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Forschungsprämie: Aufbau eines Motor-Pumpen-Speicher-Aggregats zur Untersuchung von Speicher-Ladevorgängen

Das Projekt "Forschungsprämie: Aufbau eines Motor-Pumpen-Speicher-Aggregats zur Untersuchung von Speicher-Ladevorgängen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen durchgeführt. Es soll ein Prüfstand aufgebaut werden, an dem Speicher-Lade-Strategien untersucht werden sollen. Entsprechende Strategien sind bei hydrostatischen Antriebssträngen von entscheidender Bedeutung für die Energieeffizienz des Fahrzeugs, da der Speicher für die Druckkopplung sorgt und damit der Antriebsmotor in einem günstigen Wirkungsgradbereich betrieben und Bremsenergie zurückgewonnen werden kann. Bislang gibt es zu dieser Thematik kein Wissen am Institut. Da diese Thematik allerdings von zunehmender Bedeutung ist, soll hierdurch gezielt Wissen auf diesem Gebiet aufgebaut werden.

Hydrostatische Bremsenergierueckgewinnung fuer Stadtlinienbusse - Bau von 3 Prototypen

Das Projekt "Hydrostatische Bremsenergierueckgewinnung fuer Stadtlinienbusse - Bau von 3 Prototypen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg durchgeführt. Im Hydrobus wird die Bremsenergie in Druckbehaeltern gespeichert und fuer die nachfolgende Beschleunigungsphase bereitgehalten. Der Antrieb des Hydrobusses besteht aus dem Dieselmotor mit einem neuentwickelten, stufenlosen Getriebe und je zwei Hoch- und Niederdruckspeichern. Das Antriebskonzept Hydrobus zeigt die folgenden Vorteile: - Energieersparnis 20 bis 30 Prozent. Die zum Beschleunigen des Fahrzeuges notwendige Energie wird von dem Verbrennungsmotor und dem Hydrospeicher aufgebracht, wobei der Hydrospeicher seine Energie aus dem vorangegangenem Bremsvorgang bezieht. - Verminderung der Abgasemission. Entsprechend der Kraftstoffeinsparung werden auch weniger Abgase ausgestossen. Insbesondere beim Anfahren von der Haltestelle wird der Bus durch das stufenlose Getriebe und die Energie aus dem Bremsenergiespeicher mit niedrigen Motordrehzahlen und damit geringerer Abgasemission beschleunigt. - Verminderung des Bremsbelagabriebs. Durch das Aufladen des Speichers waehrend des Bremsvorganges wird das Fahrzeug bis zum Stillstand gebremst, so dass die mechanischen Radbremsen nur bei verkehrsbedingten Vollbremsungen und zum Festhalten des Busses an der Haltestelle in Kraft treten muessen. Dadurch wird der Abrieb der Bremsbelaege und somit die Asbestemission stark reduziert. - Verbesserung der Fahrleistungen. Mit der gespeicherten Bremsenergie stehen zu Beginn der Beschleunigung wesentlich hoehere Antriebsleistungen zur Verfuegung als beim konventionellen Dieselantrieb. In einer Gemeinschaftsentwicklung wurden zwei Versuchsfahrzeuge, ein Solobus und ein Doppeldeckbus, mit diesen Antrieben ausgeruestet.

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