Das Projekt "Veredelung von Holz, Biomasse und Abfaellen 'BIOVAL' - Entwicklung und Anwendung sauberer Prozesse fuer Feinchemikalien, Oele und die Produktion von Kohlenstoffsorbtionsmitteln" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau, Fachgebiet Thermodynamik.'- Untersuchung der Pyrolyse von Holz/Holzkomponenten/Holzabfaellen. - Chemische Vorbehandlung. - Charakterisierung der Ausgangs- und Endstoffe. - Extraktionsverfahren. - Holz/Plastik- und Holz/Kohle-Gemische- Hydropyrolyse. Hauptverantwortliche Institution: Universite de Metz, Laboratoire de thermodynamique et d'analyse chimique, Ile de Sauley, F-57012 Metz (France).
Das Projekt "IEA-Pyrolyse Projekt - Phase 2 c: Research and Development on the Pyrolysis of Coal (Deutscher Anteil), IEA-Pyrolyse Projekt - Phase 2 c: Research and Development on the Pyrolysis of Coal (Deutscher Anteil)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH.Betrieb einer kg/h-Versuchsanlage zur Pyrolyse und Hydropyrolyse von Kohle und Torf bei Bf bestehend aus Pyrolysereaktor und nachgeschaltetem Cracker fuer einen Druckbereich bis 200 bar. - Charakterisierung von Fluessigprodukten aus der Pyrolyse (ergaenzende Arbeiten bei CRE/British Coal in Grossbritannien). - Untersuchungen zur Weiterverarbeitung der Fluessigprodukte durch Cracken und Hydrocracken (ergaenzende Arbeiten an der Universitaet Goeteborg in Schweden) - Abschaetzung technischer und wirtschaftlicher Aspekte hinsichtlich der Anwendung in Grossanlagen. Letzter Stand der Arbeiten zum 31.03. 1992: Zum Abschluss des Projekts liegen detaillierte Daten zum Einfluss verschiedener Gasatmosphaeren und Kohlenarten auf die Produktausbeute und Zusammensetzung vor. Die unterschiedlichen Teerproben wurden mit zahlreichen Labormethoden detailliert charakterisiert. Die Laboruntersuchungen zur katalytischen Weiterverarbeitung der in der Pyrolyse erzeugten Fluessigprodukte zu Motortreibstoffen haben die technische Machbarkeit dieses Konzeptes mit heute verfuegbaren Katalysatoren und Verfahrensschritten bestaetigt.
Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Pyrolyse von Kohlen - Phase 2B, deutscher Anteil" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergbau-Forschung, Forschungsinstitut des Steinkohlenbergbauvereins.Aufbau und Betrieb einer kg/h-Versuchsapparatur bei BF bestehend aus Pyrolysereaktor und nachgeschaltetem Cracker fuer einen Druckbereich bis 200bar - ergaenzende Laboruntersuchungen zur Kohlenpyrolyse in Fortfuehrung der Arbeiten von Phase 1 und 2a - Erstellung reaktionstechnischer Modelle und Ingenieur-Studien hinsichtlich der vorgegebenen Zielrichtungen der Prozessentwicklung, d.h. Pyrolyse als Vorstufe zur Vergasung oder Verbrennung - zur Herstellung von Chemie-Rohprodukten - Abschaetzung technischer und wirtschaftlicher Aspekte hinsichtlich der Anwendung in Grossanlagen.
Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Pyrolyse von Kohlen - Phase 2B, deutscher Anteil, Forschung-und Entwicklungsarbeit zur Pyrolyse von Kohlen -Phase 2B, deutscher Anteil" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / National Coal Board, International Energy Agency Services Ltd. / National Swedish Energy Administration. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergbau-Forschung, Forschungsinstitut des Steinkohlenbergbauvereins.Aufbau und Betrieb einer kg/h-Versuchsapparatur bei BF bestehend aus Pyrolysereaktor und nachgeschaltetem Cracker fuer einen Druckbereich bis 200 bar. - Ergaenzende Laboruntersuchungen zur Kohlenpyrolyse in Fortfuehrung der Arbeiten von Phase 1 und 2A. - Erstellung reaktionstechnischer Modelle und Ingenieur-Studien hinsichtlich der vorgegebenen Zielrichtungen der Prozessentwicklung, d.h. Pyrolyse - als Vorstufe zur Vergasung oder Verbrennung - zur Herstellung von Chemie-Rohprokukten - Abschaetzung technischer und wirtschaftlicher Aspekte hinsichtlich der Anwendung in Grossanlagen.
Das Projekt "Anwendungsorientierte Grundlagenforschung II: -Kinetik vorwiegend katalytischer Reaktionen von Kohle und Synthesegas und Modellierung von Umwandlungsreaktoren-" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergbau-Forschung, Forschungsinstitut des Steinkohlenbergbauvereins.Durch Untersuchung der Kinetik ausgewaehlter Umwandlungsreaktoren und nachfolgender Reaktormodellierung soll die wissenschaftlich-technische Grundlage fuer die naechste Generation von Kohle-Veredlungsanlagen gelegt werden. Die studierten Umwandlungsreaktionen beruecksichtigen zunaechst Vergasung, hydrierende Pyrolyse und Synthesegas-Weiterverarbeitung, insbesondere hinsichtlich der Verbesserungsmoeglichkeiten durch verschiedene Katalysatorsysteme. Die Untersuchungen erstrecken sich neben der Erfassung der chemischen Vorgaenge auch auf die fuer die Reaktormodellierung benoetigten physikalischen Feststoffeigenschaften der Kohle.