API src

Found 71 results.

Related terms

Internationale Normung in der Wasseranalytik

Das Projekt "Internationale Normung in der Wasseranalytik" wird/wurde gefördert durch: Kuratorium für Wasserwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Wasserchemie München.Ausarbeitung von Internationalen Normen zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit. Leitung des Technischen Komitees 147 'Wasserbeschaffenheit' in der ISO. Ausarbeitung von Europaeischen Normen zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit. Leitung des Technischen Komitees CEN/TC 230 'Water analysis' (CEN = Comite Europeen de Normalisation).

Microsoft Word - 46_2024_Stellenausschreibung SG 5.3.3 WB_Chemielaborant_Verlängerung.docx

Stellenausschreibung Nr. 46/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Wittenberg einen Mitarbeiter als Chemiker / Biologen / Naturwissenschaftler (m/w/d) als Sachbearbeitung Probenahme / LIMS Diese Stelle ist unbefristet und in Vollzeit zu besetzen. Die Beobachtung des Zustandes der Umwelt ist eine unerlässliche Voraussetzung für sinnvol- les Handeln im Umweltschutz. Die genaue Kenntnis und Bewertung des Zustandes der Ge- wässer in Sachsen-Anhalt ist die Grundvoraussetzung für Entscheidungen, ob und welche Maßnahmen zum Schutz der Umwelt erforderlich sind. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft unterhält aus diesen Gründen leistungsfähige Laboratorien, die chemische und laborbiologische Untersuchungen in ver- schiedenen Umweltmatrices durchführen. Diese Untersuchungen beinhalten die Entnahme von Proben, die Bestimmung von physikalischen, anorganischen, organischen und mikrobio- logischen Kenngrößen in den Medien Oberflächen- und Grundwasser, Abwasser, Sedimente und Schwebstoffe sowohl in hohen Belastungsniveaus als auch im Bereich der Spurenkon- zentration sowie die Auswertung und Erfassung der Daten. Hierfür stehen moderne Labore und Analysentechnik sowie ein kompetentes Mitarbeiterteam zur Verfügung. Ihre zukünftigen Aufgabenschwerpunkte: Mitarbeit bei leitenden und administrativen Tätigkeiten für die Sachgruppe Probenahme/ LIMS am Laborstandort Wittenberg. Dies beinhaltet u.a. folgende Aufgaben:        Unterstützung der Organisation des Probenahmebetriebes im Rahmen des Gewäs- serüberwachungsprogramms Sachsen-Anhalt (GÜSA) Mitarbeit bei der Organisation und der Datenerhebung bzw. -bearbeitung der behördli- chen Abwassereinleitkontrolle Erstellen von Probenahmeplänen Arbeiten mit dem Laborinformations- und Managementsystems (LIMS) Blomesystem Umsetzung und aktive Mitarbeit am Qualitätsmanagementsystem im Arbeitsbereich Kontrolle der Umsetzung von Arbeitssicherheitsmaßnahmen im Arbeitsbereich Mitarbeit bei administrativen Vorgängen zur Aufrechterhaltung des Probenahmebetrie- bes (u.a. Beteiligung bei Ausschreibungen zur Beschaffung neuer Probenahmetechnik) Ihr Anforderungsprofil:   mindestens ein abgeschlossenes Studium (Diplom (FH)/Bachelor) in naturwissenschaft- licher Fachrichtung, vorzugsweise Chemie Berufserfahrungen auf dem Gebiet der Umweltanalytik, vorzugsweise Wasseranalytik    Erfahrungen im Umgang mit Laborinformations- und managementsystemen, Arbeiten mit Datenbanken Kenntnisse über geltende DIN-, EN-, ISO-Normen zur Probenahme und Untersuchung von Wasser und Abwasser sicherer Umgang mit der Office-Standardsoftware Folgende Kenntnisse sind wünschenswert:     Erfahrungen bei der Probenahme von Wasserproben Erfahrungen im Umgang mit Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 17025 Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Mobilitätsbereitschaft (Reisetätigkeit) innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt Wir setzen außerdem voraus, dass Sie:      eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, gute organisatorische Fähigkeiten aufweisen, über eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise verfügen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln. Was wir Ihnen bieten können:        betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt bei Vorliegen der personalrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus- setzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden bzw. den beam- tenrechtlichen Regelungen 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) senden Sie bis zum 12.10.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 46/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Sachgebietsleiterin Personal/ Or- ganisation) unter Telefon-Nr. 0391/581-1452 oder an Herrn Rau (Sachbearbeiter Personal/ Organisation) unter Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de

Microsoft Word - 46_2024_Stellenausschreibung SG 5.3.3 WB_Chemielaborant_Nachfolge Fr.Krause.docx

Stellenausschreibung Nr. 46/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Wittenberg einen Mitarbeiter als Chemiker / Biologen / Naturwissenschaftler (m/w/d) als Sachbearbeitung Probenahme / LIMS Diese Stelle ist unbefristet und in Vollzeit zu besetzen. Die Beobachtung des Zustandes der Umwelt ist eine unerlässliche Voraussetzung für sinnvol- les Handeln im Umweltschutz. Die genaue Kenntnis und Bewertung des Zustandes der Ge- wässer in Sachsen-Anhalt ist die Grundvoraussetzung für Entscheidungen, ob und welche Maßnahmen zum Schutz der Umwelt erforderlich sind. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft unterhält aus diesen Gründen leistungsfähige Laboratorien, die chemische und laborbiologische Untersuchungen in ver- schiedenen Umweltmatrices durchführen. Diese Untersuchungen beinhalten die Entnahme von Proben, die Bestimmung von physikalischen, anorganischen, organischen und mikrobio- logischen Kenngrößen in den Medien Oberflächen- und Grundwasser, Abwasser, Sedimente und Schwebstoffe sowohl in hohen Belastungsniveaus als auch im Bereich der Spurenkon- zentration sowie die Auswertung und Erfassung der Daten. Hierfür stehen moderne Labore und Analysentechnik sowie ein kompetentes Mitarbeiterteam zur Verfügung. Ihre zukünftigen Aufgabenschwerpunkte: Mitarbeit bei leitenden und administrativen Tätigkeiten für die Sachgruppe Probenahme/ LIMS am Laborstandort Wittenberg. Dies beinhaltet u.a. folgende Aufgaben:        Unterstützung der Organisation des Probenahmebetriebes im Rahmen des Gewäs- serüberwachungsprogramms Sachsen-Anhalt (GÜSA) Mitarbeit bei der Organisation und der Datenerhebung bzw. -bearbeitung der behördli- chen Abwassereinleitkontrolle Erstellen von Probenahmeplänen Arbeiten mit dem Laborinformations- und Managementsystems (LIMS) Blomesystem Umsetzung und aktive Mitarbeit am Qualitätsmanagementsystem im Arbeitsbereich Kontrolle der Umsetzung von Arbeitssicherheitsmaßnahmen im Arbeitsbereich Mitarbeit bei administrativen Vorgängen zur Aufrechterhaltung des Probenahmebetrie- bes (u.a. Beteiligung bei Ausschreibungen zur Beschaffung neuer Probenahmetechnik) Ihr Anforderungsprofil:   mindestens ein abgeschlossenes Studium (Diplom (FH)/Bachelor) in naturwissenschaft- licher Fachrichtung, vorzugsweise Chemie Berufserfahrungen auf dem Gebiet der Umweltanalytik, vorzugsweise Wasseranalytik    Erfahrungen im Umgang mit Laborinformations- und managementsystemen, Arbeiten mit Datenbanken Kenntnisse über geltende DIN-, EN-, ISO-Normen zur Probenahme und Untersuchung von Wasser und Abwasser sicherer Umgang mit der Office-Standardsoftware Folgende Kenntnisse sind wünschenswert:     Erfahrungen bei der Probenahme von Wasserproben Erfahrungen im Umgang mit Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 17025 Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Mobilitätsbereitschaft (Reisetätigkeit) innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt Wir setzen außerdem voraus, dass Sie:      eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, gute organisatorische Fähigkeiten aufweisen, über eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise verfügen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln. Was wir Ihnen bieten können:        betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt bei Vorliegen der personalrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus- setzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden bzw. den beam- tenrechtlichen Regelungen 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) senden Sie bis zum 28.09.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 46/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Sachgebietsleiterin Personal/ Or- ganisation) unter Telefon-Nr. 0391/581-1452 oder an Herrn Rau (Sachbearbeiter Personal/ Organisation) unter Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de

Setting a Standard for GHG-Neutrality

In late 2023, the International Standard Organization (ISO) published a new standard on carbon neutrality: ISO 14068-1. It provides terminology, principles and requirements for GHG-neutral organizations and products, agreed by international experts. However, it contains significant shortcomings as it allows GHG-neutrality claims to be made using  high fossil based GHG emissions and environment-damaging GHG removal methods . In a factsheet, the German Environment Agency (⁠UBA⁠) describes the new carbon neutrality standard and concludes: Credible GHG-neutrality claims must go beyond the standard. Above all, companies must consequently reduce their GHG emissions.

Bildschirmgeräte

Bildschirmgeräte Wie von allen elektrischen Büro- und Haushaltsgeräten gehen auch von Fernsehern und Computerbildschirmen (Monitore) niederfrequente elektrische und magnetische Felder aus. Bei den modernen Flachbildschirmen tritt aufgrund der Bau- beziehungsweise Funktionsweise (ohne Bildschirmröhre) grundsätzlich keine Röntgenstrahlung auf, und die Magnetfelder sind gegenüber denen von Röhrengeräten deutlich reduziert. Einschränkungen bei der Bildschirmarbeit sind bisher stets aus ergonomischen Gründen empfohlen worden. Die TCO-Empfehlungen für die maximalen Emissionen von Bildschirmen sind sehr niedrig angesetzt, da sie die an einem PC-Arbeitsplatz bereits vorhandenen elektrischen und magnetischen Felder nicht zusätzlich erhöhen sollen. Für die Bundesrepublik Deutschland ist der TCO-Standard nicht verbindlich. Wie von allen elektrischen Büro- und Haushaltsgeräten gehen auch von Fernsehern und Computerbildschirmen (Monitore) niederfrequente elektrische und magnetische Felder aus: Es handelt sich hierbei hauptsächlich um elektrische und magnetische Wechselfelder mit der Frequenz der Stromversorgungsnetze von 50 Hz . In geringerem Maße treten auch Oberwellen, also Vielfache der Grundfrequenz 50 Hz auf. Hinzu kommen statische elektrische Felder und höherfrequente elektromagnetische Felder bis in den Kilohertzbereich. Geräte mit einer Bildschirmröhre ("Kathodenstrahlröhre") erzeugen zusätzlich eine schwache Röntgenstrahlung, die aber durch den Aufbau der Bildröhre nahezu vollständig abgeschirmt wird. Die Intensitäten der austretenden nichtionisierenden sowie der Röntgenstrahlung liegen in einem so niedrigen Bereich, dass sowohl bei der Arbeit an Bildschirmgeräten als auch bei einem Aufenthalt in Räumen mit mehreren derartigen Geräten eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen ist. Magnetfelder bei modernen Flachbildschirmen deutlich reduziert Bei den modernen Flachbildschirmen tritt aufgrund der Bau- beziehungsweise Funktionsweise (ohne Bildschirmröhre) gar keine Röntgenstrahlung auf, und die Magnetfelder sind gegenüber denen von Röhrengeräten deutlich reduziert. Einschränkungen bei Bildschirmarbeit aus ergonomischen Gründen Einschränkungen bei der Bildschirmarbeit sind bisher stets aus ergonomischen Gründen empfohlen worden. Diese betreffen beispielsweise die zeitliche Dauer, um eine zu hohe Belastung der Augen zu vermeiden, den Lichteinfall, die Gestaltung des Arbeitsplatzes bei lang anhaltender, sitzender Tätigkeit und psychologische Effekte. Auch bei der Nutzung eines Fernsehapparates sollte vor allem auf die Ausleuchtung des Hintergrundes und auf einen ausreichenden Betrachtungsabstand geachtet werden, um Beeinträchtigungen des Sehvermögens zu vermeiden. So strapazieren zum Beispiel zu große Helligkeitsunterschiede zwischen Bildschirm und Hintergrund sowie Lichtreflexe auf dem Bildschirm das Auge stark. Grundsätzlich gilt: Je größer der Bildschirm, desto größer sollte der Betrachtungsabstand sein. TCO-Standard für Bildschirme TCO Development (ein von TCO, dem Dachverband der schwedischen Angestellten Gewerkschaften gegründetes Unternehmen) verleiht Gütesiegel für Geräte, die an Büroarbeitsplätzen eingesetzt werden. Dabei werden folgende Kriterien geprüft und bewertet: die Ergonomie, der Energieverbrauch, allgemeine ökologische Kriterien und Emissionen elektrischer und magnetischer Felder. TCO-Empfehlungen für maximale Emissionen von Bildschirmen Die TCO-Empfehlungen für die maximalen Emissionen von Bildschirmen sind sehr niedrig angesetzt, da sie das ehrgeizige Ziel verfolgen, die an einem PC-Arbeitsplatz bereits vorhandenen elektrischen und magnetischen Felder (zum Beispiel von verschiedenen elektrischen Geräten) nicht zusätzlich zu erhöhen. Dies ist aus Vorsorgegründen zu begrüßen. Das TCO-Gütesiegel wird regelmäßig aktualisiert und an den Stand der Technik angepasst. Mittlerweile ist es weit verbreitet und sehr viele Bildschirme halten den TCO-Standard ein. Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite von TCO Development . TCO-Standard für Deutschland nicht verbindlich Für die Bundesrepublik Deutschland ist der TCO-Standard nicht verbindlich. Bildschirmgeräte unterliegen wie andere elektrische Geräte den Vorschriften des Produktsicherheitsrechts. Anforderungen an Emissionen elektrischer und magnetischer Felder sind in DIN-Normen enthalten. Weitere Anforderungen sind zum Beispiel in ISO-Normen enthalten und betreffen unter anderem Störsicherheit, Flimmerfreiheit, Kontraste, Konvergenzfehler und Farbverhalten. Stand: 14.11.2023

Aktualisierte Ökobilanz von Grafik- und Hygienepapier

Technische Prozesse, so auch die Papierproduktion, werden ständig effizienter. Rohstoffe wie Holz und Altpapier werden immer knapper. Entsprechend stellt sich die Frage, ob grafische und Hygienepapiere aus Altpapier noch immer umweltverträglicher sind als Produkte aus Primärzellstoff. Die neue Ökobilanz für graphische Papiere und Hygienepapiere zeigt: In fast allen betrachteten Kategorien hat Recyclingpapier Vorteile und ist somit nach wie vor erste Wahl. Besonders die Mitbetrachtung der Auswirkungen auf die Wälder zeigt die Notwendigkeit des hochwertigen Papierrecyclings. Auf Basis einer Marktanalyse wurden zunächst die Papiere auf dem deutschen Markt gruppiert und anschließend ökobilanziell bewertet. Die in der Studie verwendete Methoden stehen im Einklang mit den ISO-Normen für Ökobilanzen ISO 14040 und ISO 14044. Durchschnittlich spart die Produktion von Recyclingpapier 78 Prozent Wasser, 68 Prozent Energie und 15 Prozent CO 2 -Emissionen. Neu ist die Diskussion qualitativer Aspekte wie ⁠ Biodiversität ⁠, Landnutzungswandel und Kohlenstoffspeicherung in Wäldern. Hier zeigt die aktualisierte Ökobilanz, dass die Verwendung von Recyclingpapier einen wichtigen Beitrag leistet, um dem Verlust der biologischen Vielfalt, dem Risiko von Landnutzungsänderungen und dem ⁠ Klimawandel ⁠ entgegenzuwirken. Da Altpapierimporte überwiegend aus Europa kommen, sind die Auswirkungen von Transportwegen meistens geringer als bei Frischfaserimporten. Die Ergebnisse des Vorhabens unterstützten die Politik des ⁠ BMUV ⁠, über die Anforderungen des Blauen Engels die Nutzung von Recyclingpapier zu fördern. Darüber hinaus wurde eine Datengrundlage geschaffen, die auch auf europäischer Ebene für die Förderung von Recyclingpapier zum Beispiel durch das EU-Ecolabel genutzt werden kann. Die Berichte sind auch in englischer Sprache verfasst und können so auch international eingesetzt werden. Zwar ist das Papierrecycling in Deutschland schon sehr weit entwickelt, dennoch gibt es weitere Potentiale es zu verbessern. Die Getrennterfassung und Recycling von sauberen Altpapierströmen (z.B. Papierhandtüchern), die optimierte Sortierung von gemischtem Altpapier, Anforderungen an eine recyclinggerechte Produktgestaltung ohne kritische Inhaltsstoffe sind als mögliche Ansatzpunkte zu nennen. Diese Veröffentlichung richtet sich an alle Akteure der Papierkette, im Beschaffungswesen und den privaten Endverbrauchern. Veröffentlicht in Texte | 123/2022.

NIP II: H2Fuel -, Teilvorhaben: ZBT

Das Projekt "NIP II: H2Fuel -, Teilvorhaben: ZBT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.

NIP II: H2Fuel -, Teilvorhaben: LBST

Das Projekt "NIP II: H2Fuel -, Teilvorhaben: LBST" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH.

NIP II: H2Fuel -, Teilvorhaben: HHUD

Das Projekt "NIP II: H2Fuel -, Teilvorhaben: HHUD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Institut für physikalische Chemie I, Arbeitsgruppe für Flüssigphasen-Laserspektroskopie.

Applicability of ISO standard 3744 to UA

Unmanned Aircraft Systems (UAS) are used for a variety of purposes. Especially the industrial or professional use of unmanned aircraft (UA) will lead to an increasing number of possible applications. The steadily rising number of UA raises the question of noise impact on the society from these vehicles. For the first time, an EU regulation provides a uniform noise rating for UA. It involves the introduction of a label for the guaranteed sound power level. This level is to be determined via EN ISO 3744:2010 by means of an enveloping surface method. Manufacturers are required to document the guaranteed sound power level as part of their CE marking. In addition, the EU regulation specifies a maximum permissible sound power level. The permitted level depends on the weight of the UA. Therefore, the German Environment Agency has started with acoustic investigations of UA. Various small multicopter) were used for the measurements in accordance with the EU regulation. This paper presents the results of the measurements and shows whether the requirements of the EU regulation are complied with. The challenges for users of the applicable measurement standard are also highlighted.

1 2 3 4 5 6 7 8