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Teilvorhaben 1: Beispielhafte Sanierung von Holzschutzmittelkontaminationen in holzverarbeitenden Betrieben

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Beispielhafte Sanierung von Holzschutzmittelkontaminationen in holzverarbeitenden Betrieben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Merk-Holzbau durchgeführt. Konstruktionshoelzer werden seit Jahren vor allem mit wasserloeslichen Schutzsalzen impraegniert. Bei Verzicht auf Tropenhoelzer wird der Umfang noch zunehmen. Zur Fixierung der Salze im Holz werden bundesweit 2 500 t/a Chromat in ca 300 Kesseldruck- bzw 3 000 Holzbearbeitungsbetrieben eingesetzt. Vor vollstaendiger Fixierung koennen Schutzmittel durch Niederschlaege teilweise ausgewaschen und in Boden und Waesser eingetragen werden. Praktiker und Behoerden weisen auf Belastungen durch Holzschutzmittel hin. In dem FuE-Vorhaben soll das Ausmass der Boden- und Gewaesserkontamination durch Holzschutzmittel in mehreren holzverarbeitenden Betrieben erfasst und beispielhaft saniert werden. Ein Leitfaden zur Vermeidung derartiger Kontaminationen wird entwickelt

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