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Geologische Karten

Die erste geologische Karte von Berlin in den damaligen Stadtgrenzen (heutiger Stadtkern) hatte einen sehr praktischen Hintergrund: Im Auftrag des Magistrats zur “Reinigung und Entwässerung Berlins” bearbeitete Lossen (1879) die Geologische Karte der Stadt Berlin im Maßstab 1 : 10.000. Die Preußische Geologische Landesanstalt führte die erste geologische Gesamtaufnahme der Fläche des heutigen Landes Berlin im Maßstab 1 : 25.000 in den Jahren 1875 bis 1883 durch. Weitere Bearbeitungen, in der Regel die zweiten Auflagen – erschienen in den Jahren 1899 bis 1937 – liegen heute in gescannter Form vor: Geologische Karte 1874 bis 1937 1 : 25.000 (Geoportal Berlin) Eine Geologische Übersichtskarte der Umgegend von Berlin wurde von der Preußischen Geologischen Landesanstalt im Maßstab 1 : 100.000 unter Bearbeitung von Berendt & Dames (1885) herausgegeben. Eine weitere Bearbeitung erschien als Hochschulexkursionskarte (Wolff 1925). Wegen der regen Bautätigkeit nach dem Kriege erschienen im Westteil der Stadt in den Jahren 1956–1973 zehn Blätter der Geologischen Karte von Berlin 1 : 10.000 bearbeitet von Assmann und Ueberlein. Zu der geologischen Grundkarte erschien jeweils eine dazugehörige Baugrundkarte. Die Erläuterung zu diesem Kartenwerk findet sich in der Monographie “Der geologische Aufbau von Berlin” (Assmann 1957). Die Blätter 425 (in zweiter Auflage) und 426 wurden von Limberg (1991) neu bearbeitet. Diese Karten liegen sowohl gedruckt als auch gescannt vor. Geologische Karte 1 : 10.000 (Geoportal Berlin) Für den westlichen Teil der Stadthälfte erschien 1970 eine Geologische Übersichtskarte 1 : 50.000 von Berlin (West), bearbeitet von Ueberlein (1970). Diese gedruckte Karte ist vergriffen. Sämtliche im Ostteil der Stadt bearbeiteten Karten (Maßstab 1 : 50.000 und größer) wurden in nur sehr geringer Auflagenhöhe gedruckt und waren der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 wurde vom Zentralen Geologischen Institut der DDR unter wissenschaftlicher Leitung von Cepek herausgegeben: es erschienen die Blätter Berlin SO (Cepek et al. 1970), Berlin NO (Lippstreu & Zwirner 1972) und Berlin NW (Lohde 1979). Das Blatt Berlin SW liegt nur als Manuskriptkarte vor. Die westlichen Bezirke blieben ausgespart. Die Ingenieurgeologische Karte der DDR 1 : 25.000, Blatt Berlin bearbeiteten Kurzweil et al. (1974). Die Hydrogeologische Karte der DDR 1 : 50.000 wurde unter wissenschaftlicher Leitung von Voigt vom Zentralen Geologischen Institut der DDR herausgegeben. Die vier Berlin betreffenden Blätter (Henningsdorf b. Berlin/Berlin Mitte, Berlin NO/Straußberg, Potsdam/Teltow und Berlin SO/Rüdersdorf) bearbeitete Schirrmeister (1984a, 1983, 1984b, 1984c). Die Geologische Übersichtskarte von Berlin und Umland 1 : 100.000 (GÜK 100) ist in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Landesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg von L. Lippstreu erarbeitet worden und 1995 als Druck erschienen und bereits vergriffen. Im Jahr 2007 erschien die Geologische Skizze von Berlin bearbeitet von A. Limberg im Maßstab 1 : 50.000 mit sieben geologischen Schnitten auf der Rückseite. Sie liegt gedruckt vor und ist auch digital im Umweltatlas verfügbar Geologische Skizze (Geoportal Berlin) Eine neue Geologische Übersichtskarte im Maßstab 1 : 100.000 mit Beiheft (GÜK 100) wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg von A. Sonntag und A. Limberg erarbeitet und von der Landesvermessung und Geobasisdateninformation Brandenburg herausgegeben. Die gedruckte Karte gibt einen allgemeinen Überblick über die Vielfalt und regionale Verbreitung der geologischen Schichten mit einer Auswahl an Findlingen, geowissenschaftlichen und geotouristischen Objekten, die in einem 30seitigen Beiheft ausführlich erläutert werden. Die gedruckten Karten können – soweit verfügbar – im Kulturbuchverlag erworben werden: Kulturbuch-Verlag

Verbreitung und Mächtigkeit der Oberflächennahen Wasserleiter

Dargestellt ist das oberflächennahe Wasserleitersystem bis 50 m unter Geländeoberfläche in Schleswig-Holstein. Es ist nahezu flächendeckend ausgebildet und umfasst abgedeckte (Brauntöne) und nicht abgedeckte (blaue Farben) Grundwasserleiter.

IS HK 50 DS - Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:50.000 - Datensatz

Der Datensatz zum Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:50.000 [IS HK 50] enthält digitale und blattschnittfreie Informationen zum oberen Grundwasserstockwerk. Seine Erstellung basiert, soweit verfügbar, auf den Ergebnissen der Integrierten Geologischen Landesaufnahme (IGL), geologischen Untergrundmodellen sowie Grundwasserdaten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen (LANUK NRW). Darstellungsebene bildet die Grundwasseroberfläche nach der Grundwassergleichenkarte 04/1988 (berechnet 2008, in Teilen überarbeitet und ergänzt). Verfügbare Kartenthemen: Grundlagen, Hydrogeologischer Bau, Hydrogeologische Schnitte, Risiko von Stoffeinträgen in das Grundwasser sowie Transmissivität. Der Datensatz ist im Aufbau und nicht flächendeckend.

IS HK 100 DS - Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:100.000 - Datensatz

Der Datensatz zum Informationssystem Hydrogeologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:100.000 [IS HK 100] stellt die hydrogeologisch relevanten Eigenschaften des oberen Grundwasserleiters und der überlagernden Deckschichten dar. Verfügbare Kartenthemen: Hydrogeologische Einheiten (Oberer Grundwasserleiter); Durchlässigkeit; Art des Hohlraums; Petrographie; Geochemischer Gesteinstyp; Verfestigung; Bindige Deckschichten; Tektonik; Bewertung der Schutzfunktion.

Hydrogeologische Karten der DDR 1 : 50 000 (HK 50 DDR), 1980-1986

Der vorliegende Datensatz umfasst die Hydrogeologischen Karten der DDR im Maßstab 1: 50.000 (HK 50) aus den Jahren 1980 bis 1986. Es werden hiermit die Originalkarten bereitgestellt, welche jedoch für Brandenburg nicht komplett flächendeckend vorliegen. Der Datensatz beinhaltet die folgenden Karten: Hydrogeologische Grundkarte, Karte der Hydroisohypsen, Karte der Grundwassergefährdung, Karte der Grundwasserleiter, Karte der Grundwasserleiter Tertiär. Über den Webdienst wird der Download der georeferenzierten Originalkarten im TIFF-Format angeboten.

Hydrogeologie_SL - Hydrogeologie_SL

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der hydrogeologischen Karte des Saarlandes dar.:Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der hydrogeologischen Karte des Saarlandes Maßstab 1:100.000 dar.

Hydrogeologie_SL - HK 100-Grundwasserleitfähigkeit

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der hydrogeologischen Karte des Saarlandes dar.:Hydrogeologische Karte des Saarlandes im Maßstab 1:100.00 - Darstellung der Grundwasserleitfähigkeit des Untergrundes, Festgesteine mit hoher, geringer, nenneswerter und vernachlässigbarer Wasserleitfähigkeit. Das Feld "Typ" bezeichnet alle zu dieser Kategorie gehörenden geologischen Einheiten. Keine Aktualisierung des Datensatzes erforderlich.

Hydrogeologie_SL - HK 100-Grundwasserleitfähigkeit - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS Gruppe) stellt Daten der hydrogeologischen Karte des Saarlandes dar.:Hydrogeologische Karte des Saarlandes im Maßstab 1:100.00 - Darstellung der Grundwasserleitfähigkeit des Untergrundes, Festgesteine mit hoher, geringer, nenneswerter und vernachlässigbarer Wasserleitfähigkeit. Das Feld "Typ" bezeichnet alle zu dieser Kategorie gehörenden geologischen Einheiten. Keine Aktualisierung des Datensatzes erforderlich.

Schutzwirkung der Deckschichten an der Oberfläche

Die Karte enthält eine Bewertung zur Schutzwirkung der Deckschichten, unterteilt in die drei Kategorien "ungünstig", "mittel" und "günstig". Ausschlaggebendes Kriterium bei der Zuweisung und räumlichen Abgrenzung einzelner Flächeneinheiten war dabei jeweils die durch Bohrungen nachgewiesene petrografische Beschaffenheit (bindig/nicht bindig) und Mächtigkeit (Abstufungen: 10m). In den Marschen und Niederungen der Westküste begünstigen spezifische Sedimenteigenschaften dort das Rückhaltevermögen von Schadstoffen. Dies wurde bei der Bewertung der Schutzwirkung zusätzlich berücksichtig.

Hydrostratigrafie des nicht abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters

Die Karte zeigt die zeitliche und hydrostratografische Einstufung der Sande des nicht abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters. Ihre Mindestmächtigkeit beträgt wenigstens 10 m. Sie sind weitestgehend den beiden jüngeren Vereisungsperioden (Saale- und Weichselkaltzeit) und der anschließenden, bis heute andauernden Warm- bzw. Nacheiszeit des Holozäns zu zuordnen.

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