Der potenzielle Zusatzwasserbedarf wird auf Basis der digitalen nutzungsdifferenzierten Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (BK50) berechnet. Dabei werden nur Flächen berücksichtigt, deren Nutzung in der BK50 als „Acker“ ausgewiesen ist. Unter Zusatzwasserbedarf wird die mittlere Beregnungsmenge innerhalb der Vegetationsperiode (April-September) verstanden, die zur Aufrechterhaltung eines Bodenwassergehaltes von mindestens 40 % der nutzbaren Feldkapazität (nFK) im effektiven Wurzelraum (nFKWe) erforderlich ist. Berechnet wird die mittlere Beregnungsmenge als Mittelwert der Fruchtarten Winterweizen, Wintergerste, Wintergerste mit Zwischenfrucht, Sommergerste, Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln. Die Berechnung des 30-jährigen potenziellen Zusatzwasserbedarfs wird auf Basis von bereitgestellten Niederschlags- und Verdunstungsdaten des DWD durchgeführt. Die 30-jährigen Mittelwerte wurden aus den täglichen Daten ermittelt. Der Niederschlag basiert auf dem korrigierten REGNIE-Produkt (Stand 25.05.2021). Die Verdunstung wurde vom DWD mit dem Standard-Verfahren nach FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung an Klimastationsdaten berechnet und anschließend in die Fläche auf ein 1 km Raster interpoliert (Stand 10.12.2021). Referenzen: BUG, J., HEUMANN, S., MÜLLER, U. & WALDECK, A. (2020): Auswertungsmethoden im Bodenschutz - Dokumentation zur Methodenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS®). – GeoBerichte 19: 383 S. Hannover: LBEG DEUTSCHER WETTERDIENST (DWD), 2017: Abteilung Hydrometeorologie: REGNIE (REGionalisierte NIEederschläge): Verfahrensbeschreibung & Nutzeranleitung, DWD internal report, Offenbach 2017.
Der potenzielle Zusatzwasserbedarf wird auf Basis der digitalen nutzungsdifferenzierten Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (BK50) berechnet. Dabei werden nur Flächen berücksichtigt, deren Nutzung in der BK50 als „Acker“ ausgewiesen ist. Unter Zusatzwasserbedarf wird die mittlere Beregnungsmenge innerhalb der Vegetationsperiode (April-September) verstanden, die zur Aufrechterhaltung eines Bodenwassergehaltes von mindestens 40 % der nutzbaren Feldkapazität (nFK) im effektiven Wurzelraum (nFKWe) erforderlich ist. Berechnet wird die mittlere Beregnungsmenge als Mittelwert der Fruchtarten Winterweizen, Wintergerste, Wintergerste mit Zwischenfrucht, Sommergerste, Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln. Die Berechnung des 30-jährigen potenziellen Zusatzwasserbedarfs wird auf Basis von bereitgestellten Niederschlags- und Verdunstungsdaten des DWD durchgeführt. Die 30-jährigen Mittelwerte wurden aus den täglichen Daten ermittelt. Der Niederschlag basiert auf dem korrigierten REGNIE-Produkt (Stand 25.05.2021). Die Verdunstung wurde vom DWD mit dem Standard-Verfahren nach FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung an Klimastationsdaten berechnet und anschließend in die Fläche auf ein 1 km Raster interpoliert (Stand 10.12.2021). Referenzen: BUG, J., HEUMANN, S., MÜLLER, U. & WALDECK, A. (2020): Auswertungsmethoden im Bodenschutz - Dokumentation zur Methodenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS®). – GeoBerichte 19: 383 S. Hannover: LBEG DEUTSCHER WETTERDIENST (DWD), 2017: Abteilung Hydrometeorologie: REGNIE (REGionalisierte NIEederschläge): Verfahrensbeschreibung & Nutzeranleitung, DWD internal report, Offenbach 2017.
Der potenzielle Zusatzwasserbedarf wird auf Basis der digitalen nutzungsdifferenzierten Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (BK50) berechnet. Dabei werden nur Flächen berücksichtigt, deren Nutzung in der BK50 als „Acker“ ausgewiesen ist. Unter Zusatzwasserbedarf wird die mittlere Beregnungsmenge innerhalb der Vegetationsperiode (April-September) verstanden, die zur Aufrechterhaltung eines Bodenwassergehaltes von mindestens 40 % der nutzbaren Feldkapazität (nFK) im effektiven Wurzelraum (nFKWe) erforderlich ist. Berechnet wird die mittlere Beregnungsmenge als Mittelwert der Fruchtarten Winterweizen, Wintergerste, Wintergerste mit Zwischenfrucht, Sommergerste, Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln. Die Berechnung des 30-jährigen potenziellen Zusatzwasserbedarfs wird auf Basis von bereitgestellten Niederschlags- und Verdunstungsdaten des DWD durchgeführt. Die 30-jährigen Mittelwerte wurden aus den täglichen Daten ermittelt. Der Niederschlag basiert auf dem korrigierten REGNIE-Produkt (Stand 25.05.2021). Die Verdunstung wurde vom DWD mit dem Standard-Verfahren nach FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung an Klimastationsdaten berechnet und anschließend in die Fläche auf ein 1 km Raster interpoliert (Stand 10.12.2021). Referenzen: BUG, J., HEUMANN, S., MÜLLER, U. & WALDECK, A. (2020): Auswertungsmethoden im Bodenschutz - Dokumentation zur Methodenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS®). – GeoBerichte 19: 383 S. Hannover: LBEG DEUTSCHER WETTERDIENST (DWD), 2017: Abteilung Hydrometeorologie: REGNIE (REGionalisierte NIEederschläge): Verfahrensbeschreibung & Nutzeranleitung, DWD internal report, Offenbach 2017.
Der potenzielle Zusatzwasserbedarf wird auf Basis der digitalen nutzungsdifferenzierten Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (BK50) berechnet. Dabei werden nur Flächen berücksichtigt, deren Nutzung in der BK50 als „Acker“ ausgewiesen ist. Unter Zusatzwasserbedarf wird die mittlere Beregnungsmenge innerhalb der Vegetationsperiode (April-September) verstanden, die zur Aufrechterhaltung eines Bodenwassergehaltes von mindestens 40 % der nutzbaren Feldkapazität (nFK) im effektiven Wurzelraum (nFKWe) erforderlich ist. Berechnet wird die mittlere Beregnungsmenge als Mittelwert der Fruchtarten Winterweizen, Wintergerste, Wintergerste mit Zwischenfrucht, Sommergerste, Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln. Die Berechnung des 30-jährigen potenziellen Zusatzwasserbedarfs wird auf Basis von bereitgestellten Niederschlags- und Verdunstungsdaten des DWD durchgeführt. Die 30-jährigen Mittelwerte wurden aus den täglichen Daten ermittelt. Der Niederschlag basiert auf dem korrigierten REGNIE-Produkt (Stand 25.05.2021). Die Verdunstung wurde vom DWD mit dem Standard-Verfahren nach FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung an Klimastationsdaten berechnet und anschließend in die Fläche auf ein 1 km Raster interpoliert (Stand 10.12.2021). Referenzen: BUG, J., HEUMANN, S., MÜLLER, U. & WALDECK, A. (2020): Auswertungsmethoden im Bodenschutz - Dokumentation zur Methodenbank des Niedersächsischen Bodeninformationssystems (NIBIS®). – GeoBerichte 19: 383 S. Hannover: LBEG DEUTSCHER WETTERDIENST (DWD), 2017: Abteilung Hydrometeorologie: REGNIE (REGionalisierte NIEederschläge): Verfahrensbeschreibung & Nutzeranleitung, DWD internal report, Offenbach 2017.
- Analyse der hydro- meteorologischen Lage - Überwachung der Wasserstände und Durchflüsse hochwasserrelevanter Pegel des Landes Sachsen-Anhalt, der Nachbarländer und des Bundes. - Prognose von Hochwasserentwicklungen, Information Betroffener - Herausgabe von Hochwasserwarnungen, Hochwasserstandsmeldungen, Hochwasservorhersagen, Hochwasserinformationen gemäß der Hochwassermeldeordnung des Landes Sachsen-Anhalt Inhalt: Geofachdaten (gewässerkundliche Daten) verwendete Standards: Geodatenviewer, Shape, PDF Formen: Web-Applikation mit Viewer und Download-Service
Die Informationsplattform Undine stellt insbesondere für Hoch- und Niedrigwasser den aktuellen Zustand (Wasserführung & Wasserbeschaffenheit) im Einzugsgebiet überregional dar. Die Bewertung aktueller Ereignisse wird durch den Vergleich mit historischen Daten erleichtert. Zu vergangenen Hoch- und Niedrigwasserereignissen gibt es kompakte Beschreibungen (Steckbriefe) unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Wasserbeschaffenheit. Die Informationen stehen für den deutschen Anteil der Einzugsgebiete von Rhein, Weser, Elbe, Oder und Donau online zur Verfügung.
DWD 2017: REGNIE: Regionalisierte Niederschläge – Verfahrensbeschreibung und Nutzeranleitung. Deutscher Wetterdienst Abteilung Hydrometeorologie, interner Bericht, Offenbach. Internet: Download PDF (64 KB) (Zugriff 15.05.2023) DWD 2018: Datensatzbeschreibung: REGNIE-Raster der 30-jährigen mittleren Niederschlagshöhe für Deutschland. Deutscher Wetterdienst CDC – Vertrieb Klima und Umwelt, Offenbach. DWD 2020: Nationaler Klimareport. 4. korrigierte Auflage, Deutscher Wetterdienst, Potsdam. Download PDF (9 MB) (Zugriff am 03.02.2021) ESRI 2019a: ArcGIS Desktop 10.7 Werkzeugreferenz: Funktionsweise des Werkzeugs „Spline“. Environmental System Research Institute, Redlands, CA. Internet: desktop.arcgis.com/de/arcmap/10.7/tools/3d-analyst-toolbox/how-spline-works.htm (Zugriff am 03.02.2021) ESRI 2019b: ArcGIS Desktop 10.7 Werkzeugreferenz: Funktionsweise von „Konturlinien“.. Environmental System Research Institute, Redlands, CA. Internet: desktop.arcgis.com/de/arcmap/10.7/tools/3d-analyst-toolbox/how-contouring-works.htm (Zugriff am 03.02.2021) Flohn, H. 1954: Witterung und Klima in Mitteleuropa, Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Stuttgart. Rauthe et. al. 2013: A Central European precipitation climatology – Part I: Generation and validation of a high-resolution gridded daily data set (HYRAS). Meteorologische Zeitschrift, Vol. 22, No. 3, 235–256. Download PDF (4 MB) (Zugriff am 03.02.2021) Richter, D. 1995: Ergebnisse methodischer Untersuchungen zur Korrektur des systematischen Messfehlers des Hellmann-Niederschlagsmessers. Berichte des Deutschen Wetterdienstes 194. Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, Offenbach. Download PDF (17 MB) (Zugriff am 03.02.2021) SenUVK 2019 (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) 2019: Luftreinhalteplan, 2. Fortschreibung, Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/luft/luftreinhaltung/luftreinhalteplan-2-fortschreibung/ (Zugriff 03.04.2023) Karten SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2014: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 2010, Karte 01.08 Geländehöhen, Berlin.
Das Projekt "0, A3, B2, D1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. 1) Entwicklung von Verfahren zur Extremwertanalyse hydrometeorologischer Zeitreihen sowie die Entwicklung nichtlinearer automatisierter Verfahren zur Analyse multivariater geophysikalischer Daten 2) Verständnis von Stadtsystemen als Lebensraum der Zukunft, d.h. die Aufklärung von Funktionalitäten, Ableitung eines effizienten und resilienten Designs von Transport-, oder Versorgungsnetzwerken (Aspekte: Emissionsminimierung, Nutzenmaximierung) 3) Tools zur Entscheidungshilfe unter Unsicherheit 4) Ermittlung der Werthaltigkeit von (Geo-)Frühwarnsystemen: Sie helfen, eine exaktere Antwort des Klimasystems auf eine Temperaturerhöhung zu bestimmen, und können die Akzeptanz und Sicherheit für neue Technologien (z.B. CCS) erhöhen, was Kosten senkt. A3) Entwicklung: rekurrenz-basierte Methodik zur Analyse von Extremereignissen (Basis: Geoarchive) bei Berücksichtigung von Unsicherheiten (Zeitskala, Datenlücken, Instationarität). Analyse von Paläo-Hochwasserereignissen & Modellvalidierung. B2) Verfahren der nichtlinearen Analyse von Raum-Zeit-Daten & Weiterentwicklung ihrer Transformationen, Visualisierungstools, Integration in ein System unter Einsatz von Datenmanagementmethoden. D1) Bestimmung des probabilistischen Erwartungsnutzens, d.h. ökonomische Evaluierung von Messkampagnen werden. Ermittlung invers optimierter Datenströme. Bestimmung von Formparametern & Resilienzmaßen für Bebauung, Netzwerke, Entwicklung probabilistischer & agentenbasierter Entscheidertools, Kausalbäumen.
Bamberg, H.-F., Busse, W., Ginzel, G., Glugla, G., Schlinker, K., Ziegler, G. 1981: KdT-Empfehlung zur Ermittlung der Grundwasserneubildung. Zentrales Geologisches Institut. Gedruckt als WTL-Sonderheft 5, Berlin. Deutscher Wetterdienst, Zentralamt Offenbach 1992: Dateiauszug zu vieljährigen Mittelwerten des Niederschlags von Messstationen im Großraum Berlin, unveröffentlicht. Deutscher Wetterdienst, Zentralamt Offenbach 1994: Niederschlagshöhen 1961 — 1990 von drei ausgewählten Berliner Messstationen, unveröffentlicht. Flohn, H. 1954: Witterung und Klima in Mitteleuropa, Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Stuttgart. Glugla, G., Tiemer, K. 1971: Ein verbessertes Verfahren zur Berechnung der Grundwasserneubildung. Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 21 (10): S. 349 — 353, Berlin. Glugla, G., Enderlein, R., Eyrich, A. 1976: Das Programm RASTER — ein effektives Verfahren zur Berechnung der Grundwasserneubildung im Lockergestein, Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 26 (11): S. 377 — 382, Berlin. Glugla, G., König, B. 1989: Der mikrorechnergestützte Arbeitsplatz Grundwasserdargebot. Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 39 (8): S. 178 — 181, Berlin. Glugla, G., Eyrich, A. 1994: Beitrag zum Kolloquium Hydrogeologie Erfurt 10/1993, in Vorbereitung. Graf, H.-F. 1979: Der Einfluss von Großstädten auf das Niederschlagsregime am Beispiel von Berlin. Dissertation A, Humboldt-Universität Berlin, Berlin. Kannenberg, M. 1991: Interpolation von Niederschlagswerten des Raumes Brandenburg und Berlin mit dem Kriging-Verfahren, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Kannenberg, M. 1992: Statistische Auswertung von Messungen des Halbjahresniederschlages des 30jährigen Mittels im Raum Berlin, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Kleeberg, H.-B., Niekamp, O., 1994: Klimaänderung und Wasserwirtschaft. Vortrag auf der 3. Deutschen Klimatagung, Tagungsband S. 136 — 140, Potsdam. Richter, D. 1979: Informationsspeicher für die einheitliche Bestimmung der Verdunstungshöhe von freien Wasserflächen. Forschungsinstitut für Hydrometeorologie des Meteorologischen Dienstes der DDR, unveröffentlicht. Schlaak, P. 1988: Niederschlag, in: VDI-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Stadtklima und Luftreinhaltung, Springer-Verlag, S.141 — 150, Berlin. Schlaak, P. — FU Berlin, Institut für Meteorologie 1991: Jahres- und Halbjahresniederschlagsmengen langjährig betreuter Messstationen, unveröffentlichte Berichtsblätter und persönliche Mitteilungen. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991: Luftreinhalteplan für das Belastungsgebiet Berlin (West) 1986 — 1993, Nr.1 Informationsreihe zur Luftreinhaltung in Berlin, 2. Auflage, Berlin. Karten Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit Müncheberg, Bereich Bodenkunde Eberswalde (Hrsg.) 1978: Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung 1:100 000. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Umweltbundesamt 1991: F+E-Vorhaben 10902043, Ökologische Ressourcenplanung Berlin und Umland, Planungsgrundlagen, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Karte 2.03 Abflussbildung aus Niederschlägen und mittlere jährliche Niederschläge, 1:200 000, unveröffentlicht. Geo-Spezial 1982: Das Wetter, Verlag Gruner & Jahr, Hamburg. Institut für Wasserwirtschaft (Hrsg.) 1989: Karte der Grundwasserverhältnisse Raum Berlin, 1:50 000, Berlin. Karte der potentiellen Verdunstung 1:1 000 000, in: Dyck, S. et al. 1978: Angewandte Hydrologie, Bd. 2, Verlag für Bauwesen, Berlin. Karten der Reichsbodenschätzung, 1:10 000 (für Berlin), 1:25 000 (für Land Brandenburg), unveröffentlicht. Ministerium des Innern der DDR, Verwaltung Vermessungs- und Kartenwesen (Hrsg.) 1978ff: Topographische Karten (Ausgabe für die Volkswirtschaft) 1:10 000 (Stand 1980/85), ca. 50 Blatt; 1:25 000 (Stand 1975/81) ca. 10 Blatt, Berlin. Preußisch Geologische Landesanstalt (Hrsg.) 1937: Geologische Spezialkarte 1:25 000 (10 Blatt), Berlin. SenBauWohn (Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin) V — Vermessungswesen (Hrsg.) 1989: Satellitenkarte von Berlin, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985a: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985b: Umweltatlas Berlin, Karte 02.07 Flurabstand, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1987: Umweltatlas Berlin, Karte 06.02 Grün- und Freiflächen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1992, Karte 01.09, Radioaktivität im Boden (Cäsium-134 und Cäsium-137), 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.09 Entsorgung von Regen und Abwasser, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1994, Karte 04.08.1 — 3 Langjährige Niederschlagsverteilung, 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1994, Karte 04.03 Bodennahe Windgeschwindigkeiten, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.): Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1994, Karte 01.05 Geologie, 1:50 000, in Vorbereitung. VEB Forstprojektierung Potsdam (Hrsg.) 1956ff.: Karten der Forstwirtschaftlichen Standortkartierung, 1:10 000, Potsdam. Zentrales Geologisches Institut (Hrsg.) 1984: Hydrogeologische Karte der DDR, Karte der Hydroisohypsen, 1:50 000 (6 Blatt), Berlin.
Das Projekt "Debris flow management and risk assessment in the alpine region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften durchgeführt. Objective: The project aims to produce a few example evaluations of Debris Flow Risk in selected areas, forecasting the occurrence and behaviour of such flows, identifying areas prone to debris flow risk in some experimental basins, and defining an exemplified methodology for the evaluation of debris flos risk in prone areas that can be used by the concerned agencies. General Information: In order to reach the objectives some basic laboratory experiments are performed aiming to gain better information on the mechanical behaviour of mixtures of different grain sizes including segregation effects, and to refine the rheological description of the transition between quasi static conditions, typical of geotechnical analysis, and collision dominated conditions, typical of development flow behaviour, both in granular and muddy debris flows. Refined channel experiments are performed on free surface granular, muddy and intermediate debris-flows, specially aimed for testing mathematical models, as well as simple experiments on possible triggering mechanisms of debris flow. Mathematical models representing the behaviour of debris flow are developed and implemented. 1-D and 2-D models will be used. 2-D models may be both vertically integrated (2DH) and plane vertical flow (2DV). The variety of models represent the effects of erosion and deposition, as well as the vertical segregation and longitudinal differential convection mechanisms, responsible of the concentration of great boulders in the front of the debris flood event. Models are verified and calibrated against laboratory tests and prototype data. Field investigations are performed in order to identify debris source areas and to estimate the debris production and accumulation rates. Debris flow events in the investigation areas are monitored and surveyed as well as their triggering conditions (precipitation, water table elevation, initial saturation index). Precise geological, geotechnical, geomorphologic and hydrometeorological characterisations of the investigation areas are performed, including specific laboratory tests whenever necessary, as well as back analysis (hind-casting) and dating of past events. A frequency-intensity relation will be established for the areas. The areas selected for field investigation are: left slopes of Boite river valley, Veneto, Italy; subbasins of vallie Maurienne, Savoie-France, (Saint Bernard Saint-Martin-la-Porte, le Pousset la Pousset); rio Moscardo basin, Friuli Venezia Giulia-Italy; Schmiedlaine basin, Bayern-Germany. At the end of these activities, the debris flow occurrence in the selected areas will be analysed using verified and calibrated models, the implied risk will be assessed and the results translated into risk and hazard maps. Prime Contractor: Universita degli Studi di Bologna, Dipartimento di Ingegneria delle Strutture, dei Trasporti, delle Acque, del Rivelamento, del Territorio; Bologna; Italy.