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Pruefung von Verfahren und Geraeten zur Messung des Tropfengehaltes und der Tropfengroessenspektren bei Nass- und Hybridkuehltuermen

Das Projekt "Pruefung von Verfahren und Geraeten zur Messung des Tropfengehaltes und der Tropfengroessenspektren bei Nass- und Hybridkuehltuermen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Lehrstuhl und Institut für Dampf- und Gasturbinen durchgeführt. Fuer die Feuchteemission an Nasskuehltuermen sind Grenzwerte festzulegen. Hierzu sind zuverlaessige Messmethoden erforderlich. An Kuehltuermen sind Emissionsmessungen mit verschiedenen Messgeraeten durchgefuehrt worden, die aber nicht miteinander vergleichbar sind. Daher war es das Ziel dieses Forschungsvorhabens, die wichtigsten bisher an Kuehltuermen eingesetzten Messgeraete miteinander zu vergleichen. Dazu wurden die Geraete, ihre physikalischen Grundlagen und ihre Arbeitsweisen nach einheitlichen Gesichtspunkten beschrieben. Ihre Messeigenschaften wurden in einem Modellkuehlturm verglichen. Messeigenschaften, Kosten, Handhabung und Standzeiten wurden nach einem Kriterienkatalog bewertet.

Teilprojekt 5: Nass- und Hybridkühlung

Das Projekt "Teilprojekt 5: Nass- und Hybridkühlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InvenSor GmbH durchgeführt. Vorhabensziel: Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakte, die den status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeübertrager entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

LiBr absorption chiller for builings air conditioning with efficient flexible operation

Das Projekt "LiBr absorption chiller for builings air conditioning with efficient flexible operation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. General Information:/Project Objectives and Scientifical Targets: Development of a European alternative for large gas fired or exhaust gas co-generated LiBr absorption chiller heater to be integrated into buildings with following competitive advantages: Thermal efficiency Through modifications introduced into the standard thermal cycle: - 25 per cent improvement of the COP with subsequent primary energy saving - high efficiency operation from 10 per cent to 100 per cent load Water consumption Through separation of the absorber and condenser cooling circuits, development of a hybrid cooling tower: - 50 per cent reduction of water consumption Benign impact on the environment - 25 per cent reduction of C02 emission at full load operation related to primary energy saving, - down to 50 per cent reduction of C02 emission at partial load, - no water vapor wreath. Integrability - adaptable to cogeneration applications, - adaptable to various chilled water circuits conditions, - minimised overall dimensions, - improved integrability of cooling water tower, - conformity to European standards for buildings. 2/PARTNERS AND MAIN TASKS Organisation Type Role Country 1) ENTROPIE Ind1 C FR 2) ZAE Ror2 P DE 3) CATHERINE Ind1 P FR 4) BG/PLC Ind7 P GB 5) GN Ind6 P ES Company activity RTD function in project 1) Engineering Study, system design, tests 2) Research laboratory Study, model, tests 3) Manufacturer Detailed design, manufacturing 4) Gas distributor North Basic design LiBr regenerator 5) Gas distributor South Basic design hybrid tower 3/ SCHEDULE AND BUDGET Schedule: 30 months Total budget: 2025 kECUs, 187.5 man-months and 83 kECUs equipment 4/ EXPECTED ECONOMICAL IMPACTS AFTER 5 YEARS Partners: 26.6 kECUs, Others: 12.65 MECUs + 7.5 MECUs gas sales. Prime Contractor: Entropie SA; Saint-Germain-en-Laye; France.

Windeinfluss auf den Schwadenzustand bei Naturzug-Nasskuehltuermen

Das Projekt "Windeinfluss auf den Schwadenzustand bei Naturzug-Nasskuehltuermen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Thermodynamik, Wärme- und Kältetechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens war es, den Windeinfluss auf das Emissionsverhalten und den Schwadenzustand an der Kuehlturmkrone sowie auf das Ausbreitungsverhalten des Kuehlturmschwadens zu beurteilen. Hierzu wurden Messungen an einem Naturzug-Nasskuehlturm systematisch ausgewertet, ein Modell zur Berechnung des Schwadenzustandes weiterentwickelt und die Schwadenausbreitung in einer Modellrechnung untersucht. Schwadengeschwindigkeit und Kuehlluftmassenstrom sind bei Windgeschwindigkeiten von etwa 4 m/s am geringsten. Ihre Reduzierung in diesem Bereich der Windgeschwindigkeit fuehrt zum Anstieg der Kaltwassertemperatur und damit zur Verringerung des Kraftwerkswirkungsgrades. Schwadentemperatur und Gesamtfeuchte des Schwadens sind in diesem Bereich am hoechsten. Eine Halbierung der Windgeschwindgkeit fuehrt zu einer Verdoppelung der Querschnittsflaechen in der Symmetrieebene des Schwadens.

Umweltkraftwerk konzipiert als Kombi-Kraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung

Das Projekt "Umweltkraftwerk konzipiert als Kombi-Kraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft Kombinationskraftwerk mit Druck-Wirbelschichtfeuerung durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines Gas-/Dampf-Turbinen-Kraftwerks-Konzeptes zur kommerziellen Reife, welches sich durch nachstehende Merkmale auszeichnet: Druck-Wirbelschicht-Feuerung unter hohem Systemdruck (Kompaktheit; Wirkungsgrad ca. 42 Prozent); Unterbringung des Dampferzeugers als drucklos ausgefuehrte Komponente in einem kugelfoermigen Druckbehaelter; Rauchgasentstaubung in Heiss-Druck-Gewebefilteranlage (Reststaub 5 mg/cbm (i.N.)); Einsatz einer robusten Gasturbine mit zusaetzlichen verstellbaren Leitschaufeltraegern, dadurch gutes Teillastverhalten, optimale Nutzung von Kompressions- und Abgaswaerme; Rauchgasableitung durch Hybrid-(Nass-Trocken-)Kuehlturm. Die Entwicklung erfolgt u.a. durch a) Planung, Konstruktion und Bau einer Versuchsanlage mit begleitenden Untersuchungen und b) Betrieb einer Versuchsanlage mit Druckwirbelschichtfeuerung.

Waermeabfuhr aus Haupt- und Nebenkuehlkreisen

Das Projekt "Waermeabfuhr aus Haupt- und Nebenkuehlkreisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraftwerk Union, Mülheim durchgeführt. Hauptkuehlsystem: Hybridkuehltuerme: Es sind Auslegungskriterien zu ermitteln, die wirtschaftliche Aspekte (Kosten, Wirkungsgrad, Wasserverbrauch) und Belange des Umweltschutzes (Bauhoehe, Schwadenlaenge) beruecksichtigen. Trockenkuehltuerme: Leistungsverhalten bei extremen klimatischen Bedingungen. Nebenkuehlsysteme: Konzepte fuer wasserarme Standorte.

Untersuchungen zu Hybridkuehltuermen

Das Projekt "Untersuchungen zu Hybridkuehltuermen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Darmstadt, Fachgebiet Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik durchgeführt. Durch die zunehmende Zahl von Kuehltuermen, insbesondere in der Energieversorgung und in der chemischen Industrie, wird die Umwelt in unmittelbarer Naehe durch die Nebelbildung bei bestimmten Witterungen belastet. Die Nebelschwaden fuehren zu einem erhoehren Niederschlag in unmittelbarer Naehe von Kuehltuermen, bei Temperaturen unter Null zur Glatteisbildung der benachbarten Strassen. Die Nebelbildung tritt vorwiegend waehrend der Monate Oktober bis Maerz auf, wenn sich die warme gesaettigte Luft aus dem Kuehlturm mit der relativ kaelteren Umgebungsluft vermischt. Zur Vermeidung der Nebelbildung sich verschiedene Vorschlaege gemacht. Nebelbildung wird mit Sicherheit durch Trockenkuehltuerme vermieden, die aber betraechtliche Abmessungen erfordern und optisch sicher stoerender wirken als die heutigen Nasskuehltuerme. Der Trend geht daher heute zum Bau von sogenannten Hybridkuehltuermen. An der hier aufgebauten Versuchsanlage werden unter verschiedenen Betriebsbedingungen Versuchsmessungen durchgefuehrt, die waehrend der Wintermonate eine deutliche Reduzierung der Nebelbildung zeigten.

Teilprojekt 2: Absorptionsbasierte Systeme (ILK Dresden)

Das Projekt "Teilprojekt 2: Absorptionsbasierte Systeme (ILK Dresden)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakete, die den status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeüberträger entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

Teilprojekt 3: Ammoniak-Wasser-basierte Systeme

Das Projekt "Teilprojekt 3: Ammoniak-Wasser-basierte Systeme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimierten Systeme sollte 10 nicht unterschreiten.Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklung optimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen.

Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung

Das Projekt "Teilprojekt 4: Adiabate Luftvorkühlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EAW Energieanlagenbau GmbH Westenfeld durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, optimierte Rückkühlverfahren für solarthermisch getriebene Kühlverfahren im kleinen Leistungsbereich zu entwickeln. Adressiert werden außenluftgeführte Rückkühlsysteme in einem Leistungsbereich bis 100 kW. Der elektrische COP der optimieren Systeme sollte 10 nicht unterschreiten. Konkrete Ansatzpunkte sind die Entwicklung generischer Betriebsführungsstrategien, die Analyse und Entwicklungsoptimierter Wärmeübertragungsstrukturen sowie die konkrete Umsetzung in drei verschiedenen Rückkühlanwendungen. Das Vorhaben unterteilt sich in drei grundlagenorientierte Arbeitspakete, die den status quo dokumentieren (AP1), effizientere Wärmeüberträger entwickeln (AP2) und eine generische Betriebsführungsstrategie herleiten und evaluieren (AP3). Diese drei Arbeitspakete werden von den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Fraunhofer ISE, ILK Dresden und HFT Stuttgart bearbeitet und mit den Partnern diskutiert. Das Arbeitspaket 4 umfasst drei unterschiedliche Entwicklungsansätze, die jeweils von verschiedenen Firmenkonsortien bearbeitet werden. Im AP4a steht die Entwicklung einer adiabaten Luftvorkühlung im Mittelpunkt, das AP4b adressiert die Entwicklung eines optimierten Nass- und Hybridkühlturms und das AP4c hat die Entwicklung eines kunststoffbasierten Rückkühlers zum Ziel. Im AP5 finden die Projektkoordination und die Verbreitung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit statt.

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