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Großraum- und Schwertransport-Routen in Hamburg

Es handelt sich um eine Zusammenstellung von Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg, welche im Hamburger Verkehrsportal visualisiert werden kann. Sie dient zur Unterstützung von Anträgen von Ausnahmeerlaubnissen und -genehmigungen nach §29 Abs. 3 und §46 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 2 StVO (Straßenverkehrsordnung) bei der Antragstellung in VEMAGS (Verfahrensmanagement für Großraum- und Schwertransporte) sowie als Hilfe bei der Umfahrung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination.

WFS Großraum und Schwertransport Routen Hamburg

Dieser WebFeatureService (WFS) Grossraum_und_Schwertransport_Routen, stellt Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg zum Download bereit und dient u.a. als Hilfe bei der Umgehung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Großraum und Schwertransport Routen Hamburg

Dieser WebMapService (WMS), BIS_LBV_Grossraum_und_Schwertransport_Routen, stellt Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg dar und dient u.a. als Hilfe bei der Umgehung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

IGS - Informationssystem gefährliche Stoffe - Verlinkungsliste

Die IGS (Informationssystem gefährliche Stoffe) - Verlinkungsliste ist eine Liste von Stoffnamen / Synonymen, EC- und CAS-Nummern, gekoppelt mit einem Link auf die Anwendung "IGS-Public". Über diesen Link können Informationen (z. B. PC-Daten, Rechtliche Regelungen, Grenzwerte, Gefahrenhinweise, Handlungshilfen, Erste Hilfe ...) zum in der Liste aufgeführten Stoff erhalten werden.

Entwicklung von Grundlagen fuer die Anwendung von Flachglas-Elementen als Basisabdichtung fuer Deponiebauwerke 'Integrierte-Glas-Sandwich-Dichtung (IGSD)'

Das Projekt "Entwicklung von Grundlagen fuer die Anwendung von Flachglas-Elementen als Basisabdichtung fuer Deponiebauwerke 'Integrierte-Glas-Sandwich-Dichtung (IGSD)'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik durchgeführt. Das Institut fuer Geotechnik der TU Darmstadt untersucht in einem Forschungsvorhaben den Einsatz von Glas zur horizontalen Abdichtung von Deponiebauwerken. Bei diesem neuartigen Dichtungssystem werden Flachglas-Elemente in mineralisches Dichtungsmaterial integriert, die so als Integrierte-Glas-Sandwich-Dichtung (IGSD) wirken. Glas bietet sich als idealer Werkstoff fuer die Abdichtungen insofern an, als Glas ausserordentlich dicht, resistent gegenueber nahezu allen Chemikalien, korrosions- und langzeitbestaendig, produkt- und qualitaetssicher herstellbar sowie tragfaehig und fest ist. In umfangreichen Grundlagenversuchen wird die Wirkungsweise der Integrierten-Glas-Sandwich-Dichtung (IGSD) untersucht und nach den Kriterien Dichtwirkung, Standsicherheit und Last-Verformungs-Verhalten bewertet. Die Dichtwirkung der Integrierten-Glas-Sandwich-Dichtung ist im Vergleich zu anderen Dichtungssystemen ausserordentlich hoch, da die Glaselemente dauerhaft konvektions- und diffusionsdicht sind und Transportvorgaenge nur ueber die Fugen stattfinden koennen. Durch mehrere Glaslagen (Labyrintheffekt) und spezielle Fugenabdichtungen kann der Stofftransport weiter reduziert werden. Untersuchungen zur Scherfestigkeit in den Kontaktflaechen zwischen Glas, Bettungsschicht und mineralischer Dichtung haben gezeigt, dass die Anwendung der IGSD auch in geneigten Aufstandsflaechen unproblematisch ist. Aus grossmassstaeblichen Laborversuchen und numerischen Simulationen des Last-Verformungs-Verhaltens wurde das Tragverhalten des Sandwich-Systems in den Bauzustaenden und im Endzustand untersucht und Bemessungsregeln fuer die Glaselemente entwickelt. Mit dem System der Integrierten-Glas-Sandwich-Dichtung sind im Vergleich zu den Regelaufbauten nach TASi und TASo wesentliche Vorteile verknuepft.

Entwicklung einer Dokumentationsrichtlinie und eines Literaturanforderungsprofils fuer die Bereiche Oekologie/Umwelt des 'Informations- und Kommunikationssystems gefaehrliche Stoffe (IGS)' im Informationszentrum NRW

Das Projekt "Entwicklung einer Dokumentationsrichtlinie und eines Literaturanforderungsprofils fuer die Bereiche Oekologie/Umwelt des 'Informations- und Kommunikationssystems gefaehrliche Stoffe (IGS)' im Informationszentrum NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Erstes Ziel des Projektes war die Entwicklung einer Datenstruktur zur Erfassung von Daten fuer die Merkmalsbereiche Oekotoxizitaet, Bioakkumulation und Biologischer Abbau, die mit den Datenstrukturen anderer Datenbanken harmonisiert. Um die Qualitaet der Daten in den genannten Bereichen zu verbessern, wurde eine detaillierte Erfassung der Testbedingungen vorgesehen. Ausgehend von einer vorgegebenen Stoffliste wurden dann mit der entwickelten Struktur Daten fuer IGS aus der Fachliteratur der Jahre 1990-1994 aufbereitet.

Datenerhebung und qualitative Anhebung der Daten fuer die Merkmalsbereiche Oekologie/Umwelt des Informations- und Kommunikationssystems gefaehrliche Stoffe (IGS)

Das Projekt "Datenerhebung und qualitative Anhebung der Daten fuer die Merkmalsbereiche Oekologie/Umwelt des Informations- und Kommunikationssystems gefaehrliche Stoffe (IGS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Aufbauend auf eine gruendliche Literaturrecherche im Rahmen eines Vorlaeuferprojektes wurde die Fachliteratur der Jahrgaenge 1990-1995 hinsichtlich der Merkmale Oekotoxizitaet, Bioakkumulation und Biologischer Abbau ausgewertet. Die Datenaufbereitung erfolgte anhand der entwickelten Datenstruktur. Zur Festlegung eines Praeferenzwertes wurden Kriterien ausgearbeitet.

Geoportal der Metropolregion Hamburg

Das Geodatenportal der Metropolregion Hamburg ist die zentrale Stelle für den Zugriff auf eine Vielzahl von Geodatenbeständen der Länder, Landkreise und Kommunen der Metropolregion Hamburg. Thematische Informationen wie Schutzgebiete, Raumordnung und Regionalplanung, Bebauungsplanumringe, Grundwasserschutz, Gewerbeflächen und Standortinformationen der IHKs, sowie einzelne Themen für Bildung und Tourismus stehen zur Verfügung, die auf der ATKIS-Internetkarte, Luftbildern bis zum Maßstab 1 : 5 000 und der Karte 1 : 5 000 abgebildet werden können. Zu erreichen ist das Geoportal der Metropolregion Hamburg über: <a href="http://geoportal.metropolregion.hamburg.de/">Geoportal der Metropolregion Hamburg</a>

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