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Overview of hazardous substances potentially emitted from offshore industries to the marine environment - Part 1: Emissions from offshore wind industry

The report for industry and permitting authorities provides an overview of the hazardous substances that can be released into the marine environment during the installation, operation and decommissioning of offshore wind turbines, including transformer stations, converter platforms and cables. The substances relevant to operation were identified and listed. These substances were assessed for their potential risk to the aquatic environment based on the following criteria: ⁠ PBT ⁠ criteria, H-phrases for aquatic toxicity, listing on ⁠ REACH ⁠, ⁠ OSPAR ⁠, ChemSec and ECHA contaminant lists. Applications in open systems such as galvanic corrosion protection and fire extinguishing foams, but also accidents with fuels and hydraulic oils are possible sources of emissions of hazardous substances into the marine environment. Veröffentlicht in Texte | 64/2024.

Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel (Teil 3)

Der vorliegende Bericht ist Teil des Forschungsvorhabens „Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von ⁠ Biomasse ⁠ im Rahmen des Blauen Engel“ und behandelt das Thema biobasierte Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten. Es wurden die bestehenden Kriterien für eine nachhaltige Nutzung von Biomasse aus der ⁠ Machbarkeitsstudie ⁠ zu übergreifenden Aspekten biobasierter Produkte auf diese verbrauchernahe Produktgruppe angewandt. Im Vordergrund stand die Auseinandersetzung mit Fragen zur Herkunft der Biomasse und die mit ihrer zusätzlichen Ressourceninanspruchnahme möglicherweise verbundenen Nutzungskonkurrenzen sowie die grundsätzliche Frage nach einer nachhaltigen Nutzung der begrenzten Ressource Fläche. Veröffentlicht in Texte | 89/2019.

Umweltzeichen Blauer Engel für biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten

Das Umweltzeichen Blauer Engel für biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten (DE-UZ 178) zeichnet die innerhalb der Produktgruppe umweltschonenderen Produkte aus. Die Kriterien werden regelmäßig überprüft. Zentrale Änderungen in der neuen Ausgabe des Umweltzeichens sind die Anpassung des wissenschaftlichen Stands zum Umweltverhalten der Produktbestandteile (Ökotoxizität und Abbauverhalten) und die Einführung von Nachweissystemen für eine nachhaltige Produktion biogener Rohstoffe (NaWaRo). Neu ist die Festlegung von Post-Consumer-Rezyklaten (PCR) in Gebinden oder die Etablierung wiederverwendbarer Verpackungs-Alternativen. Damit konnte eine weitere Harmonisierung mit dem EU Ecolabel (EU) 2018/1702 für Schmierstoffe herbeigeführt werden. Veröffentlicht in Texte | 34/2022.

Markt für hydraulische Frackingflüssigkeit

technologyComment of hydraulic fluid production, for geological stimulation (GLO): Hydraulic fracturing fluids can vary a lot in their composition. A well-documented composition is modelled in this dataset, taking into account all kinds of additive types and purposes.

Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zur Einführung unabhängiger Produktkontrollen am Markt beim Umweltzeichen Blauen Engel

Das Bundesumweltministerium verfügt als Inhaber des Umweltzeichens Blauer Engel über ein verbraucherorientiertes Instrument mit hoher Glaubwürdigkeit sowie internationaler Reputation. Die Prüfung, ob das Umweltzeichen für ein Produkt erteilt werden kann, erfolgt durch die RAL gGmbH anhand von Unterlagen, die von den Antragstellern entsprechend der jeweiligen Vergabekriterien vorgelegt werden. Darüber hinaus sind in den Vergabekriterien vieler Produktgruppen periodischen Nachprüfungen durch die Hersteller vorgesehen. Unabhängige Produktkontrollen von gekennzeichneten Produkten am Markt während der Laufzeit des Zeichenbenutzungsvertrags wurden bisher nicht durchgeführt. Andere Zeichensysteme, wie z.B. der Nordic Swan oder das österreichische Umweltzeichen, sehen dagegen unabhängige stichprobenartige Überprüfungen von gekennzeichneten Produkten am Markt vor. Auch bei der übergeordneten Qualitätsbewertung von Umweltzeichen, z.B. im Rahmen des Internetportals Siegelklarheit.de, wird das Vorhandensein eines Kontrollsystems in die Bewertung einbezogen. Ziel dieses Vorhabens war daher, ein Konzept für unabhängige Produktkontrollen am Markt für den Blauen Engel zu erarbeiten und dessen Umsetzbarkeit zu erproben. Hierzu erfolgten zunächst eine Analyse vorhandener Ansätze bei anderen Umweltzeichen und Instrumenten sowie eine Bewertung der Übertragbarkeit auf den Blauen Engel. Parallel dazu wurden allgemeine Anforderungen an unabhängige Überprüfungssysteme bezüglich ihrer Wirksamkeit, Glaubwürdigkeit und Akzeptanz zusammengestellt. Auf dieser Basis wurde ein Konzept für unabhängige Produktkontrollen beim Blauen Engel entworfen und exemplarisch an den Produktgruppen Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten (DE-UZ 178), Innenwandfarben (DE-UZ 102), Bürogeräte mit Druckfunktion (DE-UZ 205) und Druckerzeugnissen (DE-UZ 195) erprobt. Anhand der Abläufe und Erfahrungen dieser praktischen Umsetzung und der aufgezeigten Machbarkeit wurde das Konzept finalisiert und die künftige Einführung von unabhängigen Produktkontrollen am Markt beim Blauen Engel nach dem vorgelegten Konzept durch das Umweltbundesamt beschlossen. Quelle: Forschungsbericht

Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018

Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: Forschungsbericht

Umweltzeichen Blauer Engel für biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten

Das Umweltzeichen Blauer Engel für biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten (DE-UZ 178) zeichnet Produkte aus die sich durch einen geringen Anteil an toxischen Inhaltsstoffen und ein gutes Umweltverhalten (gute Abbaubarkeit und geringes Bioakkumulationspotenzial der Bestandteile) auszeichnen. Produkte im Geltungsbereich des Umweltzeichens sind Stoffe, die für die Verlustschmierung eingesetzt werden (z.B. an Bahnschwellen, Windkraftgetrieben, Schiffsantrieben, Schalöle etc.) oder bei denen ein Umwelteintrag durch die Verwendungsbedingungen zumindest nicht gänzlich unwahrscheinlich ist (z.B. Hydraulikflüssigkeiten). Nicht im Geltungsbereich des Umweltzeichens sind Motorenöle. Der vorliegende Bericht beschreibt die inhaltlichen Arbeiten, die begleitend zur Revision des Umweltzeichen durchgeführt wurden. Zentrale Inhalte dieser Arbeiten waren die Anpassung des wissenschaftlichen Stands zum Umweltverhalten der Produktbestandteile (Ökotoxizität und Abbauverhalten), die Einführung von Nachweissystemen für eine nachhaltige Produktion biogener Rohstoffe (NaWaRo) sowie eine Etablierung des Einsatzes von Rezyklaten in Gebinden oder die Etablierung wiederverwendbarer Verpackungs-Alternativen. Mit den Arbeiten wurden die Grundlagen geschaffen für die fachliche Diskussion mit Stakeholdern im Rahmen eines Fachgesprächs, einer Expertenanhörung und letztlich als Hintergrund für die Entscheidung über einen Vorschlag zu neuen Vergabekriterien durch die Jury Umweltzeichen im Dezember 2021. Quelle: Forschungsbericht

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hermetia Baruth GmbH durchgeführt. Ausgehend von kostengünstigen Nährsubstraten produziert die Firma Hermetia Baruth GmbH hochwertige Insektenproteine, die erfolgreich als allergenfreies Spezialhaustierfutter vermarktet werden. Als Nebenprodukt fallen im Herstellungsprozess Insektenfette an, für die es derzeit noch keine ökonomisch sinnvolle Anwendung gibt. Ziel des Vorhabens BioLube ist die Entwicklung bio-basierter und biologisch-abbaubarer Hochleistungsschmierstoffe auf Basis von Insektenfett für den breiten technischen Einsatz als Hydrauliköl, Schmieröl und Spezialschmierfett. Einsatzgebiete der Zielprodukte sind in fast allen technischen Bereichen zu finden, vor allem aber in umweltsensiblen Bereichen z.B. in der Forst- und Bauwirtschaft, in der Schifffahrt und im Abwassermanagement. Für die Herstellung von Bioschmierstoffen werden derzeit fast ausschließlich additivierte Fettsäureester auf Pflanzenölbasis eingesetzt. Trotz der vergleichsweise schlechten Umweltwirkung sind Palmöl und Palmkernöl die derzeit bedeutendsten Ausgangsöle. Die Umweltwirkung von Bioschmierstoffen aus Insektenfett, für dessen Herstellung Rest- und Abfallstoffe zum Einsatz kommen, würde vergleichsweise deutlich besser ausfallen. Bioschmierstoffe aus Insektenfett könnten darüber hinaus eine höherwertige Alternative zu fossilen Schmierstoffen darstellen mit besseren Schmierstoffeigenschaften wie Tieftemperatureignung und Verdampfungsneigung, wenn eine umfassende und kostengünstige Veredelung des Insektenfetts gelingt. Die Nutzung von Bioschmierstoffen führt beim Anwender zu einem Zusatznutzen z.B. in Form von Energie- und Kosteneinsparungen durch leichteren Maschinenlauf, Reduzierung von Wartungs-, Reparatur-, Stillstandzeiten, einer erhöhten Sicherheit im Fall von Havarien und ein Nachhaltigkeitsvorsprung gegenüber Wettbewerbern.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ausgehend von kostengünstigen Nährsubstraten produziert die Firma Hermetia Baruth GmbH hochwertige Insektenproteine, die erfolgreich als allergenfreies Spezialhaustierfutter vermarktet werden. Als Nebenprodukt fallen im Herstellungsprozess Insektenfette an, für die es derzeit noch keine ökonomisch sinnvolle Anwendung gibt. Ziel des Vorhabens BioLube ist die Entwicklung bio-basierter und biologisch-abbaubarer Hochleistungsschmierstoffe auf Basis von Insektenfett für den breiten technischen Einsatz als Hydrauliköl, Schmieröl und Spezialschmierfett. Einsatzgebiete der Zielprodukte sind in fast allen technischen Bereichen zu finden, vor allem aber in umweltsensiblen Bereichen z.B. in der Forst- und Bauwirtschaft, in der Schifffahrt und im Abwassermanagement. Für die Herstellung von Bioschmierstoffen werden derzeit fast ausschließlich additivierte Fettsäureester auf Pflanzenölbasis eingesetzt. Trotz der vergleichsweise schlechten Umweltwirkung sind Palmöl und Palmkernöl die derzeit bedeutendsten Ausgangsöle. Die Umweltwirkung von Bioschmierstoffen aus Insektenfett, für dessen Herstellung Rest- und Abfallstoffe zum Einsatz kommen, würde vergleichsweise deutlich besser ausfallen. Bioschmierstoffe aus Insektenfett könnten darüber hinaus eine höherwertige Alternative zu fossilen Schmierstoffen darstellen mit besseren Schmierstoffeigenschaften wie Tieftemperatureignung und Verdampfungsneigung, wenn eine umfassende und kostengünstige Veredelung des Insektenfetts gelingt. Die Nutzung von Bioschmierstoffen führt beim Anwender zu einem Zusatznutzen z.B. in Form von Energie- und Kosteneinsparungen durch leichteren Maschinenlauf, Reduzierung von Wartungs-, Reparatur-, Stillstandzeiten, einer erhöhten Sicherheit im Fall von Havarien und ein Nachhaltigkeitsvorsprung gegenüber Wettbewerbern.

Nachwachsende Rohstoffe im Betrieb

Das Projekt "Nachwachsende Rohstoffe im Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TaT Transferzentrum für angepasste Technologien GmbH durchgeführt. Nicht nur Energierohstoffe wie Erdöl und Erdgas werden allmählich knapper, so dass wir uns nach Alternativen umsehen (Sonne, Winde, Wasserstoff). Auch andere Roh- und Hilfsstoffe, die Basisstoffe für Produkte sind oder als Hilfs- und Verfahrensstoffe in der Produktion eingesetzt werden, stehen nur in endlicher Menge zur Verfügung. Knappheit, Preissteigerungen und Konflikte sind schon heute absehbar. Wir werden (uns) über kurz oder lang also umstellen müssen. Je eher, desto besser, denn dadurch gewinnen wir einen Know-how-Vorsprung und damit einen Wettbewerbsvorteil am Markt. Viel häufiger, als die meisten wissen, ist eine solche Umstellung schon heute technisch machbar. Und viel häufiger, als die meisten wissen, ist eine solche Umstellung schon heute oft wirtschaftlich. - Dabei geht es zum einen um Hilfs- und Verfahrensstoffe in Produktionsprozessen, also um Schmierstoffe und Kühlschmierstoffe, Maschinenöle und Hydraulikflüssigkeiten, Klebstoffe und Trennmittel, Farben und vieles andere mehr. - Zum anderen geht es um den Einsatz nachwachsender Rohstoffe als Grundstoffe für vorhandene Produkte (Bau- und Dämmmaterialien, Folien auf Stärkebasis, Verpackungsmaterialien und viele andere mehr) und für zukunftsweisende neue Produkte. Neben der Tatsache, dass hierdurch endliche Rohstoffe eingespart werden (Ressourcenschonung) ergeben sich dadurch häufig weitere Vorteile wie zum Beispiel eine Reduktion schädlicher Emissionen, Abfallvermeidung, weniger Gesundheitsgefährdung am Arbeitsplatz etc. Für Betriebe, die Umstellungsmöglichkeiten rechtzeitig nutzen, entstehen häufig Wettbewerbsvorteile durch Kosteneinsparung, Ökomarketing und Know-how-Vorsprung und dadurch zusätzliche oder zumindest sicherere und gesündere Arbeitsplätze. Interessierten Firmen bietet das TaT - mit Unterstützung durch 'Die Effizienz-Agentur NRW' - einen einfachen und kurzen Check, um zu ermitteln, welche Möglichkeiten zur zukunftsweisenden Nutzung nachwachsender Rohstoffe der jeweilige Betrieb bietet. Das kostet den Betrieb nichts und verpflichtet zu nichts. Und wer dann genauer wissen möchte, was in seinem Betrieb möglich und sinnvoll ist, wird intensiv weiter beraten. Weiterhin kostenlos und unverbindlich. usw.

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