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Anwendung der Cluster- und Diskriminanzanalyse auf unterschiedliche Datenkollektive im Hinblick auf die Reduzierung der Anzahl von Messstellen und deren Zusammenhang

Das Projekt "Anwendung der Cluster- und Diskriminanzanalyse auf unterschiedliche Datenkollektive im Hinblick auf die Reduzierung der Anzahl von Messstellen und deren Zusammenhang" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau durchgeführt. Mittels clusteranalytischer Verfahren wurden Grundwassermessstellen im Gebiet der Huntegeest zu Gruppen zusammengefasst. Aus jeder Gruppe wurde eine 'typische' Messstelle bestimmt, um die Moeglichkeit einer Reduktion der Anzahl der Messstellen zu erhalten. Die durch die Clusteranalyse erhaltene Aufteilung (Aufzaehlung der Elemente) wird durch lineare Trennfunktionen (Diskriminanzanalyse) analytisch beschrieben.

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