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KI: Resource Efficient SpeeCh And Language procEssing, KI: Resource Efficient SpeeCh And Language procEssing

Das Projekt "KI: Resource Efficient SpeeCh And Language procEssing, KI: Resource Efficient SpeeCh And Language procEssing" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl Informatik 6.

Enabling green COmputing and DIGItal Transformation, Teilvorhaben: Evaluationsumgebung zur Messung und Darstellung des CO2 Fußabdruckes digitaler Gesamtsysteme

Das Projekt "Enabling green COmputing and DIGItal Transformation, Teilvorhaben: Evaluationsumgebung zur Messung und Darstellung des CO2 Fußabdruckes digitaler Gesamtsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: adesso SE.

Kleine Anaerobanlagen zur Verwertung von Wirtschaftsdünger, Teilvorhaben 2: Messtechnische Erfassung und Digitalisierung

Das Projekt "Kleine Anaerobanlagen zur Verwertung von Wirtschaftsdünger, Teilvorhaben 2: Messtechnische Erfassung und Digitalisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Professur Sensorik.In Deutschland ist die Landwirtschaft für über 59 % der Methan- und 95 % der Ammoniakemissionen verantwortlich . Methan hat ein etwa 84-mal höheres kurzfristiges Treibhauspotenzial als CO2 (IPPC), weshalb der schnellen Reduzierung von Methanemissionen zur Verlangsamung des Klimawandels Priotität eingeräumt werden muss. Zusätzlich ist es eine Vorläufersubstanz bei der Bildung von bodennahem Ozon, das Pflanzen schädigt, indirekt zum Klimawandel beitragen kann und zusätzlich zu Beeinträchtigungen der menschlichen Gesundheit führt. Die wichtigsten Quellen von Methan sind Emissionen während des tierischen Verdauungsprozesses von Wiederkäuern und Emissionen durch die Lagerung von Festmist und Gülle. Zielsetzung des Projektes ist die Entwicklung einer digitalisierten Biogasanlage zur Vergärung von Flüssigmist für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Tierbestand ab ca. 170 Großvieheinheiten (GV). Diese Güllekleinanlagen verwenden eine einstufige Güllevergärung und basieren auf einem kostengünstigen, vollständig recyclierbaren Rührkesselreaktor. Innerhalb der Verbundvorhabens wird die Professur Sensorik der TU Dortmund neuartige, mikrostrukturierte Prozesssensorik entwickeln und zur vollständigen Digitalisierung des Anlagentyps nutzen. Damit wird insbesondere ein automatischer Betrieb der Anlagen sowie die Internet-basierte Zustandsüberwachung der Anlagen möglich. Hierzu wird die Gesamtanlagensteuerung basierend auf hochselektiver und hochempfindlicher, resonatorverstärkter direkter Multigassensorik realisiert.

Intelligente Prototypentestung am digitalen Zwilling zur Nachhaltigkeitsoptimierung von Antriebssystemen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Softwareplattform für die virtuelle Prototypentestung

Das Projekt "Intelligente Prototypentestung am digitalen Zwilling zur Nachhaltigkeitsoptimierung von Antriebssystemen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Softwareplattform für die virtuelle Prototypentestung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: adesso SE.

WFS Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender, Wohnungsloser in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Erweiterung eines hocheffizienten Rieselbett-Bioreaktors und Optimierung der Methanisierungsanlage für den kommerziellen industriellen Einsatz, Teilvorhaben: Erweiterung und Optimierung eines Rieselbett-Bioreaktors und Betrieb mit verschiedenen Industriegasen

Das Projekt "Erweiterung eines hocheffizienten Rieselbett-Bioreaktors und Optimierung der Methanisierungsanlage für den kommerziellen industriellen Einsatz, Teilvorhaben: Erweiterung und Optimierung eines Rieselbett-Bioreaktors und Betrieb mit verschiedenen Industriegasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Elektro- und Informationstechnik.

SIEC: Unnötigen Energieverbrauch von Servern sichtbar machen

In einem UBA-Forschungsprojekt wird zurzeit ein „Server Idle Energy Coefficient“ (SIEC) entwickelt. Mit SIEC wird der Fokus auf die Server im Rechenzentrum gerichtet. Das Ziel: eine Kennzahl zu entwickeln und zu etablieren, mit deren Hilfe unnötiger Energieverbrauch von Servern mit geringer Arbeitslast erkannt und verhindert oder reduziert werden kann. Neue Forschungsinitiative gestartet: Unnötiger Energieverbrauch von Servern in Rechenzentren soll sichtbar werden Mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem wachsenden Bedarf an Rechenkapazitäten rückt die Energieeffizienz von Equipment der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) und von Rechenzentren zunehmend in den Fokus. Um den unnötigen Energieverbrauch von Servern in Rechenzentren zu reduzieren und damit die Energieeffizienz der Rechenzentren zu erhöhen, startet ein neues Forschungsprojekt, das durch das Umweltbundesamt geführt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und ⁠ Klimaschutz ⁠ (⁠ BMWK ⁠) finanziert wird. Die Ausführung des Vorhabens übernimmt die Sustainable Digital Infrastructure Alliance (SDIA) mit Unterstützung von renommierten Projektpartnern, der Data Center Excellence GmbH, der Universität Paderborn und der X-Ion GmbH. Ziel des Projekts ist es, die bestehende Kennzahl des Server Idle Coefficient (SIC) kritisch zu beleuchten und durch eine umfassendere, präzisere Methode (”SIEC - Server Idle Energy Coefficient”) zu ergänzen. SIEC kann die bestehenden Effizienzkennzahlen für Rechenzentren, wie die Kennzahl Power Usage Effectiveness (⁠ PUE ⁠), erweitern und die Auslastung der Server in die Bewertung der Energieeffizienz eines Rechenzentrums bringen. Der PUE gibt aktuell das Verhältnis zwischen dem Energieverbrauch der gesamten Infrastruktur eines Rechenzentrums und dem Energiebedarf der Informationstechnik (IT) an, kann jedoch keine detaillierten Aussagen zur Energieeffizienz der eingesetzten IT-Komponenten machen. Mit SIEC wird der Fokus auf die Server im Rechenzentrum gerichtet, die den größten Anteil am Gesamtenergiebedarf haben. SIEC kann den Energieverbrauch von Servern mit geringer Auslastung erkennbar machen, um niedrige Auslastung und damit einhergehenden unnötigen Energieverbrauch zu verhindern oder reduzieren. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden die Anwendbarkeit und Weiterentwicklung des „Server Idle Energy Coefficient“ (SIEC) als neuer ⁠ Indikator ⁠ für die Energieeffizienz von Servern in Rechenzentren untersucht. Die SIEC-Methode kann Effizienzpotenziale aufdecken indem sie den Anteil der Energie identifiziert, die nicht produktiv genutzt wird. Das Projekt gliedert sich in vier zentrale Arbeitspakete: Analyse und Weiterentwicklung der Kennzahl SIEC : Ziel ist es, die bestehende “SIC”-Methodik zu verfeinern und gegebenenfalls weitere Parameter einzubeziehen, die Richtungssicherheit zu validieren und ihre Aussagekraft für Betreiber zu erhöhen. Erprobung der Kennzahl SIEC in der Praxis : Um die theoretischen Erkenntnisse zu validieren, wird der SIEC in realen Rechenzentrumsumgebungen getestet. Erstellung einer Broschüre „Energieeffiziente IT im Rechenzentrum“ : Diese soll als Leitfaden für Betreiber und Entscheidungsträger dienen. Machbarkeit des Kennwertes SIEC für die Normung : Langfristig soll der SIEC in relevante Normen wie die EN 50600 und ISO 30134 integriert werden. Die Einführung von SIEC könnte es Betreibern und Unternehmen mit eigener IT Infrastruktur ermöglichen, den Energieverbrauch der IT nicht nur transparenter zu gestalten, sondern auch gezielt zu reduzieren. Dies ist insbesondere in Zeiten von Energieknappheit und hohen Kosten von hoher Relevanz. Die Forschungsergebnisse sollen zeitnah in die Praxis überführt werden, um die ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ und Wettbewerbsfähigkeit von Rechenzentren in Deutschland zu stärken. Die Laufzeit des Forschungsvorhabens beträgt 22 Monate und endet im April 2026.

Ortsdosisleistung (ODL): 84544 Aschau a.Inn (in Betrieb)

Dieser Inhalt von ODL-INFO zeigt und beschreibt Stundenmesswerte und Tagesmittelwerte der Gamma-Ortsdosisleistung an der Messstelle Aschau a.Inn.

Ortsdosisleistung (ODL): 84375 Kirchdorf am Inn (in Betrieb)

Dieser Inhalt von ODL-INFO zeigt und beschreibt Stundenmesswerte und Tagesmittelwerte der Gamma-Ortsdosisleistung an der Messstelle Kirchdorf am Inn.

Ortsdosisleistung (ODL): 83512 Wasserburg am Inn (in Betrieb)

Dieser Inhalt von ODL-INFO zeigt und beschreibt Stundenmesswerte und Tagesmittelwerte der Gamma-Ortsdosisleistung an der Messstelle Wasserburg am Inn.

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