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HOBOS - HOneyBee Online Studies

Das Projekt "HOBOS - HOneyBee Online Studies" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum, Bienenforschungsgruppe.Seit 2006 hat der Bienenexperte Prof. Dr. Jürgen Tautz die HOneyBee Online Studies (HOBOS) als ein neues, interaktives Schulkonzept entwickelt. HOBOS existiert in seinen ersten Vorstufen seit dem 1. Juni 2009 und erlaubte in der Pilotphase ausgewählten Schulklassen aus neun Ländern über das Internet in einen echten Honigbienenstock vorzudringen. Zu den Ländern zählen Deutschland, USA, China, Luxemburg, Nordirland, Italien, Südafrika, Schweiz und Jordanien. Das Projekt wurde mehrfach ausgezeichnet. Die offizielle Schirmherrin von HOBOS ist seit April 2011 HRH Prinzessin Basma bint Ali von Jordanien, die Cousine des Staatsoberhaupts des Königreichs Jordanien HM König Abdullah II. Prof. Dr. Jürgen Tautz leitet das HOBOS-Projekt, das im Biozentrum der Universität Würzburg beheimatet ist. Ein speziell für diese Anforderungen konstruierter Bienenstock ist mit Sensoren, Messgeräten und mehreren Kameras, auch Wärmebildkamera, ausgestattet. So werden die Orwellschen Visionen (1984) für die Bewohner dieser speziellen Bienenbehausung Wirklichkeit, aber zum Nutzen von interessierten Menschen. Alle Daten sind online abrufbar, werden aber auch langfristig gespeichert. Besuchen Sie http://www.hobos.de/ um die aktuellsten Informationen über das Projekt zu erhalten.

Populationsdynamik und Bekaempfung der Varroa-Milbe

Das Projekt "Populationsdynamik und Bekaempfung der Varroa-Milbe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde.Die Varroatose ist in der BRD (und weltweit) ein ernstes Problem fuer die Imkerei. Varroabefallene Voelker gehen ein, wenn sie nicht jaehrlich behandelt werden. Die Behandlung mit Medikamenten birgt Risiken (Rueckstaende, Resistenz), so dass die Entwicklung von Alternativen notwendig ist. Dazu werden Untersuchungen ueber die Biologie und die Befallsentwicklung durchgefuehrt. Gleichzeitig laufen Bekaempfungsversuche, um der Schaedigung der Bienenvoelker bzw. ihrem drohenden Verlust wirksam zu begegnen.

Bienenschaeden und Rueckstaende in Bienenprodukten durch Pflanzenschutzmassnahmen im Obstbau

Das Projekt "Bienenschaeden und Rueckstaende in Bienenprodukten durch Pflanzenschutzmassnahmen im Obstbau" wird/wurde gefördert durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft / Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde.Es werden die Auswirkungen von Pflanzenschutz-Massnahmen waehrend der Obstbluete auf Bienen, Bienenbrut und Bienenprodukte in einem mehrjaehrigen Screening untersucht. Schwerpunkte bilden dabei der Einsatz von Fenoxycarb ('Insect Growth Regulator') und Streptomycin (Feuerbrand).

Untersuchungen zur Epidemiologie der Amerikanischen Faulbrut

Das Projekt "Untersuchungen zur Epidemiologie der Amerikanischen Faulbrut" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau, Fachbereich Bienenkunde.

Rueckstaende von Bekaempfungsmitteln gegen Bienenkrankheiten in Bienenprodukten

Das Projekt "Rueckstaende von Bekaempfungsmitteln gegen Bienenkrankheiten in Bienenprodukten" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Imkerbund e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde.Screening von Honig, Wachs, Propolis auf Rueckstaende von Bekaempfungsmitteln gegen Varroatose, Wachsmotten u.a. Ziel ist es, problematische Entwicklungen rechtzeitig zu entnehmen und rueckstandsvermeidende Bekaempfungsverfahren zu entwickeln.

Sonderforschungsbereich Transregio 165 (SFB TRR): Wellen, Wolken, Wetter; Waves to Weather - A Transregional Collaborative Research Center, Teilproject A04: Entwicklung und Vorhersagbarkeit der Sturmstruktur während der außertropischen Umwandlung tropischer Wirbelstürme

Das Projekt "Sonderforschungsbereich Transregio 165 (SFB TRR): Wellen, Wolken, Wetter; Waves to Weather - A Transregional Collaborative Research Center, Teilproject A04: Entwicklung und Vorhersagbarkeit der Sturmstruktur während der außertropischen Umwandlung tropischer Wirbelstürme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre.Die mit der Systemgröße wachsende Vorhersageunsicherheit wird von der Konvektion im Kern eines Hurrikans bis zu dessen Gesamtgröße, mit speziellem Blick auf Einbeziehung von Umgebungsluft sowie der Wechselwirkung mit Höhentrögen stromaufwärts, untersucht. Konvektionsauflösende Ensemblesimulationen werden für ausgewählte Episoden durchgeführt. Mit neuen Data-Mining und Visualisierungsmethoden wird das Einmischen der Umgebungsluft diagnostiziert. Diese Ergebnisse gewähren neue Einblicke in die komplexe Dynamik der außertropischen Umwandlung und der damit verbundenen Vorhersagbarkeit.

Toleranzfaktoren der Honigbienen gegenueber der parasitischen Bienenmilbe Varroa jacobsoni

Das Projekt "Toleranzfaktoren der Honigbienen gegenueber der parasitischen Bienenmilbe Varroa jacobsoni" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde.Untersuchung von Toleranzfaktoren am Beispiel toleranter suedamerikanischer Bienen; - Beurteilung von Toleranzfaktoren hinsichtlich Bienenzucht in Deutschland; - Selektion Varroatose-toleranter europaeischer Honigbienen.

Faunistische und floristische Artenerfassung im Bezirk Scheibbs (seit 1950)

Das Projekt "Faunistische und floristische Artenerfassung im Bezirk Scheibbs (seit 1950)" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bezirk Scheibbs, Naturkundliche Arbeitsgemeinschaft.Problemstellung: Erfassung aller tierischen Lebensformen vom Einzeller bis zum Hirsch (soweit moeglich), Verteilung im reich strukturierten Bezirk Scheibbs von der Kulturlandschaft (Molasse- und Fischzone) bis in die alpine Region. Abundanzschwankungen durch exogene Einwirkungen. Aussterbende Arten durch Biotopzerstoerung (kleinste bis grosse Einheiten). Zielsetzung: Die gewonnenen Erkenntnisse (Ergebnisse) der angewandten Forschung in Land-, Forst- und Fremdenverkehrswirtschaft sowie Jagd, Fischerei und Imkerei in Publikationen, Gespraechen und Diskussionen nahezubringen, um weitere negative Auswirkungen (vor allem die Gewaesser und Feuchtbiotope betreffend) zu vermeiden. Methoden: Bei Vertebraten vor allem Beobachtungen, bei Evertebraten Aufsammlungen (speziell jener Gruppen, fuer die Spezialisten vorhanden sind) mittels verschiedenster Methoden (z.B. Netz- u. Lichtfang, Sieben, Bodenfallen, Larvenzuchten usw.). Das Material wird, soweit moeglich, laufend an Taxonomen weitergeleitet, von diesen determiniert und, falls ein repraesentativer Querschnitt erreicht worden ist, publiziert. Ergebnisse: Besonders bei Vertebraten und etlichen Artikulaten- bzw. Arthropodengruppen (z.B. Regenwuermer, Pseudoskorpione, Weberknechte, Spinnen, Koecherfliegen, Floehe, Blasenfuesse, Staublaeuse, Blattfloehe, Wanzen, Libellen, Netzfluegler und etliche Kaefer- und Fliegenfamilien) ueberdurchschnittlich gut, aber auch von anderen Tiergruppen (z.B. Hymenodopteren) liegen befriedigende Ergebnisse vor, welche der Umweltforschung dienlich sein koennen, d.h. bei Schaffung von Schutzgebieten eine Notwendigkeit sind.

Zukunft Biene 2 - Grundlagenforschungsprojekt zur Förderung des Bienenschutzes und der Bienengesundheit

Das Projekt "Zukunft Biene 2 - Grundlagenforschungsprojekt zur Förderung des Bienenschutzes und der Bienengesundheit" wird/wurde gefördert durch: Amt der Salzburger Landesregierung / Amt der Steiermärkischen Landesregierung / Amt der Vorarlberger Landesregierung / Amt der Wiener Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Graz, Institut für Biologie.Bedeutung des Projekts für die Praxis: Die Imkerei ist ein Betriebszweig der Landwirtschaft. Somit ist dieses Projekt, das einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung des Bienenbestandes leistet, auch für die Landwirtschaft und die Stärkung des ländlichen Raumes von Relevanz, da nach wie vor in verschiedenen Regionen hohe Winterverluste bei Bienenvölkern auftreten. Gesunde Bienenvölker sind die Voraussetzung für die Sicherung des Völkerbestandes und eine erfolgreiche, wirtschaftlich ertragreiche Imkerei, die insbesondere durch die Produktion von Honig einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherung leistet. Gleichzeitig wird dadurch die Bestäubung jener Kulturen und Wildpflanzen gesichert und unterstützt, die für die Frucht- oder Samenbildung auf den Besuch blütenbesuchender Insekten angewiesen sind (Klein et al., 2007, Proc R Soc B). Für die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und die Umwelt ergeben sich daraus Vorteile durch die Sicherung und Steigerung landwirtschaftlicher Erträge und die Förderung der Biodiversität insektenbestäubter Pflanzenarten auf dem Niveau der unterschiedlichen Spezies und der genetischen Diversität (Biesmeijer et al., 2006, Science; Garratt et al., 2014, Agricult Ecosys Environ; Sutter et al., 2017, Agrarforschung Schweiz). Insgesamt werden dadurch Lebensräume von hoher Qualität und hoher biologischer Wertigkeit geschaffen und gesichert, die nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt sondern auch für den Menschen unverzichtbar sind. Die Schaffung von besseren Lebensbedingungen für die Honigbiene bedeutet gleichzeitig auch eine Verbesserung der Lebensbedingungen für andere Nutzinsekten. Ökonomisch betrachtet, sichert dieses Projekt nicht nur die primäre Wertschöpfung im Imkereisektor durch die Honigproduktion und die anderen Bienenprodukte, sondern darüber hinaus auch in den zahlreichen weiteren damit verknüpften Sektoren (Obstbau, Saatgutproduktion, Imkereibedarf, Handel, Schau-Imkereien in Tourismusgebieten, etc.) und reduziert die durch Völkerverluste entstehenden Nachschaffungskosten. Da die Bienenzucht in Österreich vorwiegend als Freizeitbeschäftigung betrieben wird, die vereinsmäßig gut organisiert ist, kommt ihr auf lokaler Ebene und speziell im ländlichen Raum erhebliche gesellschaftliche Bedeutung zu und erfüllt sie eine wichtige Bildungsfunktion im Hinblick auf die Vermittlung ökologischer Zusammenhänge.

ERA-Net SUSAN: Neue Indikatoren und Maßnahmen der imkerlichen Praxis zur Verbesserung der Bienengesundheit in Europa im Zeitalter von Aethina tumida (BPRACTICES)

Das Projekt "ERA-Net SUSAN: Neue Indikatoren und Maßnahmen der imkerlichen Praxis zur Verbesserung der Bienengesundheit in Europa im Zeitalter von Aethina tumida (BPRACTICES)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES).Verluste von Bienenvölkern sind in Europa eng mit dem Auftreten von Bienenkrankheiten in den verschiedenen Mitgliedsstaaten verknüpft. Die Ausbreitung des eingeschleppten Bienenstockparasiten Aethina tumida (Kleiner Bienenstockkäfer - SHB) aus Italien wird die Bienenverluste noch verstärken. Dadurch werden die Bestäubungssicherheit, die durch Bienen geförderte Biodiversität in der Umwelt und der Bienenwirtschaftssektor beeinträchtigt. Ziele des Projektes sind die Entwicklung neuer Methoden zur Völkerführung (Gute imkerliche Praxis - GBP (Good Beekeeping Practices)), die Einführung und Annahme neuer klinischer Methoden, biomechanischer und innovativer molekularbiologischer Techniken unter Berücksichtigung der natürlichen Verhaltensweisen der Bienen. BPRACTICES hat einen innovativen Ansatz zur Diagnose und Vorbeugung der wichtigsten Bienenkrankheiten (Varroa destructor und damit verbundener Viren, Amerikanische und Europäische Faulbrut, Nosema spp., Aethina tumida) unter Einbeziehung der Identifikation und Validierung geeigneter Maßnahmen der guten imkerlichen Praxis. Dieser umfasst die Anwendung neuer und revolutionärer diagnostischer Techniken, wie zum Beispiel Biosensoren aus Honig und PCR Analysen aus Gemülleproben, die dazu beitragen, die Bienengesundheit zu erhalten und die Anwendung chemischer Behandlungen zu reduzieren. Dadurch wird die Qualität und Sicherheit der Bienenprodukte erhalten. Dieses nachhaltige Produktionssystem, das die natürlichen Verhaltensweisen der Bienen zur Krankheitsabwehr stärkt, wird an die Verbraucher mit Hilfe neuer Informationstechnologien (QRCode/RFID system) kommuniziert. Diese erhalten dadurch genaue Informationen über den gesamten Gewinnungsprozess der Produkte. Diese Ziele werden mit Hilfe einer fachübergreifenden Strategie durch die Kombination aus wissenschaftlicher Forschung, praktischer Sachkenntnis bei der Validierung der Methoden und in der Lebensmittelüberwachung, sowie durch betriebswirtschaftliche, gesellschaftliche und marktorientierte Auswertungen, erreicht. Dieser breite Zugang wird durch die Einbindung unterschiedlicher Akteure in den einzelnen Arbeitspaketen (WPs) ermöglicht. Diese bestehen aus Experten unterschiedlicher Fachgebiete mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten, aber auch aus Imkervertretern, die über die Apimondia ihr praktisches und wertvolles Wissen einbringen. Die Steigerung der Produktivität, Ausfallssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Produktion im Tiersektor (Research Area 1) wird durch die Verbesserung in der Völkerführung mit dem Ziel, die Verbreitung der wichtigsten Bienenkrankheiten in der EU zu beschränken, erreicht. Dies wird die Quantität, Qualität und Sicherheit der Bienenprodukte in der EU erhöhen und die wirtschaftlichen Verluste durch Krankheiten und durch suboptimale Völkerführung reduzieren. Es wird ein länderspezifischer Zugang im Hinblick auf die Bienenkrankheiten gewählt, um künftige Bedrohungen der Bienenzucht in EU abzuwenden. (Text gekürzt)

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