Das Projekt "Bremer Ozon-Kurzzeit-Prognose BROK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Aufbauend auf der Entwicklung eines Ozon-Prognose-Modells des Institutes fuer Umweltphysik mit einer maximalen Vorlaufzeit von 5 Stunden soll in diesem Vorhaben die Vorlaufzeit auf 18 bis 36 Stunden verlaengert werden. Dazu werden zur Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit neue, leicht zugaengliche Parameter (Temperatur, UV-Strahlung, Ozonverluste durch trockene Deposition) in das IUP-Modell integriert. Die Einbeziehung statistischer Messungen (Modell des Umweltbundesamtes) erlaubt die Verlaengerung der Vorlaufzeit.