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In-vitro zytogenetische Wirkung von Mutagenen bzw. Carzinogenen auf Lymphozyten des menschlichen Blutes

Das Projekt "In-vitro zytogenetische Wirkung von Mutagenen bzw. Carzinogenen auf Lymphozyten des menschlichen Blutes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Genetik durchgeführt. Objective: Elaboration and comparative evaluation of test systems for the assessment of genetic effects of environmental chemicals and of the products of their metabolic transformation. General Information: The experimental approach covers the determination of the frequencies of chromosomal aberrations and SCES induced by epichlorohydrin, 1,2-dibromoethane, as well as the five ethylating agents selected for the EEC programme, namely ethyl-methanesulfonate (EMS), n-ethyl--n-nitrosourea (ENU), n-nitrosodiethylamine (DEN), diethyl sulfate (DES), and ethyl-n-nitro-n-nitrosoguanidine (ENNG). Unstimulated lymphocytes have the capacity to repair DNA lesions. Since one can control the initiating cell division in these cells, it is possible to perform liquid holding experiments using these cells. The influence of different durations of liquid holding on the frequencies of chromosomal aberrations and SCES will be determined. The increase or decrease in the frequencies of aberrations as well as changes in the types of chromosomal aberrations will give an indication as to extent and type of DNA repair going on in these cells. Further more it is envisaged to treat these cells during liquid holding with agents which specifically inhibit DNA repair enzymes such as aphidicolin in order to get an insight into the DNA repair systems operating at this stage. In addition, experiments will be done in which stimulated lymphocytes will be held in a nondividing state by means of prestimulation. In order to compare effectively the results obtained with human cells to those obtained from experimental animals and submammalian systems, participation in the EEC dosimetry project is foreseen.

ENU-Mausmutagenese

Das Projekt "ENU-Mausmutagenese" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Säugetiergenetik durchgeführt. Im Rahmen des deutschen Humangenomprojektes wird ein Mutageneseprojekt an Maeusen durchgefuehrt mit dem Ziel, eine grosse Zahl von Mausmutanten zu erhalten, die als Tiermodell fuer menschliche Erkrankungen dienen koennen. In Zusammenarbeit mit Instituten der LMU-Muenchen; der TU-Muenchen des MPI fuer Psychiatrie Muenchen und der Universitaet Freiburg werden vor allem haematologische und immunologische Parameter untersucht, um entsprechende Mausmutanten zu identifizieren.

Informationssystem 'Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen' (FP 104)

Das Projekt "Informationssystem 'Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen' (FP 104)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Das Institut betreibt seit 50 Jahren ein Messnetz mit rund 100 Stationen in den Schweizer Alpen. Taeglich werden nivologische Parameter erhoben (Neuschnee, Wasserwert, Totalschnee, Temperaturen, Oberflaechenstrukturen, Lawinen). Seit Mai 1989 ist ein umfassendes Informationssystem im Aufbau. Fuer die operationelle Lawinenwarnung existieren Hilfsprogramme, Warnmodelle mit Expertencharakter sind im Test. Klimatologische Auszuege (Extremwertstatistiken ueber maximale Schneehoehen, Schneesicherheiten usw.) ermoeglichen das Relativieren von Einzelereignissen. Das System laeuft gegenwaertig nur unter der institutsinternen EDV-Struktur. Das Institut ist bereit, Daten und Programme auch Dritten zur Verfuegung zu stellen. Im Projekt sollen dabei die neuen Medien und Kommunikationstechniken zur Anwendung gelangen. Ziele: - EDV-Unterstuetzung mit Hilfe eines Informationssystems bei der operationellen Lawinenwarnung und bei der Auskunftserteilung ueber Schnee, - Modernisierung des Zugriffs auf Archivdaten, - Aufbau eines Geographischen Informationssystems (GIS) unter ArcInfo (Mitarbeit IENU). Neben dem Winterbericht (Annalen) soll der Interessierte auch Zugriff zur Datenbasis bekommen, - Bereitstellen von periodisch erneuerten Klimatabellen (Extremwertstatistiken), - Bereitstellen von Zusatzprodukten zum Lawinenbulletin (Regionale Daten, Datenbox etc.).

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