API src

Found 4 results.

Auswirkung der OPair-Grenzwerte auf die Dimensionierung von Ventilatoren in Tunneln

Das Projekt "Auswirkung der OPair-Grenzwerte auf die Dimensionierung von Ventilatoren in Tunneln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Systemes Energetiques durchgeführt. Dans la pratique des EIE, il a ete montre que des valeurs limites de l'OPair sont souvent depassees au voisinage des portails de tunnels routiers. Dans le cas de grands tunnels, il a recemment ete prevu d'augmenter la duree de fonctionnement de la ventilation afin de reduire ces immissions. Ceci se traduit par une plus grande consommation d'energie electrique. En outre, la hauteur des cheminees d'aeration a ete reduite pour des raisons de protection des sites et la vitesse d'ejection a du etre augmentee, contribuant de ce fait a une augmentation de la consommation d'energie. La presente recherche a pour but d'etudier des moyens de diminution de cette consommation d'energie, tout en respectant les contraintes de l'OPair. (FRA)

Die subjektive Wahrnehmung der Laermimmissionen durch den Strassenverkehr im Kanton BS im Vergleich zu den objektiv erhobenen Laermwerten

Das Projekt "Die subjektive Wahrnehmung der Laermimmissionen durch den Strassenverkehr im Kanton BS im Vergleich zu den objektiv erhobenen Laermwerten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Sozial- und Präventivmedizin durchgeführt. Zielsetzung/Methode: Querschnittvergleich der Beziehung zwischen den objektiv erhobenen Laermwerten und der subjektiven Laermempfindung bei einer zufaelligen Stichprobe von 1033 Familien mit Kindern bis zu 5 Jahren. Quantifizierung der subjektiven Stoerung mittels 11-teiliger Thermometerskala, objektive Laermwerte aus dem Laermkataster BS. Resultate: 29 Prozent der Befragten waren tagsueber einem Laermwert ueber 65 dB(A) ausgesetzt. 16,4 Prozent aller Befragten fuehlten sich subjektiv stark gestoert. Dieser Prozentsatz war positiv mit den objektiven Laermwerten korreliert: Bei Pegeln bis zu 60 dB(A) waren es 6 Prozent, bei 61-65 dB(A) 13,8 Prozent, bei 66-70 dB(A) 32,8 Prozent. Die objektive Laermbelastung war in verschiedenen Bevoelkerungsgruppen (Quartiere, Nationalitaet, Bildungsgrad) unterschiedlich ausgepraegt: Auslaendische Familien, Familien mit geringerem Bildungsgrad der Eltern waren hoeheren Laermwerten ausgesetzt als Schweizer Familien und Familien mit hoeherem Bildungsgrad. Die Wahrnehmung der Stoerung durch Laerm war in erster Linie vom objektiven Laerm sowie, in geringerem Ausmass, von diesen Faktoren des sozialen Umfelds abhaengig. Schlussfolgerungen: Die Resultate frueherer Schweizer Studien konnten bestaetigt werden. Ab einer Laermbelastung ueber 60 dB(A) nimmt der Anteil stark Gestoerter deutlich zu. In unserer Untersuchung wurde dieser Grenzwert fuer Wohnzonen bei ueber 50 Prozent der Familien ueberschritten, was auf einen dringenden Sanierungsbedarf hinweist.

Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder von Verkehrs- und Stromverteilungsanlagen

Das Projekt "Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder von Verkehrs- und Stromverteilungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Reseaux d'Energie electrique durchgeführt. Pour repondre aux prescriptions en matieres de protection de l'environnement: etudes d'impact (OEIE), recommandation de valeurs limites (en preparation). L'Union des Centrales Suisses d'Electricite (UCS) a charge le Laboratoire des Reseaux d'Energie Electrique de l'EPFL de developper une plate-forme de mesures de champs electriques et magnetiques a tres basses frequences. Cette plate-forme servira a la mesure des champs dans l'environnement des installations de transport et de distributions d'electricite et a proximite des appareils electriques. Dans le cadre de ce projet, il a ete, en plus, effectue une campagne de mesure des emissions dues a l'effet couronne des lignes a haute tension (bruit, perturbations electromagnetiques HF, ozone O3, oxydes d'azote NO2 ). (FRA)

Fehlerrechnung und Sensitivitaetsanalyse fuer Fragen des Umweltschutzes im Verkehr

Das Projekt "Fehlerrechnung und Sensitivitaetsanalyse fuer Fragen des Umweltschutzes im Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS, Infrastruktur- und Entwicklungsplanung, Umwelt- und Wirtschaftsfragen durchgeführt. Fuer die Luftschadstoffe in der Umgebung von Strassen werden Fehlerermittlungsmodelle entwickelt und getestet, die es erlauben, den kombinierten Einfluss der verschiedenen Fehlerquellen bei der Ermittlung eines immissionsbezogenen Sanierungsbedarfs auf das Endresultat (Mikrog/m3) abzubilden und zu beurteilen. Mittels Sensitivitaetsanalysen wird die relative Bedeutung der Einzeleinfluesse verschiedener Fehlerquellen abgeschaetzt.

1