Die Berliner Verkehrsampeln werden von der Abt.Verkehrsmanagement überwacht. Die meisten Ampeln sind über Kabelverbindungen an einen Verkehrsrechner angeschlossen. Sie sammeln die Daten der Lichtsignalanlagen und leiten sie an die Verkehrsregelungszentrale der Abt. Verkehrsmanagement weiter. Verkehrsrechner In Berlin werden 12 Verkehrsrechner betrieben. Ampeln, die keine Kabelverbindung zu einem Verkehrsrechner haben, werden über Funk überwacht. Die Verkehrsrechner erfüllen aber noch eine andere Funktion. Bei modernen Lichtsignalanlagen laufen die Signalprogramme in einem eigenen Steuergerät. Bei älteren Ampeln fehlt dieses Gerät. Sie werden deshalb vom Verkehrsrechner gesteuert. Der Nachteil ist: Wird die Verbindung zum Verkehrsrechner unterbrochen, fällt die Ampel aus. Moderne Ampeln arbeiten dagegen auch bei solchen Störfällen weiter. Bei den meisten Ampeln in Berlin leuchten heute noch in Reflektoren eingesetzte Glühlampen hinter den farbigen Streuscheiben. Neuere Ampeln arbeiten dagegen mit Leuchtdioden oder LEDs (eine Abkürzung des englischen “Light Emitting Diode”). LED-Displays verbrauchen sehr viel weniger Energie und halten bis zu 20 Mal länger als herkömmliche Glühlampen. Das macht die Instandhaltung der Ampeln spürbar billiger. An LED-Displays können zudem keine Phantombilder entstehen. Um Phantombilder auch bei traditionellen Ampeln so gut als möglich zu verhindern, werden an Berliner Straßen, die in Ost-West-Richtung verlaufen, spezielle Blenden in den Signalgebern eingesetzt.
Web Map Service (WMS) mit den Infrastrukturdaten zum PrioBike-Projekt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Datensatz enthält Lage, Namen und Knotennummer aller Lichtsignalanlagen im Hamburger Stadtgebiet (ohne Hamburg Port Authority [HPA]). Signalisierte Übergänge/Einmündung etc., die als Teilknoten der LSA festgelegt sind, werden nicht als gesonderter Punkt dargestellt.
Projektbeginn: 2017 / Projektende: 2019 Innerhalb von 25 Monaten haben die beteiligten Partner gemeinsam Technologien des hochautomatisierten und vernetzten Fahrens in einem typischen urbanen Szenario entwickelt und getestet. Das Projekt wurde mit 4,29 Mio. € durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie “Automatisiertes und Vernetztes Fahren auf digitalen Testfeldern in Deutschland” gefördert. Der besondere Beitrag des Projektes SAFARI zur Entwicklung des AVF war, die AVF-Fahrzeuge weiter vorausschauen zu lassen, als es einem einzelnen Fahrer möglich ist. Ermöglicht wurde das durch die Bereitstellung hochgenauer Karten mit Informationen über Fahrspuren, Verkehrsinfrastruktur und Daten von Lichtsignalanlagen (LSA), die ständig korrigiert und um dynamische Informationen ergänzt werden. Durch diese erweiterte Vorausschau können plötzliche Brems- und Lenkmanöver vermieden werden, LSA-Grünphasen optimal angefahren und sogar der Parksuchverkehr reduziert werden. Dies dient der Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Verstetigung des Verkehrs bei erhöhter Verkehrsleistung. Zudem wurden auch Änderungen an Absperrungen bei Ereignissen oder Baustellen automatisiert erkannt, was wesentlich zur Vereinfachung der Arbeit der Verwaltung (Straßenunterhalt, Ordnungsamt, etc.) und nicht zuletzt der Digitalisierung dieser Arbeit diente. Die Selbstaktualisierung der Karten mit allen verkehrsrelevanten, statischen, teilstatischen und dynamischen Inhalten stand am Ende dieses Weges. Neben der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (Abteilung Verkehrsmanagement) beteiligten sich am Vorhaben weitere öffentliche Akteure (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, das Bezirksamt Reinickendorf), Universitäten und Forschungseinrichtungen (FU Berlin, Fraunhofer Fokus, DCAITI) und Unternehmen (IAV, Hella Aglaia). Die Deutsche Telekom AG war assoziierter Partner des Projekts. Projektleitung Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, Daimler Center for Automotive IT Innovations (DCAITI), Fraunhofer FOKUS, Freie Universität Berlin, IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr, Hella Aglaia Mobile Vision GmbH, T-Systems Automatisiertes und Vernetztes Fahren auf digitalen Testfeldern in Deutschland www.testfeld-berlin.de testfeldstadtverkehr.berlin/safari/
Allgemeine Informationen: Der Datensatz umfasst Verkehrsdaten aller Standorte in Hamburg, an denen der Kraftfahrzeugverkehr (Kfz-Verkehr) mittels Infrarotdetektoren an 24h am Tag und allen Tagen des Jahres erfasst wird. Die Daten enthalten Verkehrsstärken in Echtzeit und werden an für den Straßenquerschnitt zusammengefassten Zählstellen in 15-Minuten, 60-Minuten, Tages- und Wochen-Intervallen zur Verfügung gestellt. Die Daten der Zählstellen werden außerdem in den entsprechenden Geoportalen der FHH, z.B. in Geo-Online und dem Verkehrsportal, visualisiert. Neben den Echtzeitdaten sind auch historische Daten in folgendem Umfang verfügbar: alle Daten für die letzten zwei Wochen in 15-Minuten-Intervallen, alle Daten für die letzten zwei Monate für die 60-Minutenintervalle, alle Daten für das aktuelle und das letzte Jahr in Tagesintervallen sowie alle Daten seit Beginn der Erfassung in Wochenintervallen. Informationen zur Technik: Die Infrarotdetektoren sind in der Regel an Lichtsignalanlagen, zu einem geringen Teil aber auch an anderen Masten, installiert. Die Detektoren erfassen und zählen den Verkehr über die Wärmeabstrahlung der einzelnen Verkehrsteilnehmenden. Da ausschließlich Infrarotbilder ausgewertet werden, ist der Datenschutz zu jeder Zeit gewährleistet. Hinweise zur Datenqualität: Die Daten werden in Echtzeit an die Urban Data Platform der FHH übertragen. So sind diese zeitnah für alle Nutzenden und Interessierten verfügbar. Durch die Echtzeitkomponente sind allerdings verschiedene Rahmenbedingungen zu beachten: Die Daten sind nicht umfassend qualitätsgesichert. Ungewöhnliche Abweichungen von den zu erwartenden Daten und Datenlücken werden zwar automatisch vom System erkannt, können aber nicht in Echtzeit korrigiert werden. Lücken, die z.B. durch einen Abriss der Datenübertragung auftreten, können im Nachhinein noch nachgeliefert werden. Unter Umständen und bei längeren Ausfällen können folglich noch nach ein paar Tagen Änderungen in den historischen Daten erfolgen. Die Daten erhalten deswegen täglich eine Aktualisierung für die folgenden Zeiträume: Vortag: 15-Min-Intervalle Tag vor sechs Tagen: 15-Min-Intervalle und Tages-Intervalle Tag vor 28 Tagen: Tages-Intervalle Die Wochenwerte erhalten wöchentlich eine Aktualisierung für die Werte der Vorwoche und der Woche vor vier Wochen. Es handelt sich bei den hier veröffentlichten Daten nicht um amtlich geprüfte Daten der FHH. Werden derartige Daten benötigt, kann z.B. der Datensatz "Verkehrsstärken Hamburg" herangezogen werden, der die „Durchschnittlichen (werk)täglichen Verkehre“ in der Entwicklung der letzten Jahre enthält. Wie bei jeder Verkehrszählung, egal ob automatisiert oder manuell, gibt es gewisse Toleranzen in der Messgenauigkeit. Anspruch an das hier verwendete System sind Genauigkeiten von +/- 5% bei der Erfassung der Kfz-Verkehrsstärken. Weitere Informationen zum Echtzeitdienst: Der Echtzeitdatendienst enthält die Standorte der Zählstellen für das Kfz-Aufkommen, das mit Infrarotdetektoren erfasst wird. Die Daten werden im JSON-Format über die SensorThings API (STA) bereitgestellt . Für jede Zählstelle in der SensorThings API (STA) wurde ein Objekt in der Entität "Thing" angelegt. Für jede zeitliche Auflösungsebene bei den Zählstellen bzw. jeder verkehrlichen Bezugsgröße steht ein Objekt in der Entität "Datastreams". Die Echtzeitdaten zur Anzahl Kfz je Zählstelle und Zeitintervall wird in der STA in der Entität "Observations" veröffentlicht. Es werden folgende räumlichen und zeitlichen Ebenen differenziert: -Zählstelle 15-Min, 1-Stunde, 1-Tag, 1-Woche: Anzahl Kfz Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben. In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt. Hier ein Beispiel: { "properties":{ "serviceName": "HH_STA_AutomatisierteVerkehrsmengenerfassung", "layerName": "Anzahl_Kfz_Zaehlstelle_15-Min", "key":"value"} } Verfügbare Layer im layerName sind: * Anzahl_Kfz_Zaehlstelle_15-Min * Anzahl_Kfz_Zaehlstelle_1-Stunde * Anzahl_Kfz_Zaehlstelle_1-Tag * Anzahl_Kfz_Zaehlstelle_1-Woche Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw. https://iot.hamburg.de/v1.1/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_AutomatisierteVerkehrsmengenerfassung' and properties/layerName eq 'Anzahl_Kfz_Zaehlstelle_15-Min' Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden: MQTT-Broker: iot.hamburg.de Topic: v1.1/Datastream({id})/Observations
Das Projekt "RUBIN - PhoTech - VP4: Stadtluft" wird/wurde ausgeführt durch: Synantik GmbH - Industrielle Mess- und Regelungstechnik.
Das Projekt "RUBIN - PhoTech - VP4: Stadtluft, TP4.1: Stadtluftreinigung mittels Photokatalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Synantik GmbH - Industrielle Mess- und Regelungstechnik.
Gegenstand des Vorhabens ist der Ausbau der Staatsstraße 2240 Lauf a. d. Pegnitz – Altdorf b. Nürnberg von Winn bis zum Ortsrand von Unterwellitzleithen auf einer Länge von etwa 3,9 km. Die Staatsstraße wird dabei in unterschiedlichem Umfang verbreitert (von jetzt vorzufindenden Fahrbahnbreiten zwischen ca. 6 - 7 m auf eine einheitliche Breite von 7,5 m). Daneben wird der Lage- und Höhenverlauf der Staatsstraße in gewissem Umfang angepasst. Östlich der Fahrbahn der Staatsstraße wird, beginnend in der Ortslage von Winn an der Einmündung der Straße „Winner Au“ bis südlich der Anschlussstelle (AS) Altdorf/Leinburg, ein straßenbegleitender Geh- und Radweg neu gebaut. Darüber hinaus ist vorgesehen, den Pendlerparkplatz, der sich östlich der Staatsstraße gegenüber des südlichen Astes der genannten Anschlussstelle befindet, nach Süden zu verlegen. Er soll zukünftig auf einem Areal zu liegen kommen, das auf der Westseite der Staatsstraße gegenüber der Einmündung der Straße „Im Erlet“ liegt. In diesem Zug soll der Parkplatz auch vergrößert werden (von derzeit ca. 34 auf zukünftig 86 Stellplätze). Südlich der Einmündung der Straße „Im Erlet“ ist der Bau eines Linksabbiegestreifens innerhalb eines im Bereich der Staatsstraße vorhandenen Grünstreifen vorgesehen; dieser Abbiegestreifen dient der Erreichbarkeit des neuen Pendlerparkplatzes. Im Rahmen des Vorhabens müssen mehrere die Staatsstraße kreuzende bzw. in diese einmündende Straßen und Wege baulich angepasst werden, insbesondere die Einmündungen der Kreisstraße LAU 6, der Gemeindeverbindungsstraße nach Ernhofen und die beiden Äste der AS Altdorf/Leinburg der A 6. Die Einmündungen dieser beiden Äste in die Staatsstraße werden dabei mit Lichtsignalanlagen ausgestattet. Im Bereich der Einmündungen der LAU 6 und der Gemeindeverbindungsstraße sind Linksabbiegestreifen vorgesehen. An die Straße angeschlossene Grundstückszufahrten müssen ebenso angepasst werden; teilweise werden solche zurückgebaut. Zur schadlosen Ableitung des Straßenoberflächenwassers im Vorhabensbereich wird u. a. unweit des Ortsrandes von Winn westlich der Staatsstraße ein Regenrückhaltebecken mit vorgeschalteten Absetzbecken errichtet. In der Nähe der Einmündung der Gemeindeverbindungstraße nach Ernhofen wird aus gleichem Grund westlich der Staatsstraße ein Versickerungsbecken mit vorgeschaltetem Absetzbecken gebaut. Im Rahmen der Vorhabensumsetzung muss das Brückenbauwerk im Zuge der Staatsstraße über einen Bachlauf unweit südlich des südlichen Astes der AS Altdorf/Leinburg der A 6 erneuert werden. In diesem Zug wird im Bereich des Brückenbauwerks für eine gewisse Dauer eine Behelfsumfahrung über angrenzende Flächen eingerichtet. Der Bachlauf wird in dieser Zeit mit Hilfe einer provisorischen Verrohrung unter dieser Umfahrung hindurchgeleitet. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Kompensationsmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen Weißenbrunn (Gemeinde Leinburg), Winkelhaid (Gemeinde Winkelhaid) und Röthenbach b. Altdorf (Stadt Altdorf b. Nürnberg) sowie den gemeinfreien Gemarkungen Leinburg und Winkelhaid (Landkreis Nürnberger Land) beansprucht.
Das Projekt "Assessing legal compliance with and implementation of the waste acceptance criteria and procedures by the EU-12^Services on Monitoring Retailers' Environmental Action Plan (REAP) commitments^Exemption for the use of cadmium in portable batteries and accumulators intended for the use in cordless power tools in the context of the Batteries Directive 2006/66/EC (Project under framework contract 'Advice and services related to accompanying m^Project under framework contract 'Advice and services related to accompanying measures for implementation of waste legislation'^Study on waste-related issues of newly listed POPs and candidate POPs^Services to support the IMPEL network in connection with joint enforcement actions on waste shipment inspections and to co-ordinate such actions^Services to support the IMPEL network in connection with joint enforcement actions on waste shipment inspections and to co-ordinate such actions, Preparation of implementation reports on waste legislation, including the Waste Shipment Regulation" wird/wurde gefördert durch: Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.
Der Datensatz umfasst das Steuerkabelnetz der Stadt Delmenhorst. Die Daten bilden sowohl die Steuerkabel mit den zugehörigen Armaturen, als auch die Signalkabel und die Lichtsignalanlagen ab.
Origin | Count |
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Bund | 117 |
Kommune | 3 |
Land | 160 |
Wirtschaft | 3 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 86 |
Messwerte | 1 |
Text | 63 |
Umweltprüfung | 96 |
unbekannt | 27 |
License | Count |
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geschlossen | 153 |
offen | 116 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 264 |
Englisch | 19 |
Resource type | Count |
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Archiv | 3 |
Bild | 5 |
Datei | 1 |
Dokument | 65 |
Keine | 100 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 17 |
Webseite | 107 |
Topic | Count |
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Boden | 80 |
Lebewesen & Lebensräume | 212 |
Luft | 123 |
Mensch & Umwelt | 273 |
Wasser | 64 |
Weitere | 230 |