Das Projekt "Erschließung von 5% Ertragspotential in PV Kraftwerken über optimierte Betriebsführung durch Automatisierung und Digitalisierung sowie optische Inspektionsverfahren, Teilvorhaben: Automatisierung optischer Inspektionsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aerial PV Inspection GmbH.
Das Projekt "Rechtliche und fachliche Prüfung von ausgewählten Fragen der 'Compliance Assurance' auf EU- und auf nationaler Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Maßnahmen zur Verbesserung des Vollzugs des Umweltrechts ('Environmental Compliance Assurance') haben international und auf Unionsebene erhebliche Bedeutung. So hat die EU Kommission (KOM) 2018 einen Aktionsplan zu Compliance Assurance (APEC) vorgelegt. Auch wenn der Aktionsplan konkrete Maßnahmen nur bis zum Ende der Amtszeit der aktuellen KOM Ende 2019 vorsieht, lassen Umfang und Ansatz des Plans erwarten, dass die Erarbeitung von Umsetzungsmaßnahmen und deren Diskussion über 2019 hinaus stattfinden wird. Für diesen Fall soll das FuE klären, wie die von der KOM geplanten Leitlinien und 'best-practice-Sammlungen' ausgestaltet oder weiterentwickelt werden müssen, damit sie den Vollzug in D wirksam unterstützen. Zu ausgewählten, auf EU-Ebene noch nicht beschlossenen Vorschlägen beantwortet das FuE kurzfristig aufgeworfene Hintergrundfragen. Im APEC-Diskussionsprozess abschließend erarbeitete Maßnahmen bewertet es mit dem Ziel einer optimalen Umsetzung aus rechts- und verwaltungswissenschaftlicher Perspektive. Dabei ist u. a. zu klären, wie sich die freiwillig anzuwendenden Leitlinien, die Empfehlungen und sonstigen Instrumente optimal in die unterschiedlich ausgestalteten Umweltverwaltungssysteme der verfahrensautonomen Bundesländer einfügen lassen, so dass deren Funktionalität nicht beeinträchtigt, sondern verbessert wird. Der Prozess wirft u.a. durch - eine stärkere Verschränkung von ordnungsrechtlicher und anreizorientierter Anwendungsförderung mit der Nutzung von Informationen aus der Zivilgesellschaft,- die (ggf. allgemeine) Zugänglichkeit von ggf. katasterbezogenen weltraumgestützten Aufklärungsdaten und- erweiterte Formen der (grenzüberschreitenden) Zusammenarbeit von Überwachungsbehördenrechtliche Fragen zu Zulässigkeit und Wirkung der Maßnahmen und zum Datenschutz auf. Das Vorhaben baut auf bestehenden Erkenntnissen zu möglichen Verbesserungen im Vollzug des europäischen Umweltrechts (z. B. UBA-Bericht 21/18) auf.
Das Projekt "Cool-PROMO: Cool Silicon - Process Monitoring and Failure Analysis Solutions for Energy-Efficient Devises and Produkts in Microelectronics; Cool Silicon - Prozessüberwachungs- und Fehleranalyselösungen für energieeffiziente Bauelemente und Produkte der Mikroelektronik, Teilvorhaben D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Huber Diffraktionstechnik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Cool-PROMO: Cool Silicon - Process Monitoring and Failure Analysis Solutions for Energy-Efficient Devises and Produkts in Microelectronics; Cool Silicon - Prozessüberwachungs- und Fehleranalyselösungen für energieeffiziente Bauelemente und Produkte der Mikroelektronik, Teilvorhaben B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AXO DRESDEN GmbH.
Das Projekt "Cool-PROMO: Cool Silicon - Process Monitoring and Failure Analysis Solutions for Energy-Efficient Devises and Produkts in Microelectronics; Cool Silicon - Prozessüberwachungs- und Fehleranalyselösungen für energieeffiziente Bauelemente und Produkte der Mikroelektronik, Teilvorhaben C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: X-FAB MEMS Foundry GmbH.
Das Projekt "Cool-PROMO: Cool Silicon - Process Monitoring and Failure Analysis Solutions for Energy-Efficient Devises and Produkts in Microelectronics; Cool Silicon - Prozessüberwachungs- und Fehleranalyselösungen für energieeffiziente Bauelemente und Produkte der Mikroelektronik, Teilvorhaben A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Dresden-Klotzsche.
Das Projekt "Safety and quality assurance measures along the pellets supply chain (SAFEPELLETS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioenergy 2020+ GmbH, Firmensitz Graz.Isolated incidents due to increased, toxic emissions in pellet storages have aroused great relevance and urgency on operational and customer safety in wood pellet supply chains. Reportedly two cases of death have occurred in large size vessels for ocean transportation and in harbour facilities. Another three incidents were reported in end-users storage rooms, the last of which resulted in the death of a German engineer. Furthermore, measurements in pellet storages show significantly increased CO concentrations for a relevant number of storages. Until now a definitive cause for increased CO concentration could not be found. Within this project the different approaches and results on safety in pellet supply chains are linked with each other and integrated to a supranational scope. This is of great importance as pellet markets are no longer isolated, but increasingly grow to international resource flows. In this regard, decisive parameters like the amount of off-gasses and the potential for self-heating related to the time from pellet production to end use as well as the raw material composition of pellets resulting from their origin have to be investigated within international scope. The proposed project aims to answer the question, where and under which conditions off-gassing and self-heating from biomass pellets occurs and what measures can be undertaken to reduce these risks. In turn, this project will end out into a draft for setting an international standard on safety measures and inspection methods along the whole pellets supply chain (e.g. by developing Material Safety Data Sheets for wood pellets). This safety issue is decisive for the further extension of pellets markets and thereby reflects high relevance for all enterprises in the pellet utilisation chain.
Ein guter Vollzug des Umweltrechts ist unerlässlich für dessen Wirksamkeit. Welche Unterstützung sich Vollzugsfachleute dabei wünschen, zeigt eine Studie im Auftrag des UBA: nicht unbedingt Rechtsänderungen, sondern neben einer ausreichenden Ausstattung vor allem mehr Austausch und Kooperation der Behörden sowie bessere Informationen für Vollzugsbehörden, Anlagenbetreiber und Öffentlichkeit. Die Europäische Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die Einhaltung des europäischen Umweltrechts (sog. compliance assurance) zu verbessern. Die Studie „Dialog mit Expertinnen und Experten zum EU-Rechtsakt für Umweltinspektionen“ trägt dazu bei, die praktischen Auswirkungen möglicher Veränderungen im europäischen Recht für das deutsche Umsetzungs- und Vollzugssystem zur erkennen. Dies schließt auch etwaige unnötige Belastungen von Vollzugsbehörden ein. Hierzu sind die Einschätzungen der zuständigen Fachleute in den Vollzugbehörden unverzichtbar. Für die Studie im Auftrag des UBA und des Bundesumweltministeriums wurde der Dialog mit Vollzugsfachleuten gesucht. Inhaltlicher Schwerpunkt der vier regionalen Dialogveranstaltungen in Dortmund, Berlin, Speyer und Hamburg: Herausforderungen, denen sich der Umweltvollzug gegenübersieht und mögliche Ansätze, diesen zu begegnen. Grundlage waren eine verwaltungs- und rechtswissenschaftliche Hintergrundstudie und eine Online-Befragung von Vollzugsfachleuten. Die Studie, die Ergebnisse der Onlinebefragung und der Dialogveranstaltungen, deren Auswertung sowie die Empfehlungen des Forschungsteams zur Unterstützung des Vollzugs sind im Abschlussbericht zusammengestellt.
Die Europäische Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die Einhaltung des europäischen Umweltrechts zu verbessern (sog. compliance assurance). Die dazu ergriffenen Maßnahmen können auch Auswirkungen auf das deutsche Umsetzungs- und Vollzugssystem haben. Die Studie trägt dazu bei, die praktischen Effekte dieser Auswirkungen einschließlich etwaiger unnötiger Belastungen von Vollzugsbehörden bzw. anderen Normadressaten und Optimierungsvorschläge zu erkennen.Hierzu waren die Einschätzungen der zuständigen Fachleute in den Vollzugsbehörden unerlässlich. Das Forschungsteam ist daher auf Grundlage einer verwaltungs- und rechtswissenschaftlichen Studie und der Ergebnisse einer Online-Umfrage in einen Dialog mit Vollzugsfachleuten getreten. In der hier publizierten Studie finden Sie die Hintergrundstudie, die Ergebnisse der Online-Umfrage und der Dialoge sowie die aus den Auswertung hergeleiteten Schlussfolgerungen zur Vollzugssituation und Empfehlungen zur Unterstützung des Vollzugs.
Das Projekt "Reinforcement of electron beam welding for application to heavy plates in offshore wind power plants" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Eisenhüttenkunde.Due to ecological reasons and because of the need to remain independent from foreign energy suppliers, the power generation in offshore wind parks becomes more and more important in Germany. It is therefore planned to build up approximately 1,300 new offshore wind power plants with a capacity of 6,500 MW near the German coastline until 2020. The structures are installed on the ground of the sea in a water depth that might in some cases reach 50 m. The mechanical loading situation for these structures is characterised by an enormous weight combined with high cyclic stresses resulting from the service loads and the tide. Hence, hot rolled steels with a yield strength of 355 MPa are employed in a maximum thickness of 100 mm. Until now, the required toughness properties for these structural steels and their welds are 40 J at -20 C. However, in a plate thickness of 100 mm, only the submerged arc welding (SAW) process can be used to guarantee such toughness properties, but especially in these heavy plates, submerged arc welding is rather time consuming and consequently more uneconomic compared to other welding techniques. Due to these disadvantages, it can even be expected that only part of the planned power plants will be built up in time as the high welding time of several hours per m causes too many delays. From the point of structural integrity, it can be argued wether a Charpy impact toughness of 40 J is really required, as this criterion is only set based on experiences of mechanical and civil engineers. Thus, it can be concluded that different welding techniques should be regarded as alternatives to SAW in case that the 'real' toughness requirements are less than 40 J at -20 C. Electron beam welding would be a favourable welding process for such heavy plates as even 100 m thick plates can be welded in one single step, but until now the toughness requirements of 40 J have not yet been met. It is therefore the aim of the research project to reinforce the electron beam welding process for the application to heavy plates in offshore wind power plants. To reach this aim, the following tasks are be carried out: - improvement of the electron beam welding process in order to achieve better toughness properties of the welds, - application of reliable fracture mechanics concepts in order to calculate realisitc toughness requirements. With regard to the process, already a this stage of the project an enormous improvement of the toughness properties of EB weld seams could be demonstrated based on optimisation of the welding process. Furthermore, it could be shown that by establishing the leakage before breakage criterion combined with regular inspections, the toughness requirements can be significantly reduced. Thus, the EB welding can be applied to offshore wind energy installations even if steels of higher yield strength (e.g. S460Q) are selected.
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