Das Projekt "Effizienzsteigerung biologischer Abluftbehandlungsverfahren durch Kombination mit alternativen Verfahren zur Abluftreinigung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen sowie mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung.Abluftemissionen von biologischen Abfallbehandlungsanlagen zum Zweck der Komposterzeugung werden über die TA Luft geregelt. Dabei hat sich die Kombination aus Wäscher und Biofilter zur Abluftbehandlung mit dem Ziel der Staubabscheidung und Geruchsminderung weitgehend bewährt. Hauptsächliches Augenmerk liegt dabei auf der Begrenzung von Geruchsemissionen. Neben Anforderungen an die Begrenzung von geruchsintensiven Stoffen wird die effektive Reduktion aller kritischen organischen Stoffe der Klassen 1 und 2 nach Nr. 3.1.7 TA Luft zur Einhaltung der festgeschriebenen Grenzwerte gefordert. Bei der mechanisch-biologischen Behandlung von Siedlungsabfällen hat sich in Untersuchungen und Praxiserfahrungen der letzten Jahre gezeigt, dass der Biofilter nicht ausreicht, um die Abluft zu reinigen und die Anforderungen der TA Luft an eine effektive Reduktion aller kritischen organischen Stoffe der Klassen 1 und 2 zu erfüllen. Mit in Kraft treten der 30. BImSchV sind für mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsanlagen weitergehende bzw. alternative Abluftreinigungsverfahren notwendig, so dass sich ein neuer Stand der Technik auf dem Gebiet der Abluftreinigung abzeichnen wird. Untersucht werden alternative Abluftreinigungsverfahren zur Behandlung der Emissionen von biologischen Abfallbehandlungsverfahren sowie mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsverfahren. Das Projekt wird in Kooperation mit einem Industriepartner durchgeführt. Neben der Bilanzierung der quantitativen Emissionen sollen deren potenzielle Umweltauswirkungen auf Basis einer ökobilanziellen Abschätzung ermittelt werden, um die unterschiedlichen Systeme miteinander vergleichen zu können.
Das Projekt "Verbesserung des Standes der Sicherheitstechnik bei Anlagen zur Lagerung von (gefährlichen) Abfällen zur Vermeidung von Brandereignissen bzw. deren wirksamer Bekämpfung und Begrenzung von Auswirkungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV NORD EnSys GmbH & Co. KG.Unter bestimmten Voraussetzungen gelten auch Abfälle als gefährliche Stoffe im Sinne der 12. BImSchV(Störfallverordnung). Gleichzeitig können bei Bränden in Abfalllagern gefährliche Stoffe in Form von Brandgasen, Brandprodukten oder Löschwasser entstehen, wodurch diese Anlagen unter die Störfallverordnung fallen können. Das Treffen von dem Stand der Sicherheitstechnik entsprechenden Vorkehrungen zur Verhinderung und Maßnahmen zur Begrenzung der Auswirkung von Störfällen sind grundlegende Betreiberpflichten nach § 3 StörfallV. Ziel des Vorhabens ist es, ihre Umsetzung bei der Lagerung von Abfällen zu verbessern. Das geplante Vorhaben soll Anlagen zur Lagerung von (gefährlichen) Abfällen, die unter die 12. BImSchV fallen können, identifizieren, Brandereignisse und deren Ursachen in diesen Anlagen recherchieren und eine Übersicht über das vorhandene Regelwerk zu Anforderungen an die Lagerung von (gefährlichen) Abfällen darstellen. Insbesondere Anforderungen des vorbeugenden Brandschutzes zur Vermeidung der Entstehung von Bränden und der Umgang mit Löschwasser und den damit verbundenen Beeinträchtigungen bei fehlender Rückhaltung oder bei einer Entsorgung von Brandrückständen, sollen Projektinhalt sein. Daraus abgeleitet sollen Handlungsbedarfe aufgestellt und Vorschläge für die Verhinderung von Brandereignissen bzw. die wirksame Begrenzung von Auswirkungen erarbeitet werden. Das geplante Vorhaben soll dazu beitragen, dieses Thema fachlich und wissenschaftlich aufzubereiten. Die Ergebnisse sollen mit der Kommission für Anlagensicherheit, den zuständigen Länderbehörden (Immissionsschutz, Abfall, Brandschutz), den Verbänden der Betreiber, den Umweltverbänden und den Feuerwehrverbänden kommuniziert werden.
Das Projekt "Entwicklung einer Feuerung mit Brennstoffstufung - Stickoxidminderung und Flexibilisierung von Biomassefeuerungsanlagen, Teilvorhaben: Bau eines Funktionsmusters" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer Feuerung mit Brennstoffstufung - Stickoxidminderung und Flexibilisierung von Biomassefeuerungsanlagen, Teilvorhaben: Entwicklung, Test und Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institutsteil Sulzbach-Rosenberg.
Das Projekt "Entwicklung einer Feuerung mit Brennstoffstufung - Stickoxidminderung und Flexibilisierung von Biomassefeuerungsanlagen, Teilvorhaben: Unterstützung der Entwicklung durch CFD-Simulationen und Datenanalysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik.
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Methanoxidationskatalysators zur Senkung der Abgasemissionen von Großmotoren für maritime und stationäre Anwendung im Gasbetrieb, Vorhaben: Entwicklung eines innovativen Methanoxidationskatalysators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTERKAT Catalyst GmbH.
Das Projekt "Ermittlung und Aktualisierung von Emissionsfaktoren für Kleinfeuerungsanlagen der 1. BImSchV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH.In dem Forschungsvorhaben sind Emissionsfaktoren für Luftschadstoffe von Kleinfeuerungsanlagen (kleiner als 1 MW FWL) zu ermitteln. Die derzeitig vorliegenden Emissionsfaktoren stammen aus einem im Jahr 2016 fertiggestellten Forschungsvorhaben und beruhen teilweise auf Emissionsfaktoren von 2008. Aufgrund der im Jahr 2010 novellierten 1. BImSchV sowie dem Inkrafttreten verschiedener EU VO zu Festbrennstofffeuerungen sowie einer Weiterentwicklung des Standes der Technik bei Öl- und Gaskesseln (EU VO 814/2013) ist von einer Veränderung der Emissionscharakteristik innerhalb der nächsten Jahre auszugehen. Neben den Prognosen der Energieeinsätze und Emissionen für die Jahre 2020, 2025 und 2030 soll in Absprache mit dem Auftragnehmer der Energieeinsatz, der Anlagenbestand und die Emissionen für das Jahr 2018 und restrospektiv für das Jahr 2005 berechnet werden. Hierfür sind die Ergebnisse aus dem Projektionsbericht 2017 bzw. 2018 und Politikszenarien VIII zu verwenden. Es ist mit einer Veränderung der Emissionsfaktoren bei Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe auszugehen. Diese Veränderung ist zu bewerten und es sind Prognosen für die Emissionsfaktoren abzuleiten. Hierzu ist der Anlagenbestand im Jahr 2018 und die Emissionen für die Jahre 2020, 2025, 2030, 2035 abzuleiten. Hierfür sollen neben Daten des ZIV, aus verschiedenen Forschungsvorhaben verwendet werden. Prüfstands- Praxis Faktoren sowie die Emissionen im Voll- und Teillastbereich sollen ebenfalls abgeleitet werden. Dies soll wenn möglich durch reale Messungen im Anlagebetrieb ggf. durch Zusammenarbeit mit dem ZIV erfolgen. Mögliche Veränderung durch das Inkrafttreten der EU VO sollen ausführlich beschrieben werden.
Das Projekt "Bioenergie aus Altholzvergasung in Kraft-Wärme-Kopplung, Teilvorhaben: Erarbeiten eines Sichtungs- und Sortiersystems für Althölzer zum Einsatz in der Holzvergasung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zosseder GmbH Wertstoff und Sondermüll.
Das Projekt "Bioenergie aus Altholzvergasung in Kraft-Wärme-Kopplung, Teilvorhaben: Einsatz aufbereiteter Althölzer im Rosenheimer Verfahren zur Holzvergasung in Kraft-Wärme-Kopplung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Energieeffiziente Nutzung sekundärer biogener Rest- und Abfallstoffe in Biomassefeuerungen durch stufenweise Aufbereitung und Brennstoffkonfektionierung, Teilvorhaben: Technisch-ökonom. Bewertung zur energetischen Nutzung biogener Rest- und Abfallstoffe in Biomassefeuerungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Seeger Engineering GmbH.
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