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Emissionen Sachsen-Anhalt

Emissionen Sachsen-Anhalt - Strassenverkehr

Sicherung der Berichterstattung über Menge und Art der VOC-Emissionen aus Anlagen im Geltungsbereich der 31. BIMSchV für die Jahre 2008 und 2010

Das Projekt "Sicherung der Berichterstattung über Menge und Art der VOC-Emissionen aus Anlagen im Geltungsbereich der 31. BIMSchV für die Jahre 2008 und 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Der 3. Berichtsfragebogen der EU-Kommission über die Umsetzung der Richtlinie 1999/13/EG (Lösemittelrichtlinie) für die Jahre 2008 und 2010 fordert unter anderem auf, konkrete Daten über Menge und Art der VOC-Emissionen bereitzustellen, die aus Anlagen im Geltungsbereich dieser Richtlinie freigesetzt werden. In Deutschland betrifft das ca. 9.300 Anlagen (ohne Kfz-Reparaturlackierung), davon ca. 130 IVU-Anlagen (Stand 2005). B) Handlungsbedarf (BMU; UBA): Um die Übermittlung der Daten an den BMU zu gewährleisten, muss geprüft werden, welche Voraussetzungen dazu in den einzelnen Bundesländern bestehen, vor allem vor dem Hintergrund der Umstrukturierung des Vollzugs in einzelnen Bundesländern. Es muss geprüft werden, welche Basisdaten grundsätzlich auch im Zusammenhang mit anderen Berichtspflichten genutzt werden können. C) Ziel des Vorhabens ist es, die o.g. Berichterstattung mit der erforderlichen Qualität zu sichern, dabei den Erfassungsaufwand in den Bundesländern auf ein erforderliches Mindestmaß zu begrenzen.

Umsetzung der Anforderungen der novellierten 17. BImSchV (2003) und der TA Luft 2002 für Stickoxide und Gesamtstaub in Zementwerken

Das Projekt "Umsetzung der Anforderungen der novellierten 17. BImSchV (2003) und der TA Luft 2002 für Stickoxide und Gesamtstaub in Zementwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Die Anforderungen zur Minderung der Emissionen an Stickoxiden und Gesamtstaub aus Zementwerken sind allgemein in der TA Luft geregelt, bei Mitverbrennung bestimmter Anteile von Abfällen gelten zusätzliche Anforderungen nach der 17. BImSchV. Die TA Luft wurde im Jahr 2002 novelliert, die 17. BImSchV im Jahr 2003. In beiden Vorschriften wurde u.a. die Grenzwerte für Emissionen von Stickoxiden und Gesamtstaub herabgesetzt, allerdings in unterschiedlicher Höhe. Altanlagen müssen die Anforderungen beider Vorschriften bis zum Ablauf spezifischer Übergangsfristen erfüllen. Sowohl die TA Luft als auch die 17. BImSchV müssen in den kommenden Jahren durch die Bundesländer vollzogen werden. Mit diesem Vollzug werden erst die materiellen Anforderungen der IVU- sowie der Abfallverbrennungs-RL erfüllt, zu dessen Nachweis Deutschland insgesamt gegenüber der EU verpflichtet ist. Ob und ggf. welche zusätzlichen Anstrengungen dazu von Bundesseite erforderlich sind, ist bisher nicht bekannt. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA) / Ziele des Vorhabens: Sicherstellung des Vollzugs von TA Luft und 17. BImSchV; Konkretisierung der Dynamisierungsklauseln für NOx-Emissionen aus Zementwerken; Einhaltung der genannten EU-rechtlichen Anforderungen; Ermittlung zusätzlicher Minderungspotentiale zur Einhaltung der Emissionshöchstmengen laut NEC-Richtlinie.

Stand der Technik von Kraftwerken mit Abscheidung von CO2

Das Projekt "Stand der Technik von Kraftwerken mit Abscheidung von CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TuTech Innovation GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Zur Begrenzung von CO2-Emissionen in die Atmosphäre sind neue Kraftwerkstypen zum Einsatz von fossilen (oder biogenen) Brennstoffen in der Entwicklung, bei denen das entstehende Kohlendioxid kontrolliert abgeschieden werden soll. Parallel arbeitet die Industrie an Verfahren, auch konventionelle Dampfkraftwerke oder GuD-Anlagen mit einer CO2-Abscheidung nachzurüsten. Die CO2-Abscheidung ist Voraussetzung für den Transport und die beabsichtigte dauerhafte Ablagerung des CO2 ('CCS': Carbon, Capture and Storage). Die neuen Kraftwerkstypen und Abscheideverfahren sollen bis 2020 kommerziell verfügbar sein. B) Handlungsbedarf (BMU oder UBA): CCS-Kraftwerke unterscheiden sich im Aufbau - hier vor allem auf der Feuerungsseite - und Abgasseite - erheblich von bisherigen Dampfkraftwerken oder GuD-Anlagen; der Stand der Technik zur Begrenzung von Umweltbelastungen aus diesen Anlagen (vor allem Emissionen in die Luft wie z.B. SO2, NOx, Staub, Hg, weitere Schwermetalle, aber auch Abwasser, Abfall, ggf. auch Lärm) ist derzeit kaum bekannt. Hinzu kommt, dass die 13. BImSchV (Großfeuerungs- und Gasturbinen-Verordnung) in ihrer gegenwärtigen Form auf CCS-Kraftwerke kaum anwendbar sein wird. Es ist daher erforderlich, in den kommenden ca. 4 Jahren im Rahmen von voraussichtlich 3 oder 4 aufeinander aufbauenden Vorhaben die fachlichen Grundlagen für die immissionsschutzrechtliche Genehmigung von CCS-Kraftwerken zu schaffen. C) Ziel des Vorhabens ist: Identifikation der relevanten Quellen von Umweltbelastungen von CCS-Kraftwerken, Ersterhebung des Standes der Technik der wesentlichen Komponenten von CCS-Kraftwerken, Entwicklung von Vorschlägen, wie die Überwachung künftiger Anforderungen zur Emissionsbegrenzung den besonderen Bedingungen in CCS-Kraftwerken gerecht werden kann. Die nachfolgenden Vorhaben sollen schwerpunktmäßig die künftigen CCS-Pilot- und Demonstrationsanlagen untersuchen (Konkretisierung des Standes der Technik) und schließlich Vorschläge für materielle Anforderungen an kommerzielle CCS-Kraftwerke und deren Überwachung entwickeln.

Vergleichbarkeit des Russ- und Benzol-Immissions-Sammlers (RUBIS) mit den Verfahren der 23. BImSchV

Das Projekt "Vergleichbarkeit des Russ- und Benzol-Immissions-Sammlers (RUBIS) mit den Verfahren der 23. BImSchV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Luftreinhaltung durchgeführt. Vom Fachgebiet Luftreinhaltung der Technischen Universitaet Berlin wurde ein handliches und preiswertes Probenahmegeraet fuer die Russ- und Benzol-Immissions-Sammlung (RUBIS) fuer die speziellen Anforderungen der 23. BImSchV entwickelt. Das Geraeut hat eine Abmessung von H = 34,5 cm, T = 7 cm und ein Gewicht von 0,75 kg und kann damit an jedem beliebigen Ort einfach installiert werden. Es besitzt eine Stromaufnahme von kleiner 0,2 W und kann sowohl mit 220 V Netzanschluss als auch mit Batterie betrieben werden. An verschiedenen Strassenmessstellen in Berlin wurden Vergleichsmessungen zwischen RUBIS und den in der 23. BImSchV festgelegten Messverfahren durchgefuehrt. Dabei wurde die Vergleichbarkeit mit den jeweiligen Referenzverfahren sowohl fuer die EC-Bestimmung mit dem RUBIS in Kombination mit dem thermographischen Messverfahren RA 10 M oder der reflektrometrischen Analyse als auch die Benzol-Bestimmung festgestellt.

Verzeichnis technischer Regeln und Rechts- und Verwaltungsvorschriften zur Stoerfall-Verordnung (12. BImSchV)

Das Projekt "Verzeichnis technischer Regeln und Rechts- und Verwaltungsvorschriften zur Stoerfall-Verordnung (12. BImSchV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIN Deutsches Institut für Normung e.V. durchgeführt. Nach den Bestimmungen der Stoerfall-VO (12. BImSchV) hat der Betreiber von im Anhang I der VO aufgefuehrten Industrieanlagen die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um Stoerfaelle zu verhindern oder deren Auswirkungen zumindest zu begrenzen. Die dafuer notwendigen und geeigneten technischen Vorkehrungen muessen dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen. Regelmaessig sind Ueberwachung, Wartung und Instandhaltung nach dem Stand der Technik durchzufuehren. Die Kodifizierung des Standes der Technik kann den 'anerkannten Regeln der Technik' entnommen werden. Das vorgelegte Verzeichnis fuehrt die aufgefundenen technischen Regelwerke mit ihren einzelnen Regeln auf, insoweit diese in Bezug zur Stoerfall-Thematik der 12. BImSchV stehen. Zur Begriffe-Definition und zur Abgrenzung des Themas werden im Projektbericht Abgrenzungs- und Auswahlkriterien genannt, nach denen aus der Gesamtmenge der ca. 36.000 anerkannten Regeln der Technik die stoerfall-relevanten Regeln ausgewaehlt wurden. Anhand dieser Selektionskriterien sind im Ergebnis 867 technische Regeln und Rechts- und Verwaltungsvorschriften ermittelt worden, die in einem Regel-Umfeld von ca. 3.500 weiteren Regeln stehen. Auf diese Verflechtung ist besonders hingewiesen worden. Eine Sachgliederung sowie ein Regelwerk- und Stichwort-Register erschliessen das Verzeichnis.

Erarbeitung von Grundlagen fuer den Vollzug der Rechtsverordnung nach Paragraph 5 (2) BImSchG - Phase II

Das Projekt "Erarbeitung von Grundlagen fuer den Vollzug der Rechtsverordnung nach Paragraph 5 (2) BImSchG - Phase II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fichtner Beratende Ingenieure durchgeführt. In einem ersten Teil des FVs 10407304 wurden 40 ausgewaehlte Anlagen der 4. BImSchV auf Moeglichkeiten zur Nutzung der anfallenden Abwaerme hier untersucht. Wir gehen z Zt davon aus, dass die Abwaermenutzungs-Verordnung - AbwVO - etwa 85 Anlagen umfassen sollte. Deshalb sollen in einem zweiten Teil des FVs abwaermerelevante Daten und Beschreibungen fuer die restlichen 45 Anlagen ermittelt und zusammengestellt werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Keller & Bohacek GmbH & Co. Kommanditgesellschaft durchgeführt. Eine mikrobiologische Gefahr für Menschen besteht, wenn pathogene Legionellen als Aerosole aus Kühltürmen entweichen und von Menschen inhaliert werden. So kam es immer wieder zu teils tödlich verlaufenden Legionellosen durch den Austrag von diesen kontaminierten Aerosolen. Um diese Legionellen-Ausbrüche zu verhindern soll in LeMoSe ein KI-basiertes Legionellen-Monitoringsystem für Kühltürme nach der 42- BImSchV zu entwickelt werden. Dieses LeMoSe-Monitoring-System soll kostengünstig, einfach zu handhaben sein und automatisch kontinuierlich vor Ort die Legionellen-Konzentration (= LegiKon) erfassen. Mit diesem System wird der Kühlturm Legionellen-unbedenklich gefahren. Hierbei wird die aktuelle LegiKon-Ist kontinuierlich ermittelt, eine zeitnahe LegiKon-Prognose prädiktiert und dem Kühlturmbetreiber angezeigt. Mittels KI-basierter Analyse in der LeMoSe-Cloud werden die LegiKon-Ursachen erarbeitet. Darauf aufbauend werden dem Kühlturmbetreiber Verbesserungsmaßnahmen im Modul LegiKon-Optimierung vorgeschlagen. Da die Legionellen nicht direkt erfasst werden können, wird hierzu ein LegiKon-Softsensor entwickelt. Hierbei detektieren mehrere Standard-Wassersensoren das Kühlturmwasser und mittels eines Modells wird dann die LegiKon-Ist und LegiKon-Prognose ermittelt. Dieser Softsensor, auch die LegiKon-Ursachen und LegiKon-Optimierung werden mittels KI-basiertem Vorgehen entwickelt. Hier wird überwachtes maschinelles Lernen eingesetzt. Da jeder Kühlturm in seinem Prozessverhalten ein Unikat darstellt, wird mit dem LegioTyper der LegiKon-Softsensor 'angelernt' und von Zeit zu Zeit überprüfend angepasst. Hier wird eine Entwicklung getätigt, um den LegioTyper für diesen Einsatz zu qualifizieren. Eine weitere Entwicklung dreht sich um den Einfluss des Biofilm auf die Legionellen-Bildung. Um den Einfluss der zudosierten Wasserbehandlungschemikalien zu ermitteln und hier die optimale Zusammensetzung und Dosierempfehlungen zu erstellen, erfolgt hier eine weitere Entwicklung.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie durchgeführt. Eine mikrobiologische Gefahr für Menschen besteht, wenn pathogene Legionellen als Aerosole aus Kühltürmen entweichen und von Menschen inhaliert werden. So kam es immer wieder zu teils tödlich verlaufenden Legionellosen durch den Austrag von diesen kontaminierten Aerosolen. Um diese Legionellen-Ausbrüche zu verhindern soll in LeMoSe ein KI-basiertes Legionellen-Monitoringsystem für Kühltürme nach der 42- BImSchV zu entwickelt werden. Dieses LeMoSe-Monitoring-System soll kostengünstig, einfach zu handhaben sein und automatisch kontinuierlich vor Ort die Legionellen-Konzentration (= LegiKon) erfassen. Mit diesem System wird der Kühlturm Legionellen-unbedenklich gefahren. Hierbei wird die aktuelle LegiKon-Ist kontinuierlich ermittelt, eine zeitnahe LegiKon-Prognose prädiktiert und dem Kühlturmbetreiber angezeigt. Mittels KI-basierter Analyse in der LeMoSe-Cloud werden die LegiKon-Ursachen erarbeitet. Darauf aufbauend werden dem Kühlturmbetreiber Verbesserungsmaßnahmen im Modul LegiKon-Optimierung vorgeschlagen. Da die Legionellen nicht direkt erfasst werden können, wird hierzu ein LegiKon-Softsensor entwickelt. Hierbei detektieren mehrere Standard-Wassersensoren das Kühlturmwasser und mittels eines Modells wird dann die LegiKon-Ist und LegiKon-Prognose ermittelt. Dieser Softsensor, auch die LegiKon-Ursachen und LegiKon-Optimierung werden mittels KI-basiertem Vorgehen entwickelt. Hier wird überwachtes maschinelles Lernen eingesetzt. Da jeder Kühlturm in seinem Prozessverhalten ein Unikat darstellt, wird mit dem LegioTyper der LegiKon-Softsensor 'angelernt' und von Zeit zu Zeit überprüfend angepasst. Hier wird eine Entwicklung getätigt, um den LegioTyper für diesen Einsatz zu qualifizieren. Eine weitere Entwicklung dreht sich um den Einfluss des Biofilm auf die Legionellen-Bildung. Um den Einfluss der zudosierten Wasserbehandlungschemikalien zu ermitteln und hier die optimale Zusammensetzung und Dosierempfehlungen zu erstellen, erfolgt hier eine weitere Entwicklung.

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