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Spengergasse - Innendämmung, Änderung der hygrothermischen Verhältnisse in einer innengedämmten Außenwand nach Aufbringung eines aussenliegenden Vollwärmeschutzes

Das Projekt "Spengergasse - Innendämmung, Änderung der hygrothermischen Verhältnisse in einer innengedämmten Außenwand nach Aufbringung eines aussenliegenden Vollwärmeschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Hochbau und Technologie (E206) durchgeführt. Das Bestandsobjekt Wohnhausanlage Spengergasse 30-32, 1040 Wien, wurde 1972 erbaut und gemäß den damaligen Bauplänen mit einer Innendämmung ausgestattet. Das Gutachten soll klären, ob es sich bei der Außenwand tatsächlich um eine innengedämmte Konstruktion handelt und wie diese aufgebaut ist. Weiters soll der Zustand dieser Konstruktion analysiert werden und mögliche Bestandsschäden dokumentiert werden. Zur eindeutigen Bestimmung der Konstruktion wurden bereits am 22.11.2010 Materialproben an mehreren Außenwandstellen genommen. Aufgrund einer dabei visuell erkennbaren Verfärbung der Glaswolle werden diese Proben von einem chemischen Labor untersucht. Weiters wird untersucht, ob das Anbringen einer Außendämmung das Klima in der Wandkonstruktion negativ beeinflusst. Speziell soll festgestellt werden, ob das Anbringen einer Außendämmung das Schimmelpilzrisiko in der Konstruktion erhöht oder vermindert. Dies wird mittels hygrothermischen Simulationen erhoben und anhand von relevanten Details dokumentiert.

Thermische Bauteilaktivierung - Entwicklung eines Rechenkerns

Das Projekt "Thermische Bauteilaktivierung - Entwicklung eines Rechenkerns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Hochbau und Technologie (E206) durchgeführt. Hocheffiziente Gebäude können allein mit Thermischer Bauteilaktivierung (TBA) beheizt und gekühlt werden. Mit Hilfe der Speicherwirkung lassen sich Umweltenergien, die im Tagesverlauf im Vergleich zum anfallenden Bedarf vielfach antizyklisch zur Verfügung stehen, gut nutzen. ln Dienstleistungsgebäuden wird TBA zur Konditionierung bereits vielfach eingesetzt, allerdings vielfach nicht in optimaler Abstimmung mit dem Gesamtgebäudekonzept. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, mit Hilfe hygrothermischer Simulationswerkzeuge die Berechnungs- und Planungsgrundlagen für eine optimierte, breite Anwendung zu schaffen.

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