Die IGS (Informationssystem gefährliche Stoffe) - Verlinkungsliste ist eine Liste von Stoffnamen / Synonymen, EC- und CAS-Nummern, gekoppelt mit einem Link auf die Anwendung "IGS-Public". Über diesen Link können Informationen (z. B. PC-Daten, Rechtliche Regelungen, Grenzwerte, Gefahrenhinweise, Handlungshilfen, Erste Hilfe ...) zum in der Liste aufgeführten Stoff erhalten werden.
Das Projekt "Modifikation von Allergenen durch Luftschadstoffe: Einfluss auf IGE-Synthese und Histaminfreisetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Dermatologische Klinik und Poliklinik durchgeführt. Einfluss von Luftschadstoffen (SO2, NO2, O3, Dieselpartikel) auf Pollenvitalitaet und Allergenfreisetzung; - Einfluss von Dieselpartikeln auf die Histaminfreisetzung und IGE-Produktion in vitro; - Unterschiedliche Wirkung schadstoffexponierter Pollen auf Haut/Schleimhaut; - Einfluss einer Schadstoffexposition auf Atemwegs-Zell-Linien.
Das Projekt "Entwicklung einer Dokumentationsrichtlinie und eines Literaturanforderungsprofils fuer die Bereiche Oekologie/Umwelt des 'Informations- und Kommunikationssystems gefaehrliche Stoffe (IGS)' im Informationszentrum NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Erstes Ziel des Projektes war die Entwicklung einer Datenstruktur zur Erfassung von Daten fuer die Merkmalsbereiche Oekotoxizitaet, Bioakkumulation und Biologischer Abbau, die mit den Datenstrukturen anderer Datenbanken harmonisiert. Um die Qualitaet der Daten in den genannten Bereichen zu verbessern, wurde eine detaillierte Erfassung der Testbedingungen vorgesehen. Ausgehend von einer vorgegebenen Stoffliste wurden dann mit der entwickelten Struktur Daten fuer IGS aus der Fachliteratur der Jahre 1990-1994 aufbereitet.
Das Projekt "Datenerhebung und qualitative Anhebung der Daten fuer die Merkmalsbereiche Oekologie/Umwelt des Informations- und Kommunikationssystems gefaehrliche Stoffe (IGS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Aufbauend auf eine gruendliche Literaturrecherche im Rahmen eines Vorlaeuferprojektes wurde die Fachliteratur der Jahrgaenge 1990-1995 hinsichtlich der Merkmale Oekotoxizitaet, Bioakkumulation und Biologischer Abbau ausgewertet. Die Datenaufbereitung erfolgte anhand der entwickelten Datenstruktur. Zur Festlegung eines Praeferenzwertes wurden Kriterien ausgearbeitet.
Das Projekt "Aviaere Antikoerper aus Huehnereiern als Ersatz fuer Saeugetier-Antikoerper (Phase II) - Teilvorhaben 1: Antikoerperproduktion, Validierung spezieller Igy-Ak in Immunhistochemie, Methodenkatalogerstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charite, Institut für Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Zielstellung: Nachweis des vorteilhaften Einsatzes von Dotter-Antikoerpern hinsichtlich der Beruecksichtigung des Tierschutzes (unblutige Ak-Gewinnung), der besonderen Spezifitaet dieser Ak (zurueckzufuehren auf die phylogenetische Distanz zwischen Aves und Mammalia) sowie der Wirtschaftlichkeit (enorme Mengen im Vergleich zum Kaninchen). Weitere Fragestellungen, deren Loesung die Akzeptanz der aviaeren Ak befoerdern sollen: neue Praeparationsverfahren, die die im Vergleich zum Saeuger unterschiedlichen molekularen Eigenschaften ausnutzen (Affinitaetschromatographie). Hier zeichnen sich interessante Loesungen ab. Nachweis, dass das Immunsystem der Huehner auf dasselbe Antigen mit vom Saeuger unterschiedenen Ak reagiert. Hier liegen bereits Ergebnisse vor, die diese Ansicht unterstuetzen. Es liegen weiterhin Daten vor, die im Unterschied zu den in der Literatur beschriebenen Befunden belegen, dass mit aviaeren Ak ein Neuropeptid (CCK) in Hirnstrukturen nachweisbar ist, das mit Kaninchen-Ak nur nach Vorbehandlung der Versuchstiere mit Colchicin (verhindert aktive Transportprozesse im Neuron und sorgt so fuer den Verbleib einer Substanz am Ort der Synthese) nachweisbar ist. Der Einsatz der aviaeren Ak in der Neurobiologie hat nach unseren Befunden neue Interpretationsmoeglichkeiten bereits bekannter und kontrovers diskutierter Sachverhalte eroeffnet.
Das Geodatenportal der Metropolregion Hamburg ist die zentrale Stelle für den Zugriff auf eine Vielzahl von Geodatenbeständen der Länder, Landkreise und Kommunen der Metropolregion Hamburg. Thematische Informationen wie Schutzgebiete, Raumordnung und Regionalplanung, Bebauungsplanumringe, Grundwasserschutz, Gewerbeflächen und Standortinformationen der IHKs, sowie einzelne Themen für Bildung und Tourismus stehen zur Verfügung, die auf der ATKIS-Internetkarte, Luftbildern bis zum Maßstab 1 : 5 000 und der Karte 1 : 5 000 abgebildet werden können. Zu erreichen ist das Geoportal der Metropolregion Hamburg über: <a href="http://geoportal.metropolregion.hamburg.de/">Geoportal der Metropolregion Hamburg</a>
Das Projekt "Koordination des deutschen Ozonforschungsprogramms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 8 Chemie, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie durchgeführt. Auf Beschluss des BMFT wird das deutsche Ozonforschungsprogramm durch einen Koordinator betreut. In den Aufgabenbereich des Koordinators fallen folgende Aufgaben: - Beratung des BMFT in Zielen, Aufgaben und Durchfuehrung des OFP; - Abstimmung und Koordination der Projektbereiche Feldmessungen, Laboruntersuchungen und Modellrechnungen; - Vertretung des OFP innerhalb internationaler Programme wie dem ED/EFTA-Programm, ISY und NDSC, Kontakte zur NASA; - Vorbereitung und Durchfuehrung von Sitzungen der Koordinierungsgruppe und von Statusseminaren; - Begehung von Forschungs- und Messplaetzen; - Beratung von Projektnehmern; -Erstellung und Herausgabe von Tagungsberichten und eines Abschlussberichts - Vorbereitung und Ausarbeitung von Pressemitteilungen.