API src

Found 13 results.

Remote Sensing and Geo informatio n processing in the assessment and monitoring of land degradation and desertification in support of the UNCCD. State of the art and operational perspectives (DESERTSTOP)

Das Projekt "Remote Sensing and Geo informatio n processing in the assessment and monitoring of land degradation and desertification in support of the UNCCD. State of the art and operational perspectives (DESERTSTOP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fach Umweltfernerkundung und Geoinformatik, Abteilung Fernerkundung durchgeführt. In the past years, the persisting threat of desertification and degradation of natural resources has resulted in a large number of initiatives and research efforts on a global scale, including the United Nations Convention to Combat Desertification. Despite significant progress, knowledge still remains fragmented in many fields, especially with respect to the definition of related indicators or early warning systems. The specific support activity 'Remote Sensing and Geoinformation processing in the assessment and monitoring of land degradation and desertification in support of the UNCCD. State of the art and operational perspectives', intends to serve as a platform to bring together leading scientists working in the fields of remote sensing and geoinformatics with a focus on desertification and land degradation with potential users. A dedicated conference striving for attention on a world wide level will be the core around which various other activities are assembled. Commissioned studies in specific target fields will provide an overview on the state of the art, being complemented through methodological and application studies. Besides taking care of a sound scientific management and logistic organisation of the conference, major efforts will be dedicated towards the international visibility of the event and its results by providing for a high-level dissemination following different pathways (abstract book/CDROM, special issues of scientific journals, printed conference proceedings). A web site will provide further dissemination of the project as well as dynamic elements. Following principles set forth by the Commission under the ENRICH initiative and the quest to strengthen the European Research Area, the project will address renowned scientific experts, and support the participation of experts and stakeholders from third world and developing countries, which are often among the regions most affected from desertification and land degradation.

Koordination der Validierung der Messdaten des SCIAMACHY-Instruments auf dem ESA-Satelliten ENVISAT

Das Projekt "Koordination der Validierung der Messdaten des SCIAMACHY-Instruments auf dem ESA-Satelliten ENVISAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Aufgaben: 1. Erstellung eines auf die drei Hauptphasen der SCIAMACHY-Validierung (commissioning phase, main validation phase, long-term validation phase) abgestimmten Validierungsplans. 2. Koordination der einzelnen Messvorhaben, die der Erfassung der Validierungsdaten dienen. 3. Ueberwachung der Einhaltung des Validierungsplans. 4. Synthese der Validierungsergebnisse fuer die einzelnen Datenprodukte. 5. Identifikation von Problemen und Inkonsistenzen. 6. Krisenmanagement im Falle von durch die Validierung aufgedeckten Problemen mit der Qualitaet von Datenprodukten. 7. Koordination der Implementation von Verbesserungen der Auswertealgorithmen, die als Ergebnis der Validierung vorgenommen werden.

Zwischenbetrieblich integrierte Informationsverarbeitung fuer sichere Entsorgungsprozesse

Das Projekt "Zwischenbetrieblich integrierte Informationsverarbeitung fuer sichere Entsorgungsprozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Betriebswirtschaftliches Institut, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik II durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, ein Gesamtsystem aufzubauen, das den Dokumentenfluss sowohl innerhalb der am Sonderabfallentsorgungsprozess beteiligten Institutionen (Landesamt fuer Umweltschutz, Ges. zur Entsorgung von Sondermuell in Bayern, Abfallproduzent) als auch zwischen ihnen steuert. Daher soll der Informationsaustausch, wie in der Industrie z.T. schon vorexerziert, auf ein modernes Dokumenten- und Workflow-Management-System nach den Gesichtspunkten der Zwischenbetrieblichen Integration umgestellt werden. Industrielles Know-how kann damit in die oeffentliche Verwaltung transferiert werden. Der entscheidende Nutzeffekt liegt darin, dass aus den schon bekannten Entsorgungsvorgaengen Know-how extrahiert und auf neue Faelle uebertragen wird. Auf diese Weise leitet man Lernprozesse ein, die nach einigen Jahren effizientere Entsorgungsmassnahmen und entsorgungsfreundlichere Produktionsabfaelle versprechen. Generell wird der Entsorgungsablauf transparenter, was mit einer hoeheren Plannungssicherheit einhergeht. Dies reduziert auch die Wahrscheinlichkeit eines Stoerfalls im Gesamtsystem. Schliesslich werden die Durchlaufzeit des Entsorgungsprozesses verkuerzt und der Papierverbrauch wesentlich reduziert. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Auswertung des Bodenbelastungskatasters Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Auswertung des Bodenbelastungskatasters Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Abteilung Kartographie durchgeführt. In interdisziplinaerer Zusammenarbeit zwischen Bodenkunde, Geobotanik und Kartographie wurde das Bodenbelastungskataster Rheinland-Pfalz exemplarisch ausgewertet. Auf der Grundlage fachspezifischer Modellberechnungen wurden dabei Verfahren zur Verknuepfung von digitalen topographischen Basisdaten mit bodenkundlichen und geobotanischen Umweltdaten entwickelt und daraus neue raumbezogene Informationen zur Herkunft und regionalen Verteilung von Stoffeintraegen in Boeden abgeleitet sowie in digitalen Karten dokumentiert.

Überprüfung des Abschneidekriteriums Grenzdosis zur Einstufung reproduktionstoxischer Stoffe

Das Projekt "Überprüfung des Abschneidekriteriums Grenzdosis zur Einstufung reproduktionstoxischer Stoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG) durchgeführt. Eine Dosis von 1 000 mg/kg/d wird in Richtlinien der EU und der OECD für Studien zur Reproduktionstoxizität als maximale Dosis im Rahmen von Limit-Tests genannt, wenn nicht eine hohe Exposition des Menschen höhere Dosierungen nahe legen. Dieses Projekt untersuchte, ob Daten zur hohen Exposition des Menschen am Arbeitsplatz die Grenzdosis in dieser Höhe unterstützen. Dazu wurden Literaturdaten und Daten der MEGA-Datenbank der Berufsgenossenschaften ausgewertet. Diese Daten zeigen, dass Expositionskonzentrationen im Bereich von 500 bis 2 000 mg/m (Schichtmittelwerte) als hohe Expositionen gegenüber leichtflüchtigen Stoffen angesehen werden können. Inhalation von Aerosolen und dermale Exposition resultieren in niedrigeren Expositionen. Mit Hilfe geeigneter Extrapolationsfaktoren wurden korrespondierende experimentelle Dosen ermittelt. Diese Dosen lagen für leichtflüchtige Stoffe deutlich über 1 000 mg/kg/d. In der Vergangenheit wurde vorgeschlagen, diese Grenzdosis als Startpunkt zur Ableitung von Grenzkonzentrationen zur Klassierung von Zubereitungen zu verwenden, die reproduktionstoxische Stoffe enthalten. Mit dieser Methode sollte die Potenz reproduktionstoxischer Stoffe bei der Klassifizierung von Zubereitungen berücksichtigt werden. Die Eignung dieses Konzepts wurde im Kontext der ermittelten Expositionsdaten diskutiert und dabei Aspekte der Exposition aus Zubereitungen (gegenseitige Beeinflussung von Komponenten bezüglich Hautpenetration und Partialdampfdruck) einbezogen. Zusammengefasst ergibt sich, dass die generelle Eignung der Grenzdosis von 1 000 mg/kg/d zur Ableitung von subtanzspezifischen Grenzkonzentrationen zur Einstufung von Zubereitungen angezweifelt werden muss.

Laiengerechte Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheiten im Bereich EMF

Das Projekt "Laiengerechte Kommunikation wissenschaftlicher Unsicherheiten im Bereich EMF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IKU GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens war, die Kenntnisse über die Einflussfaktoren einer gelingenden Risikokommunikation im Bereich wissenschaftlicher Unsicherheiten zu vertiefen und Strategien zur laiengerechten Risikokommunikation für die Bereiche der nieder- und hochfrequenten elektromagnetischen Felder (EMF) zu erarbeiten. Adressaten der Kommunikation sind die allgemeine Bevölkerung, Multiplikatoren und Stakeholder. Dabei war die zentrale Frage, wie der wissenschaftliche Kenntnisstand einschließlich der verbleibenden Unsicherheiten kommuniziert werden kann, ohne die Besorgnis zu vergrößern oder einen Vertrauensverlust in die Wissenschaft bzw. den Absender der Information hervorzurufen.

Modellierung topographischer Basisdaten (ATKIS) zur Herstellung von Umweltkarten und zum Aufbau von Umweltkatastern und -informationssystemen

Das Projekt "Modellierung topographischer Basisdaten (ATKIS) zur Herstellung von Umweltkarten und zum Aufbau von Umweltkatastern und -informationssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Abteilung Kartographie durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist, die im Rahmen von ATKIS amtlich verfuegbaren digitalen topographischen Daten mit raumbezogenen Informationen, die fuer umweltwissenschaftliche und umweltschutzbezogene Fragestellungen aufgenommen und weiterverarbeitet werden, verknuepfen zu koennen. In dem Forschungsvorhaben werden hierzu Modelle fuer die funktionsabhaengige Einbindung von Umweltfachdaten in ATKIS-Daten (und umgekehrt) sowie darauf ausgerichtete daten- und programmtechnische Verfahren entwickelt.

Kartographische Darstellung raumzeitlicher Immissionsstrukturen in Trier fuer UVP und Stadtplanung

Das Projekt "Kartographische Darstellung raumzeitlicher Immissionsstrukturen in Trier fuer UVP und Stadtplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Abteilung Kartographie durchgeführt. Mit dem Ziel der Ableitung digitaler und graphischer Karten aus stadtklimatologischen Messreihen sind Datenmerkmale raumzeitlicher Immissionsstrukturen vereinheitlicht, Verfahren zur Bildung von Oberflaechen auf der Grundlage klimatologischer Basiskarten entwickelt und der Einsatz digitaler Gelaendemodelle fuer stadtklimatologische Analysen untersucht worden.

Technologiebausteine fuer ein zuverlaessigkeitsorientiertes und wissenbasiertes Instandhaltungsmanagement im OEPNV

Das Projekt "Technologiebausteine fuer ein zuverlaessigkeitsorientiertes und wissenbasiertes Instandhaltungsmanagement im OEPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Schienenfahrzeugtechnik durchgeführt. '- Strukturierung, Systematisierung und Verarbeitung von Stoerungsinformationen, Ausfalldaten und Instandhaltungsinformationen zu einem zuverlaessigkeitsorientierten technologischen Gesamtkonzept ausgewaehlter Bereiche von OePNV-Unternehmen - Verkettung des Informations- und Prozessmanagements - Informationslogistikkonzept fuer die Instandhaltung im OPNV - Modellierungen und Simulation kostenoptimierter Instandhaltungsintervalle - Instandhaltungsqualitaet, Kundenwuensche, Kundenzufriedenheit - Optimierung von Instandhaltungsstrategien - Anwendung von wissensbasierten Methoden (KI, Fuzzy) in der Instandhaltung.

FIW II: Fallstudie Glein (FIW II Forschungsinitiative gegen das Waldsterben)

Das Projekt "FIW II: Fallstudie Glein (FIW II Forschungsinitiative gegen das Waldsterben)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz durchgeführt. Waldbewirtschaftungskonzepte. Projektteile: (1) Waldboden und Baumernaehrung (Glatzel, Katzensteiner), (2) Luftchemische Stresse (Grill/KFU Graz), (3) Waldbau, Verjuengungsoekologie und Wildbewirtschaftung (Gossow, Reimoser/VetMed), (4) Biotische Schaeden und Schadrisiken (Fuehrer, Baier), (5) Wissenschaftliche Projektkoordination (Fuehrer, Mitterboeck).

1 2