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Hydrogeologische Karte Sambia (HYGMAP ZAMBIA), Südprovinz - "Northern Kariba Lake and Kafue Gorge" 1:250.000

In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias, Blatt "Northern Kariba Lake and Kafue Gorge" im Maßstab 1:250.000. Die Karteninhalte setzen sich wie folgt zusammen: - Topographie; Administrative Grenzen, Verkehr, Siedlungen, Gesundheitscenter, Schulen, Relief und Gewässersystem mit Feuchtgebieten - Oberflächenwassereinzugsgebiete - Grundwassergleichen und -richtung - Aquifere - Lithologie und geologische Strukturen - Bohrlöcher, Brunnen und Quellen - Nebenkarte: Niederschlag - Indexkarte: existierende Hydrogeologische Karten der Südprovinz Sambias (Maßstab 1:100,000) Hinweis: Zusätzlich stehen 2 weitere hydrogeologische Karten der Südprovinz im Maßstab 1:250.000 und eine Karte im Maßstab 1:100.000 sowohl digital als auch gedruckt zur Verfügung. Die gedruckte Version ist nur im Gesamtpaket (4 Karten mit 2 Beiheften) erhältlich.

Hydrogeologische Karte Sambia (HYGMAP ZAMBIA), Südprovinz - "Southern Kariba Lake and Kalomo" 1:250.000

In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias, Blatt "Southern Kariba Lake and Kalomo" im Maßstab 1:250.000. Die Karteninhalte setzen sich wie folgt zusammen: - Topographie; Administrative Grenzen, Verkehr, Siedlungen, Gesundheitscenter, Schulen, Relief und Gewässersystem mit Feuchtgebieten - Oberflächenwassereinzugsgebiete - Grundwassergleichen und -richtung - Aquifere - Lithologie und geologische Strukturen - Bohrlöcher, Brunnen und Quellen - Nebenkarte: Niederschlag - Indexkarte: existierende Hydrogeologische Karten der Südprovinz Sambias (Maßstab 1:100,000) Hinweis: Zusätzlich stehen 2 weitere hydrogeologische Karten der Südprovinz im Maßstab 1:250.000 und eine Karte im Maßstab 1:100.000 sowohl digital als auch gedruckt zur Verfügung. Die gedruckte Version ist nur im Gesamtpaket (4 Karten mit 2 Beiheften) erhältlich.

Hydrogeologische Karte Sambia (HYGMAP ZAMBIA), Südprovinz - "Kafue Flats and Southern Tributaries" 1:250.000

In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias, Blatt "Kafue Flats and Southern Tributaries" im Maßstab 1:250.000. Die Karteninhalte setzen sich wie folgt zusammen: - Topographie; Administrative Grenzen, Verkehr, Siedlungen, Gesundheitscenter, Schulen, Relief und Gewässersystem mit Feuchtgebieten - Oberflächenwassereinzugsgebiete - Grundwassergleichen und -richtung - Aquifere - Lithologie und geologische Strukturen - Bohrlöcher, Brunnen und Quellen - Nebenkarte: Niederschlag - Indexkarte: existierende Hydrogeologische Karten der Südprovinz Sambias (Maßstab 1:100,000) Hinweis: Zusätzlich stehen 2 weitere hydrogeologische Karten der Südprovinz im Maßstab 1:250.000 und eine Karte im Maßstab 1:100.000 sowohl digital als auch gedruckt zur Verfügung. Die gedruckte Version ist nur im Gesamtpaket (4 Karten mit 2 Beiheften) erhältlich.

Hydrogeologische Karte Sambia (HYGMAP ZAMBIA), Südprovinz - "Lusitu Catchment" 1:100.000

In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias, Blatt "Lusitu Catchment" im Maßstab 1:100.000. Die Karteninhalte setzen sich wie folgt zusammen: - Topographie; Administrative Grenzen, Verkehr, Siedlungen, Gesundheitscenter, Schulen, Relief und Gewässersystem mit Feuchtgebieten - Oberflächenwassereinzugsgebiete - Grundwassergleichen und -richtung - Aquifere - Lithologie und geologische Strukturen - Bohrlöcher, Brunnen und Quellen - Nebenkarte: Niederschlag - Indexkarte: existierende Hydrogeologische Karten der Südprovinz Sambias (Maßstab 1:100,000) Hinweis: Zusätzlich stehen 3 weitere hydrogeologische Karten der Südprovinz im Maßstab 1:250.000 und eine Karte im Maßstab 1:100.000 sowohl digital als auch gedruckt zur Verfügung. Die gedruckte Version ist nur im Gesamtpaket (4 Karten mit 2 Beiheften) erhältlich.

Integriertes Wasserressourcen-Management: Kurs für Nordafrika

Das Projekt "Integriertes Wasserressourcen-Management: Kurs für Nordafrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Region des Mittleren Ostens und Nordafrikas (MENA) zählt mit Abstand zu den trockensten Gebieten der Welt. Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Industrialisierung haben zu einer Zunahme der Wassernachfrage und der Ressourcenverschmutzung geführt. Dadurch ergibt sich die verstärkte Notwendigkeit, die vorhandenen Wasserressourcen nach einem integrierten Ansatz zu bewirtschaften. Vor diesem Hintergrund veranstaltet InWent in Kooperation mit dem World Bank Institute (WBI) und dem Office Nationale de L'Eau Potable (ONEP) den Capacity Building Kurs 'Integrated Water Resources Management: Course for North Africa', der vom 28. November bis zum 3. Dezember 2005 in Rabat, Marokko stattfindet. Ziel des Kurses ist es, das Wissen über die regionale Wassersituation und entsprechende Problematiken zu verbessern sowie mögliche Lösungsansätze zu entwickeln. Daneben soll der Austausch zwischen den verantwortlichen wasserwirtschaftlichen Akteuren der Region gefördert werden. Ecologics Aufgabe besteht in der Erstellung von vier Hintergrundberichten sowie deren Präsentation während des Kurses in Rabat.

Integriertes Wasserressourcenmanagement: MENA Regionalkurs

Das Projekt "Integriertes Wasserressourcenmanagement: MENA Regionalkurs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Region des Mittleren Ostens und Nordafrikas (MENA) zählt mit Abstand zu den trockensten Gebieten der Welt. Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Industrialisierung haben zu einer Zunahme der Wassernachfrage und der Ressourcenverschmutzung geführt. Dadurch ergibt sich die verstärkte Notwendigkeit, die vorhandenen Wasserressourcen nach einem integrierten Ansatz zu bewirtschaften. Vor diesem Hintergrund veranstaltete InWent und das World Bank Institute (WBI), im Auftrag vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in Kooperation mit dem Regional Centre for Training and Water Studies (RCTWS), den Capacity Building Kurs 'Integrated Water Resources Management: MENA Regional Course'. Der Kurs fand vom 29. Oktober bis 2. November 2006 in Kairo, Ägypten in englischer Sprache statt. Ziel des Kurses war es, das Wissen über die regionale Wassersituation und entsprechende Problematiken zu verbessern und mögliche Lösungsansätze zu entwickeln. Daneben sollte der Austausch zwischen den verantwortlichen wasserwirtschaftlichen Akteuren der Region gefördert werden. Ecologics Aufgabe bestand aus der Erstellung von drei Hintergrundberichten sowie deren Präsentation während des Kurses in Kairo.

VNM, Modellregion Nam Dinh - Teilprojekt: Ingenieurtechnische Entwicklung und Planung von Abwasseranlagen

Das Projekt "VNM, Modellregion Nam Dinh - Teilprojekt: Ingenieurtechnische Entwicklung und Planung von Abwasseranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro für Abfluß- Kläranlagen-Steuerung iaks GmbH durchgeführt. Entwicklung und modellhafte Errichtung von Abwasserbehandlungssystemen. Entwicklung und Adaption von Branchenlösungen, speziell angepasst an die Verhältnisse vor Ort. Berücksichtigung von Primärmaßnahmen in den Privathaushalten und Gewerbebetrieben zur Minimierung der Abwassermenge und der Abwasserfrachten (produktionsintegrierter Umweltschutz). Ziel der vorhabensgemäßen Arbeiten ist es, übertragbare ('allgemeingültige') Anlagenmodelle zu schaffen. Dafür sollen in den Jahren 2006-2008 4 Teilprojekte umgesetzt und mit den Behörden vor Ort abgestimmt werden; Branchenkonzept 1 und 2 sowie Abwasserbehandlungsanlage 1 und 2. Ein weiteres Instrument ist die Weitergabe des erarbeiteten Know-hows an die Zielregion in Form von fachspezifischen Schulungen in Deutschland. Die Schulungen werden projektbegleitend in Deutschland für alle IWRM-Teilanträge durchgeführt. Gründung eines Firmenkonsortiums aus deutschen und vietnamesische Partnern, welches vor Ort die Vermarktung der entwickelten Technologien übernimmt. Der Antragsteller stellt Erkenntnisse aus diesem Vorhaben über Lizenzen und Nutzungsrechte zu Verfügung. Beratungs- und Vermittlungsleistungen für deutsche Exportunternehmen.

VNM, Modellregion Can Tho - Teilprojekt: Behandlung von tierischen Exkrementen sowie organischen Reststoffen und Einführung eines Düngemanagementsystems sowie Implementierung eines Monitoringsystemes zur Modellierung der Nährstoffrachten im Hau River und Koordination der Teilprojekt in Can Tho

Das Projekt "VNM, Modellregion Can Tho - Teilprojekt: Behandlung von tierischen Exkrementen sowie organischen Reststoffen und Einführung eines Düngemanagementsystems sowie Implementierung eines Monitoringsystemes zur Modellierung der Nährstoffrachten im Hau River und Koordination der Teilprojekt in Can Tho" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. Reduktion des Nährstoffeintrags aus der Tierhaltung in Oberflächengewässer und Einführung eines organischen Düngemanagements (BG). Implementierung eines Monitoringsystems zur Modellierung der Nährstofffrachten im Hau River (OWM). BG: Bau und Betrieb einer Versuchsbiogasanlage zur Teilstrombehandlung tierischer Exkremente. Zur Steigerung der Biogaserträge werden Kofermente und Enzyme zudosiert. Das Substrat wird nach der Vergärung zu einem wasserarmen Dünger verarbeitet und genutzt. OWM: Der Nährstofffluss im Hau River soll modelliert werden. Dafür wird versuchsweise ein Messnetz von stationären Analysegeräten errichtet und versuchsweise betrieben. Die erhobenen Daten dienen zur Modellierung und werden in einem webbasierten GIS zusammengefasst. BG: Referenzanlagen für die Firmen, da großes Interesse an Biogastechnologie; neue Düngemittel als verwertbare Produkte, Bindung an deutsche Produkte. OWM: Stoffflussmodelle zur Vorhersage der Wasserqualität, Referenzsystem für webbasiertes GIS.

Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta; Teilprojekt Technologie/Abwasserentsorgung

Das Projekt "Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta; Teilprojekt Technologie/Abwasserentsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Gesamtziel des transdisziplinären Verbundprojektes ist die konzeptionelle Weiterentwicklung und praktische Umsetzung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM), das in die bestehenden Prozesse eingebettet und an die besonderen politischen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen angepasst ist. IWRM umfasst alle Quellen für die Wasserversorgung (Grund-, Regen-, Oberflächen- und technisch entsalztes Wasser) aber auch das Abwasser, das nach Reinigung einer sekundären Nutzung, insbesondere in der siedlungsnahen Landwirtschaft zugeführt werden muss, um die Normalquellen zu entlasten. Die Ver- und Entsorgungstechnik soll jedoch schon seitens der Masterplanung durch Partizipation in den existierenden sozio-ökonomischen Rahmen eingebettet werden, so dass institutionelle und Anwenderakzeptanz a priori vorausgesetzt werden können. Die technische Verwertung zielt auf die deutsche Exportwirtschaft, die angepasste Technologie auf Basis eigener Patente/Lizenzen verkaufen kann, und dann die örtliche Wirtschaft, die über Dienstleistungen (Wartung, Reparatur) den Mehrwert generieren kann, der für eine Verbreitung, der im Demovorhaben präsentierten Technik notwendig ist.

Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta Teilprojekt Technologie/Wasserversorgung

Das Projekt "Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) im nördlichen Namibia - Cuvelai Delta Teilprojekt Technologie/Wasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Wasserversorgung und Grundwasserschutz durchgeführt. Gesamtziel ist die Weiterentwicklung eines 'Integrierten Wasserressourcenmanagements' für das Einzugsgebiet des Cuvelai in Namibia und dessen praktische Umsetzung in der Modellregion. Hierdurch soll ein wesentlicher Beitrag zur Armutsbekämpfung und Verhinderung von Krisen geleistet werden. Durch die Verbindung von institutionellen Neuerungen und neuen Technologien für die Wassernutzung, die an die sozial-ökologische Situation der Modellregion anzupassen sind, sollen die endogenen Ressourcenpotenziale der Region gestärkt werden. TP1) Konzeptentwicklung zur Umsetzung eines IWRM in der Region. TP2) Primär- und Sekundärdatenerhebung. TP3) Zusammenstellung, Auswahl und Vorbereitung zur Umsetzung von Technikoptionen. TP4) Entwicklung von Partizipationsverfahren. TP5) Etabilierung institutionell-rechtlicher Strukturen. TP6) Aus- und Weiterbildung der Akteure. TP7) Koordination/Zusammenführung aller TP's .Die wissenschaftliche Verwertung erfolgt über eigene Paperreihen, Fachtagungen, Seminare, Symposien und eine Austauschplattform. - Anschluss Debatte IWRM - Der Schwerpunkt der wirtschaftlich-technischen Verwertung liegt in Umsetzung von Pilotprojekten, die auch in anderen Regionen einsetzbar sind.

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