiger Baumarten zu sensibilisieren und so Anreize zu setzen, entsprechende Arten auch wieder anzupflanzen. Hiermit wird ein Beitrag zur Bewahrung der Artenvielfalt in bewirtschafteten heimischen Wäldern durch Marktmechanismen und die Verbindung zum Holzmarkt geleistet. Zudem wird ein wichtiger Beitrag zum Informationstransfer im Zuge des Waldumbaues in artenreiche Bestände geleistet. Zur Beschreibung der Arbeitsplanung siehe begleitende Projektbeschreibung.

Altholz - Eine Gefahr fuer den Rohholzabsatz?

Das Projekt "Altholz - Eine Gefahr fuer den Rohholzabsatz?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Mechanische Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Das durch das KrW-/AbfG novellierte Abfallrecht raeumt der Verwertung von Abfaellen Vorrang vor der Beseitigung ein mit dem Ziel, Kreislaufwirtschaft zu foerdern und natuerliche Ressourcen zu schonen. Altholz wandelt sich dadurch potentiell vom Abfall zum Rohstoff. Aufgrund der vielfaeltigen Veredlungstiefen und Nutzungen von Holz sowie der zahlreichen Verbundstoffe aus Holz ist aber von unterschiedlich starkem Eintrag holzfremder Stoffe auszugehen, wobei vor allem Klebern, Beschichtungen und Holzschutzmitteln besondere Bedeutung zukommt. Eine dem Eintrag holzfremder Stoffe entsprechende moegliche Grobklassifizierung fuer Altholz bzw. Holzabfaelle ergibt drei Gruppen: 'nicht behandelte, 'behandelte und 'schaedlich verunreinigte Holzabfaelle. Diese auf potentielle Belastung ausgerichtete Gruppierung soll Hinweise bzw. Vorgaben fuer eine sinnvolle Verwertung, fuer die zur Verwertung notwendigen Aufbereitungsmassnahmen bzw. fuer den einzuschlagenden Beseitigungsweg liefern. Die dominanten Beurteilungskriterien sind dabei vorwiegend oekologische Aspekte, die dem Ziel der Daseinsvorsorge verpflichtet sind. Bei der Beurteilung des Potentials von Altholz bzw. von Holzabfaellen als Rohstoff spielen aber auch technische und wirtschaftliche Faktoren eine bedeutende Rolle. So sind die Chancen eines (neuen) Rohstoffs auf dem technisch relevanten Markt nur bei Kenntnis der Kosten zu beurteilen. Zusaetzlich ist der potentiellen Menge grosse Bedeutung zuzumessen. Schaetzungen des jaehrlichen Altholzaufkommens in Deutschland reichen von 4-25 Mio Tonnen. Aus dem zuvor genannten ergibt sich der Rahmen des vorliegenden Projektes, das mit der Charakterisierung des Altholzaufkommens nach Menge und Zusammensetzung wesentlich zur Analyse der Substitutionsbeziehungen zwischen den Maerkten fuer Altholz und den relevanten Holzmaerkten beitragen soll.

Teilprojekt ifeu

Das Projekt "Teilprojekt ifeu" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: Das IFEU untersucht mittels ökobilanzieller Verfahren die ökologischen Auswirkungen von Holznutzungsstrategien im Rahmen der Kaskadennutzung im Vergleich zu den jeweiligen äquivalenten Produkten aus anderen Materialien und zu den äquivalenten Nutzenergien aus fossilen Energieträgern. Neben Waldholz wird zusätzlich auch Holz aus Kurzumtriebsplantagen analysiert. Schwerpunkte: - Modellierung von Holzprozessketten mit spezieller Ökobilanz-Software - Gesamtökologische Bewertung von Holzprodukten und Holzkaskaden - Aufzeigen von Optimierungspotenzialen - Mitarbeit bei der Bestimmung nachhaltig erschließbarer Holzpotenziale.

Teilprojekt D: Praxiserprobung von Flex Q-Hub als 'Kiez-Concierge-System' in Verbindung mit dem Einsatz von elektromobilen Lastenrädern

Das Projekt "Teilprojekt D: Praxiserprobung von Flex Q-Hub als 'Kiez-Concierge-System' in Verbindung mit dem Einsatz von elektromobilen Lastenrädern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von insel-projekt.berlin UG (haftungsbeschränkt) durchgeführt. Wie kann eine stadtverträgliche und nachhaltige Logistik in Stadtquartieren künftig aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Erstvorhaben 'Stadtquartier 4.0' und strebt die Entwicklung eines nachhaltigen und integrierten Logistiksystems am Beispiel des Berliner Holzmarkt-Quartiers an. Ziel ist es, Verkehrsbelastungen und Schadstoffemissionen wie CO2, Stickoxide und Lärm zu minimieren und zugleich Bedürfnisse der Anlieger direkt im Stadtquartier zu erfüllen. Das Anschlussvorhaben 'Stadtquartier 4.1' greift die gewonnenen Erkenntnisse auf, erprobt und evaluiert Bausteine aus dem Erstvorhaben auf der Berliner Mierendorff-Insel. Dazu gehören der Einsatz von Lastenrädern, eine quartiersbezogene Logistikinfrastruktur sowie ein Sharing-System. Die vier Projektpartner bündeln ihre Expertise in den Bereichen Logistik, Mobilität sowie Sozialforschung, um gemeinsam die Vision einer nachhaltigen Logistik in Stadtquartieren umzusetzen. Zentrale Aufgabe der insel-projekt.berlin UG (IPB) im Projekt ist die Unterstützung der Partner bei der Standortsuche und Implementierung des Flex Q-Hubs. Darüber hinaus erprobt die IPB den Flex Q-Hub u.a. mit dem Einsatz von elektromobilen Lastenrädern hinsichtlich seiner Praxistauglichkeit als 'Kiez-Concierge-System'. Angestrebt wird eine Logistiklösung, die die Integration von Werkzeug Sharing auf der Mierendorff-INSEL zulässt. Die IPB bildet die Schnittstelle zu Bevölkerung und Anliegern sowie Gewerbetreibenden. Als Nachfolger des Holzmarkt-Areals als Testfeld wird die IPB die Projektpartner auf der Mierdendorff-Insel bei Kontaktaufnahme, Kommunikations- und Partizipationsmaßnahmen unterstützen und dabei auf bestehende Netzwerk- und Geschäftsbeziehungen zurückgreifen. Darüber hinaus wird die IPB auch Ansprechpartner für extern Interessierte sein und u.a. mit Vorträgen in eigenen Räumen sowie bei Fachveranstaltungen über das Projekt informieren und damit einen Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Stadtquartier 4.1 leisten.

Teilprojekt IZES

Das Projekt "Teilprojekt IZES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Thema: Das Thema ist die Möglichkeit der Entwicklung regionaler und überregionaler Strategien zum Ausbau der energetischen Nutzung von Holz unter Berücksichtigung der entstehenden Konkurrenzsituationen im Holzmarkt. Der vermehrte Einsatz von Holz im Bausektor, in der chemischen Industrie und in der Holzwerkstoffindustrie, zudem die erhöhte Nachfrage im energetischen Bereich für eine klimaverträgliche Energieversorgung führen dazu, dass der Bedarf einer Gesamtstrategie für die Nutzung der Ressource Holz besteht. Ein in jüngster Vergangenheit vermehrt andiskutierter Weg einer solchen Gesamtstrategie ist die Kaskadennutzung von Holz. Unter dem Aspekt der Nutzungseffizienz wird hierbei der energetischen Nutzung eine (oder mehrere) stoffliche Nutzung(en) vorgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Vorhaben entsprechende Prozessketten und Lebenswege der Holzverwendung mit dem besonderen Bezug zur energetischen Nutzung dieses Rohstoffes im Vergleich zu alternativen Nutzungspfaden im regionalen Einzugsbereich des Laminateparks in Heusweiler (Saarland) untersucht und hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale bewertet werden. Primäre Frage ist dabei die nachhaltige Mobilisierbarkeit von Holzpotenzialen zur energetischen Nutzung bei existierenden Konkurrenzsituationen zur Gewährleistung einer regionalen Versorgungssicherheit. Ziele: Ziel des Vorhabens ist eine Neubewertung der Koexistenz der energetischen und stofflichen Holznutzung. Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept zum Aufbau einer Holzplattform entwickelt im Sinne der Einbindung von Holz aus verschiedenen Quellen und der Koexistenz verschiedener Nutzungswege. Durch die Analyse der Lebenswege ausgewählter Prozessketten der Holzenergie und der Holzwerkstoffindustrie können diese bewertet und Konzepte zur Optimierung erstellt werden. Zudem wird ein Konzept zur Einbindung von Agrarholz in das vorhandene Holzangebot entwickelt. Nach der Etablierung der Holzplattform sind Erweiterungen im Bereich 'Grüner Chemie' und Treibstoffproduktion geplant. Zudem soll Bezug auf den weltweiten Holzhandel genommen werden. Maßnahmen: - Ermittlung der verfügbaren Holzpotenziale (im Einzugsbereich der Glunzwerke Heusweiler) - Darstellung des aktuellen Einsatzes und des zukünftigen Bedarfs (im Einzugsbereich der Glunzwerke Heusweiler) - Modellierung und Bewertung von Holz-Prozessketten und Lebenswegen mit der Software Umberto - Erarbeitung der Optimierungspotenziale im Bereich prozessintegrierter Kreisläufe - Einrichtung eines regionalen Stoffstrommanagements im Bereich Holz für die Region Heusweiler - Einrichtung einer Holzplattform am Standort Warndt - Untersuchung der Prozessketteneignung von Holz aus Kurzumtriebsflächen - Darstellung der bundesweiten Relevanz der erzielten Erkenntnisse inkl. Maßnahmenpakete.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachgebiet Forstnutzung und Holzmarkt durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines adaptiven Wald-Holz-Managementsystems in der Region Brandenburg-Berlin am Beispiel Kiefer. Durch Einrichtung eines Wald-Reallabors werden neuartige, nachhaltige Waldbewirtschaftungsansätze entwickelt und verschiedene Bewirtschaftungsvarianten sowie deren Auswirkungen auf Ökosystemleistungen simuliert und digital erfasst. Bestehende Holzernte- und Logistikkonzepte werden durch innovative Technologien und neuartige Datenverknüpfung weiterentwickelt, um auch unter veränderten Rahmenbedingungen des Klimawandels und der Gesellschaft weiter nachhaltig Holz bereitstellen zu können. Durch die Entwicklung neuer Verwendungsansätze für Kiefernholz und eine möglichst kundenspezifische Bereitstellung soll die regionale Wertschöpfung dieses Rohstoffs gesteigert werden. Die Erkenntnisse werden über ein Innovationsnetzwerk an Praxisakteure vermittelt, während gleichzeitig Forschungs- und Diskussionsbedarfe der Praxisakteure in das Vorhaben einfließen sollen. Durch die Einrichtung einer Innovationsgruppe als transdisziplinärer Forschungsraum für junge Wissenschaftler*innen sollen Innovationskompetenz und transferorientierte Zusammenarbeit am Standort Eberswalde und in Brandenburg langfristig strukturell gestärkt werden. Neben der Koordination des Gesamtprojekts ist Ziel der HNEE Arbeiten einerseits die digitale Bestandeserfassung (Vollinventur) mittels SLAM-LiDAR-Scanner (PLS) und mit einem RTK-UAV für die 3D Modellierung der Untersuchungsbestände. Darüber hinaus verantwortet die HNEE gemeinsam mit dem IFF die Konzeption, den Aufbau und die erste Nutzung eines Plattform-Demonstrators und optimiert in Praxisversuchen den Einsatz von Vorrückeraupen. Schließlich zielen die Untersuchungen der HNEE auf die experimentelle Ermittlung aller notwendigen mechanischen Kennwerte für die Beschreibung eines anisotropen Materialmodells für brandenburgische Kiefer und auf den darauf basierenden Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten.

Analyse des Marktes fuer Rohholz und Holzprodukte in Polen und der Holzaussenhandel mit Polen

Das Projekt "Analyse des Marktes fuer Rohholz und Holzprodukte in Polen und der Holzaussenhandel mit Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas durchgeführt. Ausgangsuntersuchungen des Projektes gelten der aktuellen forstwirtschaftlichen Situation in Polen. Mit Hilfe einer Analyse zu Waldflaeche, Waldverteilung, Baumartenverteilung und Altersstruktur, zur aktuellen Eigentumsverteilung sowie zur Leitungs- und Organisationsstruktur wird die polnische Forstwirtschaft charakterisiert. Informationen zum Rohholzaufkommen 1996 zu Sortimentsstruktur der Holznutzung und des Holzverkaufs der Staatsforsten bilden die Grundlage fuer die nachfolgenden Untersuchungen des polnischen Holzmarktes. Im Hauptteil des Projektes werden Holzvermarktung und Holzabsatzgestaltung in Polen beschrieben. Ergaenzende Kapitel widmen sich der Forstgesetzgebung in Polen sowie einer kurzen Charakteristik der polnischen Saegeindustrie.

Folgen der 'neuen Waldschaeden' fuer die Holzmaerkte der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Folgen der 'neuen Waldschaeden' fuer die Holzmaerkte der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstpolitik und Raumordnung durchgeführt. Es werden unter der Annahme, es koennte als Folge der Walderkrankung zu einem Ueberangebot an Holz kommen, Analysen der Exportchancen, der moeglichen Importsubstitution und der Holzlagerungsmoeglichkeiten gemacht.

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