Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von Algorithmen zur Vereinfachung der Referenzierung von Soll- und Istgeometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 3D-Shape GmbH durchgeführt. Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9)Teilziel 3D-Shape: Das Teilziel von 3D-Shape im Rahmen des Projekts OptiLight ist die Entwicklung von Algorithmen zur Vereinfachung der Referenzierung von Soll- und Istgeometrie, um eine Rückführung in den Replikationsprozess zu ermöglichen. Lasten- /Pflichtenheft -Erstellung in Abstimmung mit den Projektpartnern. Einflussnahme auf die konstruktive Gestaltung des Produktes bzw. Werkzeuges hinsichtlich automatischer Messbarkeit. Begleitung der Prototypen-Entstehung durch Testmessungen.
Das Projekt "Teilprojekt: Automatisierte Bestückung und Hardwareauslegung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von electronic service willms GmbH & Co. KG durchgeführt. Vorhabensziel: Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikro-strukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozess-Gestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9)Teilziele der esw sind die Entwicklung und Bereitstellung der Fertigungstechnologie für eine automatisierte Bestückung der Optiken sowie die Bereitstellung von optimierten elektrischen / elektronischen Komponenten für den energieeffizienten Betrieb der Systeme. Die Planungen sehen eine enge Abstimmung mit dem Fraunhofer IPT und den Firmen GICS und Kubald vor. Mit dem Fraunhofer IPT werden die mechanischen und lichttechnischen Definitionen an der Schnittstelle zur Lichtquelle (LED) und für die automatisierte Bestückung der neuen Optiken getroffen. In Abstimmung mit den Firmen Kubald und GICS werden konkrete Anwendungsschwerpunkte definiert. Konkret wird esw im Rahmen des Projektes angepasste Vorschaltgeräte und LED-Module entwickeln und für den Test der Demonstratoren bereitstellen. Außerdem werden angepasste Fertigungsvorrichtungen für die rationelle u. automatisierte Bestückung der Optiken realisiert.
Das Projekt "Teilprojekt: Optischer Formenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InnoLite GmbH durchgeführt. Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9) Teilziel INNOLITE: Das Teilziel der INNOLITE GmbH ist die Weiterentwicklung bestehener Fertigungstechnologien zur deteministischen Herstellung komplexer Werkzeugformeinsätze mit Freiformflächen und Mikrostrukturen. Hierfür soll ein Spannsystem entwickelt werden, das den Einsatz mehrer Fertigungstechnologien, die auf verschiedenen Maschinensystemen stattfinden müssen erst ermöglicht und dadurch bestehende Limitationen bei der Herstellung hochkomplexer Formeinsätze und Optikkomponenten reduziert. Basierend auf dem bestehenden Know-how im Bereich des Werkzeug- und Formenbaus wird im Projekt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPT und der Fa. Arburg ein neues Konzept für Werkzeugformeinsätze zur Replikation entwickelt, welches sich optimal in dem neu zu entwickelndem Stammwerkzeug verwenden lässt, als auch de
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von Replikationsprozessen für Hybrid-Optiken und Reflektoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARBURG GmbH + Co KG durchgeführt. Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9)Teilziel ARBURG GmbH + Co KG: Das Teilziel von ARBURG im Rahmen des OptiLight Projektes ist zum einen die Replikation von Hybridlinsen und zum zweiten die Replikation von Reflektoren durch Hinterspritzen von reflektierende Folie. IAuf einer projektspezifischen ARBURG Spritzgießmaschine werden mit denen im Zuge des Projektes realisierten Spritzgusswerkzeugen die Replikationsprozesse für die Hybridoptik wie auch für den Reflektor entwickelt. Zur Prozessoptimierung wird ein Softwaretool eingesetzt, mit dem Korrelationsuntersuchungen der Produktionskenndaten der Replikationsversuche mit Messergebnissen der Fa. 3D-Shape von Formeinsätzen und Spritzgussteilen durchgeführt werden. Bei den mikrostrukturierten Hybridoptiken werden im Einzelnen auch die erzielbaren Abformgenauigkeiten verschiedener Materialkombinationen untersucht. Im Zuge des Projektes ist eine enge Zusammenarbeit zwischen ARBURG, Innolite 3D-Shape und dem Fraunhofer IPT vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt: Langzeitstabilitätsuntersuchung und Kühlkonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GICS Leuchten GmbH durchgeführt. Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9) Teilziel GICS Leuchten GmbH: Firma GICS wird im Projekt OptiLight zuständig sein, die entwickelten LED-Module samt ihrer Optik mit einem Kühlkonzept auszustatten, so dass ein wartungsarmer Einsatz möglich ist. Dieses Konzept schließt die Entwicklung von geeigneten Gehäusen ein. Die Anforderungen an ein möglichst geringes Gewicht, einen geringen Materialverbrauch, lange Haltbarkeit und gute Wärmeabfuhr stehen während der Entwicklung im Gegensatz zueinander. Die Planungen sehen die Ausarbeitung der Anforderungen aus Sicht der Strassenbeleuchtung, Fertigung geeigneter Demonstratoren mit dem Focus auf die Ausarbeitung eines speziellen Kühlkonzeptes was eine ressourceneffiziente Fertigung ermöglicht, sowie ausführliche Test unter Berücksichtigung der Deutschen- und der Europäischen Normen und Vorgaben vor. Durch den Vergleich der heute am Markt verfügbaren Leuchten wird analysiert, welche Eigenschaften bezüglich Design, Wartungsfreundlichkeit, Montagefreundlichkeit, Langlebigkeit, Energieeffiziens, usw. die neu zu entwickelnde Leuchte besitzen muss.
Das Projekt "Teilprojekt IPT: Stammwerkzeugkonstruktion und Schwindungskompensation; Teilprojekt ILT: Auslegung und Simulation optischer Elemente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie durchgeführt. Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrstrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen + Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9) Das Teilziel des Fraunhofer IPT im Rahmen des Projekts OptiLight ist die deterministische Beherrschung des Replikationsprozesses für Genauigkeitsanforderungen im Mikrometerbereich. Fraunhofer ILT: Ziel des Teilvorhabens ist es eine Auslegungsvorschrift zu entwickeln, die refraktive (bzw. reflektive) Eigenschaften und Mikrostrukturierung optischer Oberflächen speziell unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz modelliert IPT: Arbeitsschwerpunkt wird die Entwicklung eine Stammwerkzeugs sein, welches eine Prägefunktion sowohl für mikrostrukturierte Optiken als auch für das Hinterspritzen von Reflektorfolie bietet. Darüber hinaus entwickelt das IPT eine Vorhaltestrategie für mikrostrukturierte Optiken, um die Zykluszeiten solcher Optiken deutlich zu reduzieren. ILT: Ein mathematischer Ansatz zur Auslegung von optischen Freiformflächen wird so erweitert, dass auch flächige Strahler damit behandelt werden können, und dass das Design unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen und hinsichtlich Energie - und Materialeinsatz optimiert werden kann.
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