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Untersuchung der oekonomischen Auswirkungen durch den Grosseinsatz von Elektrostrassenfahrzeugen (Transporter und Pkw), besonders auf dem Gebiet der Energieeinsparung und Umweltbeeinflussung

Das Projekt "Untersuchung der oekonomischen Auswirkungen durch den Grosseinsatz von Elektrostrassenfahrzeugen (Transporter und Pkw), besonders auf dem Gebiet der Energieeinsparung und Umweltbeeinflussung" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Elektrischen Straßenverkehr.Die Gesellschaft fuer Elektrischen Strassenverkehr mbH betreibt Forschung, Entwicklung und Erprobung auf dem Gebiet elektrischer Strassenfahrzeuge und deren Versorgungskomponenten in Zusammenarbeit mit der einschlaegigen Industrie. Im Rahmen von Grossversuchen werden Batterie-elektrische MAN-Standardlinienbusse (z.Z. 22 Fahrzeuge) sowie 20 Daimler Benz Hybridbusse im praxisnahen Linienbetrieb und auf Versuchsgelaenden getestet. Parallel hierzu werden an Elektrotransportern der Firma Daimler-Benz AG und Volkswagenwerk AG in einem Experimental-Forschungsprogramm Untersuchungen durchgefuehrt sowie erste Schritte der Elektrifizierung von Pkw eingeleitet. Bei den laufenden Programmen stehen neben den Fahrzeugen mit ihren Antriebskomponenten die Entwicklung leistungsfaehiger Energie-Speicher (Batterie) und einer auf die Besonderheiten des Fahrzeuges zugeschnittenen Versorgungstechnik (Batterie-Wechsel, Service- und Ladeeinrichtung) sowie eine Optimierung des Gesamtsystems im Vordergrund.

E3ON: Effiziente elektrische Energiespeicher für den öffentlichen Nahverkehr

Das Projekt "E3ON: Effiziente elektrische Energiespeicher für den öffentlichen Nahverkehr" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung.Die Hybridisierung von im öffentlichen Nahverkehr eingesetzten Fahrzeugen bietet die Möglichkeit signifikanter Treibstoff- und Emissionsreduktionen, da die Fahrzyklen gut vorhersehbar sind und häufige Brems- und Beschleunigungsvorgänge enthalten (Start-Stopp Betrieb). Der Einsatz verfügbarer elektrochemischer Speicher (Batterien, Ultracaps) zur Zwischenspeicherung der Bremsenergie ist zwar möglich, jedoch können die geforderten Leistungen bzw. die gewünschte Lebensdauer nur mit großem finanziellen Aufwand bzw. starker Überdimensionierung des Energiespeichers erreicht werden. Im Gegensatz zu den elektrochemischen Speichern bieten Flywheel-Speicher das Potenzial, eine hohe Leistungsdichte mit einer hohen Energiedichte zu verbinden. Durch den Einsatz moderner (Verbund-)Materialien sowohl im Schwungrad selbst wie auch in den Lagern können Flywheel-Speicher sehr kompakt und leicht gebaut werden. Außerdem erreichen sie bereits mit heute verfügbarer Lager-Technologie eine im Vergleich zu modernen Batteriesystemen deutlich erhöhte Lebensdauer. In dem Projekt E3ON soll die Realisierbarkeit von kompakten Flywheel-Speichern unter den in öffentlichen Nahverkehrsfahrzeugen gegebenen Rahmenbedingungen untersucht werden: Gemeinsam mit potenziellen Kunden (siehe beiliegende LOI) werden für Schienenfahrzeuge und Hybridbusse typische Lastprofile sowie extern auftretende mechanische Belastungen (Vibrationen, Fliehkräfte, ...) spezifiziert. Auf deren Basis werden die Hauptkomponenten des Systems (Schwungmasse und Lagerung, Motor/Generator, Umrichter) theoretisch und experimentell in Bezug auf Lebensdauer und Sicherheitsaspekte untersucht. Das Ergebnis der Forschungsarbeiten sind Realisierungsvorschläge für die einzelnen Komponenten sowie eine erste Abschätzung der unter den gegebenen Randbedingungen erreichbaren Lebensdauer und der Kosten. Daraus können die wichtigsten Parameter eines im Rahmen eines Folgeprojekts zu realisierenden Prototyps bzw. Vorseriengeräts abgeleitet werden, wobei speziell der erreichbare Wirkungsgrad (round-trip efficiency), der speicherbare Energieinhalt, die aufnehmbare bzw. abgebbare elektrische Leistung, die erreichbare Lebensdauer und der zu erwartende Preis von Interesse sind. Zusätzlich können die Projektergebnisse zur Beurteilung der Realisierbarkeit von noch weiter miniaturisierten Flywheel-Speichern herangezogen werden. Derartige Speicher eignen sich zum Einsatz in Hybrid- und Elektrofahrzeugen des zukünftigen Individualverkehrs.

KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 1: Werkzeugentwicklung und Topologieoptimierung

Das Projekt "KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 1: Werkzeugentwicklung und Topologieoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TLK-Thermo GmbH.Im Rahmen des Projekts VEOTOP soll innerhalb von drei Jahren ein softwareunterstütztes Verfahren bereitgestellt werden. Dieses Verfahren, das auf einer leitenden Benutzerinteraktion sowie einer neuartigen Kombination von heuristischen Verfahren und Optimierungsalgorithmen basiert, synthetisiert und optimiert Topologien von komplexen Energiesystemen inklusive Betriebs- und Regelstrategien. Neben der Energie- und Kosteneffizienz werden auch nichttechnische Faktoren wie Komplexität, Instandhaltbarkeit und Wiederverwertbarkeit berücksichtigt. Aus den entstehenden Topologien kann mithilfe eines interaktiven Bewertungssystems ausgewählt werden. Die im Verfahren verwendeten detaillierten nichtlinearen Simulationsmodelle nutzen den offenen FMI-Standard, der den Einsatz von Modellen aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht. Die Wirkungsweise des entwickelten Verfahrens wird anhand von zwei Demonstratoren belegt: Der eine umfasst ein hocheffizientes Supermarktsystem, der andere einen Hybrid-Omnibus inkl. Energierückgewinnung.

KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 2: Betriebsstrategien und Reglerentwurf

Das Projekt "KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 2: Betriebsstrategien und Reglerentwurf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Thermodynamik.Im Rahmen des Projekts VEOTOP soll innerhalb von drei Jahren ein softwareunterstütztes Verfahren bereitgestellt werden. Dieses Verfahren, das auf einer leitenden Benutzerinteraktion sowie einer neuartigen Kombination von heuristischen Verfahren und Optimierungsalgorithmen basiert, synthetisiert und optimiert Topologien von komplexen Energiesystemen inklusive Betriebs- und Regelstrategien. Neben der Energie- und Kosteneffizienz werden auch nichttechnische Faktoren wie Komplexität, Instandhaltbarkeit und Wiederverwertbarkeit berücksichtigt. Aus den entstehenden Topologien kann mithilfe eines interaktiven Bewertungssystems ausgewählt werden. Die im Verfahren verwendeten detaillierten nichtlinearen Simulationsmodelle nutzen den offenen FMI-Standard, der den Einsatz von Modellen aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht. Die Wirkungsweise des entwickelten Verfahrens wird anhand von zwei Demonstratoren belegt: Der eine umfasst ein hocheffizientes Supermarktsystem, der andere einen Hybrid-Omnibus inkl. Energierückgewinnung.

Ermittlung des Lärmminderungspotentials in Ballungsräumen durch den Einsatz von Hybrid- und Elektrobussen

Das Projekt "Ermittlung des Lärmminderungspotentials in Ballungsräumen durch den Einsatz von Hybrid- und Elektrobussen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V..In den letzten Jahren hat die Elektromobilität durch die Entwicklung leistungsstarker Akkumulatoren auch im Bereich der ÖPNV-Busse Einzug gehalten. Die Fahrzeuge werden dabei zwar quasi als Nebeneffekt leiser gegenüber den etablierten Diesel-Antrieben, eine Optimierung hin zum geräuscharmen Fahrzeug ist aber bisher nicht erfolgt. Im Vorhaben soll das Minderungspotenzial einer konsequenten Geräuschoptimierung von ÖPNV-Bussen im Rahmen der Elektrifizierung des Antriebs und lärmrelevanter Aggregate quantifiziert werden, und zwar mit besonderem Fokus auf einen noch im Detail zu definierenden Haltestellenbetriebszyklus. Das Vorhaben besteht im Kern aus drei Punkten: Erstens soll ein Messverfahren entworfen werden, das geeignet ist, eine realitätsnahe und objektive Bewertung der akustischen Belastung durch ÖPNV-Busse im Umfeld einer Haltestelle vorzunehmen. Zweitens sollen mittels dieses Messverfahrens herkömmliche Dieselfahrzeuge und moderne Hybrid- und Elektrobusse vermessen und bewertet werden. Und drittens soll quantitativ abgeschätzt werden, auf welches Niveau die Belastung gesenkt werden könnte, wenn eine konsequente Optimierung der relevanten Fahrzeugkomponenten in Richtung Geräuscharmut erfolgen würde.

Guide on green public procurement: Buses

Environmental requirements in tendering procedures for buses are intended to reduce the significant pollutant, greenhouse gas and noise emissions occasioned by buses, particularly in urban environments and areas in need of protection. Hence the requirements recommended in this guide apply to buses used for urban transport, but can also be used for interurban and long-distance buses. These requirements apply to all buses with internal combustion engines (i.e. conventional buses), electric buses, and hybrid buses. Veröffentlicht in Ratgeber.

Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Erweiterte Forschungsbegleitung für den Einsatz von energieeffizienten Linienbussen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - EFBEL VRR^Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Erweiterte Forschungsbegleitung für den Einsatz von energieeffizienten Linienbussen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - EFBEL VRR, Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Erweiterte Forschungsbegleitung für den Einsatz von energieeffizienten Linienbussen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - EFBEL VRR

Das Projekt "Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Erweiterte Forschungsbegleitung für den Einsatz von energieeffizienten Linienbussen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - EFBEL VRR^Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Erweiterte Forschungsbegleitung für den Einsatz von energieeffizienten Linienbussen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - EFBEL VRR, Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Erweiterte Forschungsbegleitung für den Einsatz von energieeffizienten Linienbussen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - EFBEL VRR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Kraftfahrzeuge.1. Vorhabenziel Das hier beschriebene Vorhaben stellt die konsequente Fortführung des Projekts 'Forschungsbegleitung für den Einsatz von Hybridlinienbussen im VRR' dar. Die Ergebnisse zeigen, dass Fahrzeuge der ersten Generation das Potenzial der möglichen Kraftstoffverbrauchseinsparung, der Emissionsminderung (Lärm und Abgas) sowie der Verfügbarkeit noch nicht vollständig ausschöpfen. Gesamtziel des Vorhabens ist eine ganzheitliche Betrachtung der Emissionssituation von Hybridbussen sowie das Aufzeigen der Weitentwicklung der Hybrid-Technologie im Vergleich zu den ersten beschafften Fahrzeugen unter Einbeziehung neuer Technologien sowie konventioneller Möglichkeiten zur Senkung von Kraftstoffbedarf und Emissionen. 2. Arbeitsplanung Hierbei erfolgt eine Aufteilung des Projekts in die folgenden Arbeitspakete (AP): AP1: sieht dezidierte Kraftstoffverbrauchsmessungen im Zwillingstest vor. Die Abgasemissionen werden parallel dazu in AP2 erfasst. In AP3 werden die Geräuschemissionen der einzelnen Fahrzeuge im Innenraum sowie auch im Außenbereich der Fahrzeuge erfasst und bewertet. In AP4 werden basierend auf den Messdaten Simulationsmodelle aufgebaut bzw. die bestehenden Modelle angepasst und die entsprechenden Kraftstoffbedarfe für weitere Einsatzprofile simuliert. AP5 sieht eine Langzeitdatenerfassung von Tankdaten, Laufleistung, etc. vor. Verwertung/Öffentlichkeitsarbeit erfolgen in AP6, Projektmanagement in AP7.

Guide on green public procurement: Buses

Environmental requirements in tendering procedures for buses are intended to reduce the significant pollutant, greenhouse gas and noise emissions occasioned by buses, particularly in urban environments and areas in need of protection. Hence the requirements recommended in this guide apply to buses used for urban transport, but can also be used for interurban and long-distance buses. These requirements apply to all buses with internal combustion engines (i.e. conventional buses), electric buses, and hybrid buses. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Verbundprojekt: Hybridbusse für einen umweltfreundlichen ÖPNV - RegioHyb

Das Projekt "Verbundprojekt: Hybridbusse für einen umweltfreundlichen ÖPNV - RegioHyb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dresdner Verkehrsbetriebe AG.Die unmittelbaren Ziele des Vorhabens 'Hybridbusse für einen umweltfreundlichen ÖPNV' sind: Die Beschaffung von Hybridbussen, die den hohen Anforderungen des Förderprogramms hinsichtlich Umweltstandards erfüllen. Der Erfahrungsgewinn beim Hybridbuseinsatz mit unterschiedlichen Terrain und voneinander abweichenden Einsatzbedingungen. Die objektive messtechnische Erfassung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches der Fahrzeuge. Die Erfassung des Instandhaltungsmehraufwandes der Hybridbusse gegenüber vergleichbaren Dieselbussen. Optimierung des streckenbezogenen Energiemanagements der Hybridbusse. Erfahrungsaustausch zwischen den Projektpartnern. Beschaffung, Inbetriebnahme und Linieneinsatz der Hybridbusse im ÖPNV. Erfassung des Kraftstoffverbrauchs der Busse im Linieneinsatz. Erfassung der Instandhaltungsaufwendung der Hybridbusse. Vergleich der Anschaffungs-, Betriebs-, Kraftstoff- und Instandhaltungskosten von Hybridbussen zu Bussen mit herkömmlichen Dieselantrieb. Die Anschaffungskosten für die Grundfahrzeuge mit konventionellem Antrieb sind finanziell im Antrag nicht enthalten. Die Kosten für das Grundfahrzeug werden über das Busprogramm des Freistaates Sachsen zur Förderung beantragt. Eine Doppelförderung ist somit ausgeschlossen, da die Antragsinhalte eindeutig voneinander abgegrenzt sind.

Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD^Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD, Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD

Das Projekt "Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD^Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD, Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hamburger Hochbahn AG.Ziel des Vorhabens ist die Erprobung von Plug-In Hybridbussen (PHEV) und Batterieelektrischen Bussen (BEV) im Linienverkehr in Hamburg. Mit den Erkenntnissen aus dem Linieneinsatz und der technischen Weiterentwicklung werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass elektrische Busse schneller an den Markt kommen und praxistauglicher sind. Darüber hinaus tragen die Busse dazu bei, die Emissionen schon heute zu reduzieren. So kann beispielsweise der Ausstoß von Kohlendioxid in rein elektrisch betriebenen Bussen ( je nach Herkunft des Stroms und Verbrauch des Vergleichsfahrzeuges) um annähernd 3 kg je Liter Dieselkraftstoff reduziert werden. Bei einem unterstellten Verbrauch von 40 Liter Diesel und etwa 60.000 km Kilometern Jahresleistung spart ein komplett elektrisch betriebener Bus etwa 70 Tonnen des schädlichen Klimagases Kohlendioxid ein. Zudem entfallen bei einem elektrischen Betrieb (bei PHEV und BEV) komplett die anderen Emissionen wie Stickoxide oder Ruß. Auch die Geräusche des Busses werden beim elektrischen Fahren erheblich reduziert. Das Projekt setzt sich aus insgesamt 15 Arbeitspaketen zusammen, die teils sukzessive, teils parallel umgesetzt werden. Die wesentlichen Aufgaben des Arbeitsprogrammes sind die praktische Erprobung der innovativen Busse auf den Linien einschließlich ihrer technischen und betrieblichen Weiterentwicklung im Abgleich mit der Ladeinfrastruktur für die Busse. Die Verringerung von Emissionen und Lärm in den Städten ist eine Aufgabe, die alle Entscheider beschäftigt. Daher beschäftigen sich fast alle Verkehrsunternehmen mit elektrisch angetriebenen Bussen unterschiedlicher Konzepte. Die Flotte der in Deutschland eingesetzten Nahverkehrsbusse beträgt etwa 45.000 Fahrzeuge, davon 33.000 im Stadtverkehr. Aktuell sind aber erst 250 Hybridbusse im Einsatz und noch erheblich weniger Elektrobusse. Auch die Fahrzeughersteller haben sich, gemessen an dem Bedarf, bislang mit Entwicklungsaktivitäten noch zurückgehalten. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhebliches Interesse, in dem vorliegenden Projekt PHEV und BEV in einem Praxistest zu erproben und zu optimieren. Zwar kann zurzeit noch nicht sicher abgeschätzt werden, in welchem Umfang PHEV und BEV am Markt künftig nachgefragt werden. Die vorstehend ausgewiesenen Zahlen belegen jedoch ein grundsätzliches und interessantes Mengenpotenzial für entsprechende Busse, vor allem im Stadtverkehr.

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