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Vergleiche der Schwermetallbestimmungen in Deponiegasen mittels Atomabsorptions- (AAS) und Inductive-Coupled-Plasma opt. Emissions-Spektroskopie (ICP-OES) sowie Inductive-Coupled-Plasma Massenspektrometrie (ICP-MS)

Das Projekt "Vergleiche der Schwermetallbestimmungen in Deponiegasen mittels Atomabsorptions- (AAS) und Inductive-Coupled-Plasma opt. Emissions-Spektroskopie (ICP-OES) sowie Inductive-Coupled-Plasma Massenspektrometrie (ICP-MS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Deponiegas wird auf ausgewaehlte, fluechtige Schwermetallemissionen untersucht. Schwerpunkte: - Auswahl und Optimierung der Probenahme; - Analytik von Pb, Cd, Hg und As mittels Atomabsorptionsspektrometrie, ICP-OES und ICP-MS.

Modellhafte Einrichtungen eines Grundwasserguetemessnetzes in einer ausgewaehlten Region ('Modell Karlsruhe')

Das Projekt "Modellhafte Einrichtungen eines Grundwasserguetemessnetzes in einer ausgewaehlten Region ('Modell Karlsruhe')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt. Aus den Erfahrungen mit der Bewertung von Grundwasserbeschaffenheitsdaten sollen in Baden-Wuerttemberg neben den lokalen Ueberwachungsmessstellen langfristig zu betreibende Intensivuntersuchungsgebiete eingerichtet werden. Die Auswahl und der Betrieb eines solchen Testgebietes wurde in diesem Vorhaben beispielhaft erprobt. Das ausgewaehlte Gebiet bei Karlsruhe wurde ueber einen Zeitraum von ca 4 Jahren intensiv untersucht. Alle verfuegbaren Daten ueber die Beschaffenheit des Untergrundes und die verschiedenen Arten der Landnutzung (Landwirtschaft, Deponien, Strassen und Siedlungen usw) wurden zusammengestellt. Unter Verwendung einer verbesserten Probenahme- (multi-level) und Analysetechnik (ICP) wurden zahlreiche Grund- und Oberflaechenwasserproben untersucht. Der Einsatz eines neu entwickelten Stroemungsmessgeraetes ermoeglichte es, den Einfluss kleiner Vertikalstroemungen auf die Analysenergebnisse zu ermitteln. Durch entsprechende Gestaltung der Probenahme konnten diese Stoerungen weitgehend eliminiert werden. Mit Hilfe verschiedener Modellrechnungen war es moeglich, die Einzugsgebiete der einzelnen Messstellen abzugrenzen, um sinnvolle Beziehungen zwischen der Landnutzung und der Grundwasserbeschaffenheit ableiten zu koennen. Aus den Grundwasseranalysen wurden Werte fuer die Hintergrundbeschaffenheit und charakteristische Wertebereiche fuer vier Belastungstypen abgeleitet. Mit Hilfe einer Modellierung von Transport- und Reaktionsprozessen wurde der Anteil verschiedener Quellen an den Cl-, SO4- und NO3-Gehalten des Grundwassers bestimmt und der Abbau von Nitrat quantifiziert.

Untersuchungen ueber die Einsatzmoeglichkeiten und -grenzen mehrstufiger, insbesondere biologischer Behandlungsverfahren fuer Sickerwaesser mit Bilanzierung organischer bzw. anorganischer Einzelsubstanzen

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Einsatzmoeglichkeiten und -grenzen mehrstufiger, insbesondere biologischer Behandlungsverfahren fuer Sickerwaesser mit Bilanzierung organischer bzw. anorganischer Einzelsubstanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Schwerpunktmaessig konzentrieren sich die Untersuchungen auf die Leistungsfaehigkeit der biologischen Verfahrenstechnik Hoechstlast-Schwachlastbelebung und der Optimierung deren Betriebsweise hinsichtlich der Eliminierung schwer abbaubarer Substanzen bei der Behandlung von Deponiesickerwaessern unterschiedlicher Qualitaeten. Neben den ueblichen Summenparametern werden hierbei alle ueber die Methoden der ICP/AES erfassbaren anorganischen und der GC/MS erfassbaren organischen Substanzen untersucht. Der Anteil anorganischer und organischer Schadstoffe im Rohsickerwasser, in den Ueberschussschlaemmen, in der Abluft und im Ablauf der Behandlungsanlage wird bilanziert. Daneben werden Orientierungsversuche der Verfahrenskette Hoechstlastbelebung - Anaerobstufe - Faellung - Strippung durchgefuehrt. Die Ersatzgrenzen der beiden untersuchten Verfahrenmstechniken sollen ggfls. aufgezeigt werden.

Entwicklung von Emissionsanalytik und Staubuntersuchung bei der Sonderabfallverbrennung

Das Projekt "Entwicklung von Emissionsanalytik und Staubuntersuchung bei der Sonderabfallverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Mineralogie und Geochemie durchgeführt. Durch die erhebliche Verbesserung der Rauchgasreinigung von Abfallverbrennungsanlagen und den daraus resultierenden sehr geringen Emissionen sind die gaengigen analytischen Verfahren zur Bestimmung der Staubinhaltsstoffe nicht mehr anwendbar. Der drastische Rueckgang der Gesamtstaubemissionen bis unter 1 Mikrogramm/m3 wird am Beispiel der Sonderabfallverbrennungsanlage Biebesheim (HIM) untersucht. Weiterhin werden Methoden der Staubanalytik und Probenahme sowie ein Analyseverfahren entwickelt, das fuer geringe Staubgehalte im Reingasstrom (Bereich um 0,05 Milligramm/m3) im Routinebetrieb geeignet ist. Bei diesem Verfahren wird, alternativ zur Probenahme mit Quarzfiltern und anschliessender RFA-Analytik, die Probenahme mit Kunststoff-Membranfiltern in einem Langzeitprobenahmesystem durchgefuehrt. Die Staeube werden mit einem speziellen Verfahren aufgeschlossen und die Staubinhaltsstoffe gem. l7.BImSchV mittels ICP-OES und Ultraschallzerstaeubung analysiert. Weiterhin werden Phasenanalytik und Granulometrie an Staeuben im Hinblick auf Abscheidemechanismen von Schadstoffen durchgefuehrt. Die Ergebnisse sind fuer die weitere Optimierung der Anlagenparameter und auch fuer die Identifizierung von Schadstoffen in der Atmosphaere von Bedeutung.

Teilprojekt: Analytik umweltrelevanter nieder- und hochmolekularer organischer Metall(oid)spezies

Das Projekt "Teilprojekt: Analytik umweltrelevanter nieder- und hochmolekularer organischer Metall(oid)spezies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Umweltanalytik durchgeführt. Da in allen Teilprojekten der Forschergruppe 415 (Metall(oid)organische Verbindungen in der Umwelt) Analysen von metall(oid)organischen und anderen elementorganischen Verbindungen durchgeführt werden müssen und sich derartige Bestimmungen aufgrund des Einsatzes gekoppelter instrumenteller Verfahren aufwendig und arbeitsintensiv gestalten sowie hohe fachspezifische Erfahrung voraussetzen, werden speziesanalytische Untersuchungen am Institut für Umweltanalytik als zentraler Anlaufstelle durchgeführt, an dem der Einsatz von Kopplungstechniken zwischen chromatographischen Trennmethoden (GC, HPLC, IC) mit Multielementdetektoren (MS, ICP-MS und ICP-OES) zur Untersuchung fester, flüssiger und gasförmiger Proben bereits routinemäßig möglich ist. Mit den bisher etablierten Analysenmethoden ist es aber nicht möglich, alle im Projekt auftretenden analytischen Fragestellungen zu bearbeiten, so daß dem Projektbereich Z über die Routineanalytik hinaus wichtige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zufallen: - Abtrennung störender Matrixbestandteile - Identifizierung unbekannter Verbindungen - Verfahrensvalidierung und Qualitätssicherung.

Blaetter der Eiche als Bioindikator fuer Schwermetalle

Das Projekt "Blaetter der Eiche als Bioindikator fuer Schwermetalle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Chimie Analytique et Minerale durchgeführt. L'analyse des immissions des metaux lourds ainsi que leur fixation sur les feuilles de chene au voisinage d'une usine d'incineration permet l'utilisation de ces feuilles en tout que bioindicateur de pollution. Les analyses ont ete effectuees principalement par ICP-AES et par absorption atomique sous flamme. Des contes d'immissions des metaux lourds ont ete realises et mettent ainsi en evidence les sites les plus pollues. La suite du travail consiste a determiner quels sont les types de molecules retenant les metaux sur les feuilles. Des travaux preliminaires sur les proteines et les polysaccharides ont ete effectuees avec les techniques chromatographique et electrophoretiques. (FRA)

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