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REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Risikohypothesen für die Umweltwirkung genomeditierter Nutzpflanzen

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Risikohypothesen für die Umweltwirkung genomeditierter Nutzpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: TestBioTech e.V..

Horizon Scanning und Bewertung der Auswirkungen von neuen technischen Entwicklungen der Synthetischen Biologie und von Anwendungen gentechnisch veränderter Organismen (GVO) auf Umwelt und Gesellschaft

Das Projekt "Horizon Scanning und Bewertung der Auswirkungen von neuen technischen Entwicklungen der Synthetischen Biologie und von Anwendungen gentechnisch veränderter Organismen (GVO) auf Umwelt und Gesellschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt GmbH.

Ressortforschungsplan 2023, Nachhaltigkeitstransformation in Krisenzeiten - mit Foresightmethoden vorausschauende Politikgestaltung unterstützen

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Nachhaltigkeitstransformation in Krisenzeiten - mit Foresightmethoden vorausschauende Politikgestaltung unterstützen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.Das Projekt „Nachhaltigkeitstransformation in Krisenzeiten - mit Foresightmethoden vorausschauende Politikgestaltung unterstützen“ zielt darauf ab, potenzielle zukünftige Krisen zu antizipieren und sich proaktiv auf deren mögliche Auswirkungen auf Umwelt, Nachhaltigkeitstransformation und Umweltpolitik vorzubereiten. Zentrale Aufgaben sind: (a) die Früherkennung relevanter Krisen und die Erstellung einer Krisenlandkarte, (b) die Analyse von fünf ausgewählten Krisen in interdisziplinären Zukunftsdialogen, um deren Verlauf und Auswirkungen besser zu verstehen und (c) die Entwicklung von Handlungsvorschlägen, um die Nachhaltigkeitstransformation trotz einzelner Krisen oder Polykrisen zu sichern. Dabei wird auch untersucht, welchen Beitrag das Umweltressort zur Bewältigung, Vermeidung oder Abmilderung dieser Krisen leisten kann.

Environmental research and governance in the digital age

Digitalisation is profoundly changing our society and therefore also the way in which the environment is researched and governance is carried out. E-government is intended to make administration more efficient and bring it closer to citizens, while new ideas are constantly being implemented in environmental research, such as the ⁠CO2⁠ calculator, apps for sustainable consumption or big data-supported climate simulations. But are these measures already exploiting the full potential that digitalisation holds for the environment department and its environmental research and governance in the digital age? And how will the work of the environment department change when citizens, civil society, companies, science and politics, and therefore society as a whole, undergo major changes as a result of digitalisation?

Umweltforschung und -governance im digitalen Zeitalter

Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft tiefgreifend und damit auch die Art und Weise, wie Umwelt erforscht und Governance betrieben wird. Mit E-Government soll die Verwaltung effizienter und bürgernäher werden, in der Umweltforschung werden fortwährend neue Ideen umgesetzt wie den ⁠CO2⁠-Rechner, Apps für nachhaltigen Konsum oder Big-Data-gestützte Klimasimulationen. Aber schöpfen diese Maßnahmen schon die vollen Potenziale aus, die Digitalisierung für das Umweltressort und seine Umweltforschung und -governance in Zukunft im digitalen Zeitalter bereithält? Und wie verändert sich die Arbeit des Umweltressorts wenn sich die Bürgerinnen und Bürger, die Zivilgesellschaft, die Unternehmen, die Wissenschaft und die Politik und damit die ganze Gesellschaft durch Digitalisierung stark verändern?

Mobile Work in the future

In the future, more and more people will probably no longer work in the office at the company's location or public institution, but from home, on business trips or in co-working spaces. What will the mobile working world look like in the future? What will happen to traditional office spaces? How will private spaces change? Where will people settle in the future? Which consumer products and services will be available where? This brochure from the "Foresight for climate protection" series examines the trends that will change mobile working in the future, how this may affect climate protection and what options there are for shaping climate protection policy. "Mobile Work in the Future" is a result of the project "Strategic Horizon Scanning of developments relevant to climate protection" with which the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action, together with the German Environment Agency, is implementing measure 3.5.4.3 of the Climate Action Programme 2030 adopted in 2019. Veröffentlicht in Broschüren.

From quantum computing to the future of inner cities and a new world order

In the second horizon scanning process of the environment department, the following ten emerging future topics have been identified and elaborated that could be of high environmental relevance: The future issues presented in this report have been identified in the context of the Corona pandemic and Russia's war of aggression on Ukraine. The report thus includes entirely new future topics as well as already known future topics that have been influenced by the pandemic and the war of aggression, but have acquired a new environmentally relevant quality. Veröffentlicht in Broschüren.

Mobile Arbeit in der Zukunft

Künftig werden wohl immer mehr Menschen nicht mehr im Büro am Standort des Unternehmens oder der öffentlichen Einrichtung, sondern im Homeoffice, auf Dienstreisen oder in Coworking-Räumen arbeiten. Wie sieht die Mobile Arbeitswelt in der Zukunft aus? Was geschieht mit den klassischen Büroräumen? Wie verändern sich die privaten Räume? Wo siedeln sich künftig die Menschen an? Welche Konsumangebote und Dienstleistungen wird es wo geben?. Die vorliegende Broschüre aus der Reihe „Vorausschau für den Klimaschutz“ untersucht, welche Trends die Mobile Arbeit in Zukunft verändern werden, wie sich das auf den ⁠ Klimaschutz ⁠ auswirken kann und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich für die Klimaschutzpolitik ergeben. „Mobile Arbeit in der Zukunft“ ist ein Ergebnis des Vorhabens „Strategische Früherkennung (Horizon Scanning) klimaschutzrelevanter Entwicklungen“ mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zusammen mit dem Umweltbundesamt die Maßnahme 3.5.4.3 des 2019 beschlossenen Klimaschutzprogramms 2030 umsetzt. Veröffentlicht in Broschüren.

Von Quantencomputing über die Zukunft der Innenstädte bis zu einer neuen Weltordnung

Im zweiten Horizon Scanning Prozess des Umweltressorts sind folgende zehn neu aufkommende Zukunftsthemen identifiziert und ausgearbeitet worden, die eine hohe Umweltrelevanz haben könnten: Die in diesem Bericht vorgestellten Zukunftsthemen sind im Kontext der Corona-Pandemie und des Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine identifiziert worden. Der Bericht umfasst damit gänzlich neue Zukunftshemen als auch bereits bekannte Zukunftsthemen, die durch Pandemie und Angriffskrieg beeinflusst, aber eine neue umweltrelevante Qualität bekommen haben. Veröffentlicht in Broschüren.

Zukunftsthemenkonferenz - Erschließung künftig relevanter Handlungsfelder für das UBA/BMU auf Grundlage des Horizon Scanning-Prozesses sowie Aufbau eines Wissensmanagementsystems

Das Projekt "Zukunftsthemenkonferenz - Erschließung künftig relevanter Handlungsfelder für das UBA/BMU auf Grundlage des Horizon Scanning-Prozesses sowie Aufbau eines Wissensmanagementsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH.Das UBA wertet seit Jahren systematisch über ein Horizon Scanning sich abzeichnende und auch unterschwellige Trends aus und ermittelt so relevante bzw. möglicherweise relevante Zukunftsthemen. Beispiele sind etwa die Themen '3-D-Druck', 'Konsum 4.0' oder 'Fleisch der Zukunft' als Ergebnis der laufenden bzw. kurz vor dem Abschluss stehenden Horizon Scanning-Prozesse bzw. entsprechender Vertiefungsstudien ('Trendstudien'). Das Horizon Scanning soll mit dem Vorhaben fortgesetzt werden, zudem sind zwei Zukunftsthemenkonferenzen (Durchführung in den Jahren 2022 und 2023) vorgesehen. Auf diesen werden ausgewählte Ergebnisse des Horizon Scannings aufgegriffen, im Austausch mit internen und externen Fachleuten die (potenzielle) Umweltrelevanz dieser Themen erörtert und Forschungs- und neue politische Handlungsbedarfe für den Geschäftsbereich abgeleitet. Im Ergebnis sollen Diskurse zu künftig relevanten Themen gestartet werden; die Berücksichtigung in der Aufgaben- und Forschungsplanung des UBA wird in einem internen Prozess erörtert. Darüber hinaus soll ein Wissensmanagement in UBA und BMU aufgebaut werden, um die kontinuierliche und effektive Bearbeitung über die verschiedenen Horizon Scanning-Zyklen zu gewährleisten.

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