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s/iso-14001/ISO 14001/gi

Environmental management systems and climate risks

Worldwide, about half a million sites of companies and other organisations have an environmental management system according to ISO 14001. Against this background, it was examined how in future a systematic management of climate-related risks can be promoted or even ensured with standards for environmental management systems. To this end, several options were examined, such as an adaptation of ISO 14001 or a climate-specific addition to the ISO 14002 series. The results serve in particular, but not only, as a contribution to the discussion on the revision of ISO 14001. In addition, 40 ⁠ EMAS ⁠ environmental statements of medium-sized companies and public authorities were analysed for climate-related information according to TCFD. Veröffentlicht in Climate Change | 10/2022.

EMAS-Umwelterklärung des Umweltbundesamtes 2014

Mit dieser Umwelterklärung berichten wir über das Umweltmanagement im gesamten ⁠ UBA ⁠. Neben den zwölf bisherigen ⁠ EMAS ⁠-Standorten sind nun erstmals auch die Geschäftsstelle des Sachverständigenrates für Umweltfragen in Berlin-Mitte sowie die Messstation im Schneefernerhaus auf der Zugspitze nach EMAS validiert. Darüber hinaus haben wir das Gebäude am Corrensplatz in Berlin-Dahlem nach ISO 14001 zertifizieren lassen. Veröffentlicht in Umweltmanagement im Umweltbundesamt.

Aktualisierte EMAS-Umwelterklärung des Umweltbundesamtes 2009

In unserer ausführlichen ⁠ EMAS ⁠-Umwelterklärung 2008 werden die Aufgaben sowie die verschiedenen Standorte des ⁠ UBA ⁠ beschrieben. Das UBA ist seit 2008 an fünf Standorten nach EMAS validiert und nach ISO 14001 zertifiziert: Am Dienstsitz in Dessau-Roßlau, an den drei Berliner Standorten Bismarckplatz, Marienfelde und Dahlem (Haus 23) sowie am Standort Langen. Im Oktober 2009 beschäftigt das UBA mit 1517  knapp 100 Personen mehr als Mitte 2008; das entsprichteinem Beschäftigungszuwachs von sieben Prozent, allerdings bei geringfügig weniger Stellen. Veröffentlicht in Umweltmanagement im Umweltbundesamt.

Umweltmanagement und Digitalisierung – Praktische Ansätze zur Verbesserung der Umweltleistung

Der rasant voranschreitende digitale Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft wird auch die Umweltauswirkungen von Unternehmen grundlegend beeinflussen. Die Digitalisierung kann zu einem Brandbeschleuniger der aktuellen Umweltprobleme werden, aber auch ein „Enabler“ für nachhaltiges Wirtschaften sein. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen die mit dem Einsatz dieser Technologien einhergehenden Umweltauswirkungen im Blick behalten und die Chancen für den betrieblichen Umwelt- und ⁠ Klimaschutz ⁠ konsequent nutzen. Die vorliegende Broschüre zeigt schlaglichtartig, wie aktuelle Digitalisierungstrends von Blockchain und künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud Computing bis hin zum Internet der Dinge in zentralen Themenbereichen des Umweltmanagements eingesetzt werden können. Die Broschüre soll nicht nur den rund 10.000 Organisationen in Deutschland Hilfestellung bieten, die bereits ein Umweltmanagementsystem wie die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 oder das europäische „Eco Management and Audit Scheme“ (⁠ EMAS ⁠) umsetzen, sondern richtet sich auch an Unternehmen, die sich erstmals mit dem Thema befassen. Neben konkreten Anwendungsfällen enthält die Broschüre auch Praxisbeispiele und Umsetzungstipps. Veröffentlicht in Broschüren.

Umweltmanagementsysteme und Klimarisiken

Weltweit verfügen etwa eine halbe Million Standorte von Unternehmen und anderen Organisationen über ein Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001. Vor diesem Hintergrund wurde der Frage nachgegangen, wie zukünftig mit Standards für Umweltmanagementsysteme ein systematisches Management von klimabezogenen Risiken gefördert oder gar sichergestellt werden kann. Dazu wurden mehrere Optionen wie beispielsweise eine Anpassung der ISO 14001 oder eine klimaspezifische Ergänzung der ISO 14002er-Reihe geprüft. Die Ergebnisse dienen insbesondere, aber nicht nur, als Diskussionsbeitrag zur Novellierung der ISO 14001. Ergänzend wurden 40 ⁠ EMAS ⁠-Umwelterklärungen von mittelständischen Unternehmen und Behörden auf klimabezogenen Angaben gemäß TCFD analysiert. Veröffentlicht in Climate Change | 03/2022.

Energiekosten systematisch senken

Leitfaden ‚Energiemanagementsysteme‘ zeigt Unternehmen und Organisationen Einsparpotentiale Stromintensive Unternehmen zahlen eine ermäßigte EEG-Umlage - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sie ein Energiemanagementsystem -  EMS - haben. Diese lohnen sich genauso für andere Unternehmen und Organisationen, etwa für Behörden und kirchliche Einrichtungen. Wie sie systematisch ihre Energieeffizienz verbessern können, zeigt ein neuer gemeinsamer Leitfaden des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums. „Unternehmen jeglicher Größe und Branchenzugehörigkeit erhalten eine strukturierte und für jedermann verständliche Gebrauchsanleitung für Energiesparmanagementsysteme. Damit können sie ihre Energiesparpotentiale einfach erkennen und Effizienzsteigerungen zielgerichtet umsetzen“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes. Für einheitliche Anforderungen an EMS sorgt seit diesem Jahr der neue internationale Standard ISO 50001. Derzeit sind weltweit bereits 900 Unternehmensstandorte gemäß ISO 50001 zertifiziert - davon allein 470 Standorte in Deutschland. Energiesparpläne entwerfen, umsetzen und die Ergebnisse kontrollieren - diese Schrittfolge steckt hinter dem Begriff „Energiemanagementsystem“. Praxisbeispiele zeigen, welches Potential  hier schlummert: ein  Baustoffhersteller reduzierte seine Energiekosten durch den Einsatz von Wärmetauschern um 450.000 Euro pro Jahr und stieß 3.225 Tonnen CO 2 weniger aus. Die Investition amortisierte sich schon nach zwei Jahren. Ein Versandhandel konnte sogar ohne finanziellen Aufwand 5.500 Euro im Jahr einsparen, indem er die Beleuchtung in seiner Möbelhalle überprüfen ließ und optimal einstellte. Der gemeinsame Leitfaden des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums "Energiemanagementsysteme in der Praxis - ISO 50001: Leitfaden für Unternehmen und Organisationen" zeigt, wie es geht. Er bietet eine übersichtliche und praxisorientierte Hilfestellung bei der Einführung eines EMS - unabhängig vom Status quo des Energieverbrauchs, der Größe der Organisation oder der Branche. Im April 2012 wurde die europäische Norm EN 16001 durch die internationale Norm ISO 50001 abgelöst. Damit gibt es erstmalig einheitliche Kriterien für ein zertifiziertes EMS, die in allen Ländern für alle Unternehmen und Organisationen gelten. ISO 50001 beschreibt - wie auch die europäische Vorläufernorm EN 16001 - die Anforderungen eines Energiemanagementsystems. Anhand dessen kann ein Unternehmen eine Energiepolitik entwickeln und einführen, strategische und operative Ziele sowie Aktionspläne bezüglich des Energieeinsatzes festlegen. Mit der Umsetzung der Norm können Unternehmen und Organisationen Energieeinsparpotenziale erkennen und ihre Energieeffizienz verbessern. Der Energieverbrauch lässt sich sehr gezielt senken und die Effizienz auch langfristig deutlich verbessern. Eine Checkliste und ein tabellarischer Vergleich der ISO 50001 mit ISO 14001 und ⁠ EMAS ⁠, den beiden etablierten Umweltmanagementsystemen, geben darüber hinaus eine Orientierung zum Verhältnis von Energie- und Umweltmanagementsystem an die Hand.

Environmental information for products and services

Among the general public, there is a growing awareness of the environmental impacts of products and escalating demands on companies to take environmental action through their products. As a result, product-related environmental information is becoming ever more important. The aims of this brochure are to: - provide an objective overview of the opportunities and tools for product-related environmental information, with a particular focus on the voluntary approaches available to companies alongside the mandatory information required by law. - outline reporting tools available for collating environment-related data over a productâ€Ìs lifecycle. - define the fundamental requirements associated with standardisation and the statutory regulations on product-related environmental information. - help companies select a suitable tool for their particular application, and - guide consumers through the various different levels.

Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Der rasant voranschreitende digitale Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft wird auch die Umweltauswirkungen von Unternehmen grundlegend beeinflussen. Die Digitalisierung kann zu einem Brandbeschleuniger der aktuellen Umweltprobleme werden, aber auch ein "Enabler" für nachhaltiges Wirtschaften sein. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen die mit dem Einsatz dieser Technologien einhergehenden Umweltauswirkungen im Blick behalten und die Chancen für den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz konsequent nutzen. Die vorliegende Broschüre zeigt schlaglichtartig, wie aktuelle Digitalisierungstrends von Blockchain und künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud Computing bis hin zum Internet der Dinge in zentralen Themenbereichen des Umweltmanagements eingesetzt werden können. Die Broschüre soll nicht nur den rund 10.000 Organisationen in Deutschland Hilfestellung bieten, die bereits ein Umweltmanagementsystem wie die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 oder das europäische "Eco Management and Audit Scheme" (EMAS) umsetzen, sondern richtet sich auch an Unternehmen, die sich erstmals mit dem Thema befassen. Neben konkreten Anwendungsfällen enthält die Broschüre auch Praxisbeispiele und Umsetzungstipps. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Der rasant voranschreitende digitale Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft wird auch die Umweltauswirkungen von Unternehmen grundlegend beeinflussen. Die Digitalisierung kann zu einem Brandbeschleuniger der aktuellen Umweltprobleme werden, aber auch ein "Enabler" für nachhaltiges Wirtschaften sein. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen die mit dem Einsatz dieser Technologien einhergehenden Umweltauswirkungen im Blick behalten und die Chancen für den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz konsequent nutzen. Die vorliegende Broschüre zeigt schlaglichtartig, wie aktuelle Digitalisierungstrends von Blockchain und künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud Computing bis hin zum Internet der Dinge in zentralen Themenbereichen des Umweltmanagements eingesetzt werden können. Die Broschüre soll nicht nur den rund 10.000 Organisationen in Deutschland Hilfestellung bieten, die bereits ein Umweltmanagementsystem wie die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 oder das europäische "Eco Management and Audit Scheme" (EMAS) umsetzen, sondern richtet sich auch an Unternehmen, die sich erstmals mit dem Thema befassen. Neben konkreten Anwendungsfällen enthält die Broschüre auch Praxisbeispiele und Umsetzungstipps. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Der rasant voranschreitende digitale Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft wird auch die Umweltauswirkungen von Unternehmen grundlegend beeinflussen. Die Digitalisierung kann zu einem Brandbeschleuniger der aktuellen Umweltprobleme werden, aber auch ein "Enabler" für nachhaltiges Wirtschaften sein. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen die mit dem Einsatz dieser Technologien einhergehenden Umweltauswirkungen im Blick behalten und die Chancen für den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz konsequent nutzen. Die vorliegende Broschüre zeigt schlaglichtartig, wie aktuelle Digitalisierungstrends von Blockchain und künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud Computing bis hin zum Internet der Dinge in zentralen Themenbereichen des Umweltmanagements eingesetzt werden können. Die Broschüre soll nicht nur den rund 10.000 Organisationen in Deutschland Hilfestellung bieten, die bereits ein Umweltmanagementsystem wie die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 oder das europäische "Eco Management and Audit Scheme" (EMAS) umsetzen, sondern richtet sich auch an Unternehmen, die sich erstmals mit dem Thema befassen. Neben konkreten Anwendungsfällen enthält die Broschüre auch Praxisbeispiele und Umsetzungstipps. Quelle: www.umweltbundesamt.de

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