Die 10-Jahres-Immobilienmarktberichte stellen eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten aus einer Dekade bereit. Der aktuellste 10-Jahresbericht betrachtet die Jahre 2010-2020 und ist bereits die dritte langjährige Darstellung. Der erste Bericht dieser Art beschreibt den Hamburger Grundstücksmarkt der Jahre 1991-2001, der zweite 10-Jahresbericht deckt den Zeitraum 2000-2010 ab. Inhaltlich sind die Berichte an die jährlichen Immobilienmarktberichte Hamburg angelehnt. Datengrundlage: Auswertungen aus der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg.
Informationen über den Immobilienmarkt in Hamburg seit 1991: jährlich erscheinende Zusammenfassung zu Umsätzen, Preisen und für die Wertermittlung erforderliche Daten. Datengrundlage: Auswertungen aus der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg
Sitze der Regionalvertretungen und Büros der Immobilien Freistaat Bayern (IMBY) sowie Sitz der Immobilien Bayern Zentrale.
Zuständigkeitsbereiche der Regionalvertretungen und Büros der Immobilien Freistaat Bayern (IMBY).
In einem alten Gasthaus im Dorfkern entstehen Wohnungen und ein Nahversorger. Durch die klassische Bauweise bleibt gleichzeitig das Ortsbild erhalten. Die Erhaltung des Dorfkerns, Innenentwicklung und Bewahrung alter dörflicher und kultureller Bausubstanzen spielt auch in der Gemeinde Axams in Tirol eine große Rolle. Mitten im Dorfkern steht dort ein Traditionsgasthaus. Die Gaststube Weiss prägt das Ortsbild und ist für die Anwohner der Gemeinde nicht wegzudenken. Seit 2013 bildet genau dieser Gasthof ein Symbol für eine erfolgreiche Innenentwicklung in der Gemeinde Axams, und dafür, dass aus Altem Neues entstehen kann. Das Haus wurde in ein multifunktionales Gebäude umgebaut: Auf 3.000m² verteilen sich vier Geschäfts- und zwölf Wohneinheiten sowie zwei Tiefgaragen. Dabei wurde die Außenfassade des charakteristischen Tiroler Gasthauses nicht verändert, um die traditionelle Optik beizubehalten. Im Untergeschoss befindet sich ein Nahversorger, der den täglichen Bedarf der knapp 6.000 Einwohner großen Gemeinde deckt. Darüber wurden Wohnungen geschaffen mit schalldichten Fenstern und eigener Komfortlüftung, damit die darunter liegenden Betriebe und das Gastlokal die Wohnqualität nicht negativ beeinflussen. Weitere Informationen Innenentwicklung der Dörfer bringt leistbares Wohnen , Artikel in der „BauernZeitung“ vom 31.10.2013 Innenentwicklung hat unbestrittene Vorteile. Eine zu starke und den örtlichen Bedingungen nicht angemessene Verdichtung wäre allerdings kontraproduktiv. Um die Lebensqualität durch Innenentwicklung zu steigern, sind auch hier qualitative Vorstellungen nötig. Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten? Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt.
Das Projekt "Teilprojekt B: Potenziale für Engagement und gemeinschaftliches Handeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim,Holzminden,Göttingen, Fakultät Management,Soziale Arbeit,Bauen durchgeführt. In vielen Städten ist ein Trend zur Reurbanisierung bzw. In-Wert-Setzung von innerstädtischen Wohn-, Arbeits- und Versorgungsstandorten zu beobachten. Mess- und sichtbare Wirkungen der Sanierungs- und Investitionstätigkeiten sind u.a. wachsende Bevölkerungszahlen, steigende Immobilienwerte sowie damit verbundene Verdrängungsprozesse in den Quartieren. Zugleich gibt es Städte und Stadtteile, die von diesen räumlich selektiven Entwicklungen nicht profi-tieren, unter gravierenden Funktionsverlusten leiden ('Peripherisierung') und unter Erneuerungsdruck geraten. Hierzu zählen auch gewachsene Zentren mit ehemals wichtiger Bedeutung für ihr Umland. Ziel des Vorhabens TransZ ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation gewachsener Zentren zu leisten. Dabei geht es darum, transformative Kräfte vor Ort zu identifizieren und zu stärken sowie soziale, ökonomische und ökologische Innovationen anzuregen. Neue Erkenntnisse über das individuelle und kollektive Handeln der Akteure sollen in übertragbare Handlungsoptionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung transferiert werden. Ansatzpunkt im Teilprojekt der HAWK ist es, nachhaltige Zentrenentwicklung 'neu zu denken', neue Sichtweisen und Perspektiven auf alte Problemlagen zu gewinnen. Ziel des Projekts ist es, die Ursachen von überkommenen Handlungsweisen der Aktiven vor Ort zu erkunden. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit Motiven, Ideen, Möglichkeiten etc. sowie den tatsächlichen Handlungen der beteiligten Personen, Gruppen oder Organisationen in den Entwicklungsprozessen - auch oder insbesondere in ihrem historischen Gewordensein. Neben städtischer Verwaltung und Politik liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf den Eigentümer-innen als der zentralen Akteursgruppe im Stadtumbau.
Abbruchkosten hemmen eine neue Bebauung vieler Entwicklungsflächen im Innenbereich. Daher bezuschusst die Stadt Crailsheim den Abriss von Altimmobilien - finanziert durch eine "Innenentwicklungsumlage", die beim Kauf von Grundstücken im Außenbereich erhoben wird. Crailsheim konzentriert seine Siedlungstätigkeit bereits seit Jahren auf den Bestand: innerörtliche Brachflächen sollen verstärkt einer Bebauung zugänglich gemacht werden. Allerdings sind 72 Prozent der potentiellen Entwicklungsflächen keine Freiflächen, sondern mit ungenutzten oder nicht optimal genutzten Altgebäuden belegt. Die Abbruchkosten sind ein wesentlicher Faktor, der die Entwicklung dieser Flächen bremst. Daher hat die Stadt im Nordosten Baden-Württembergs das kommunale Förderprogramm „Innen vor Außen“ ins Leben gerufen. Der Abbruch von Gebäuden, die nicht erhaltenswert sind und vor 1975 errichtet wurden, wird mit 40% der Abbruchkosten (bis maximal 10.000 Euro) unterstützt. Auf der frei werdenden Fläche muss dann innerhalb von drei Jahren ein neues Wohngebäude errichtet werden. Finanziert wird die Förderung über eine "Innenentwicklungsumlage" von 3,50 Euro pro Quadratmeter, die beim Kauf von städtischen Grundstücken auf der "grünen Wiese" anfällt. Weitere Informationen Eckpunkte des Förderprogramms "Innen vor Außen" der Stadt Crailsheim ... möchten immer mehr Verwaltungsmitarbeiter/innen und Kommunalpolitiker/innen vor Ort wissen, wenn sie im Rahmen ihrer Planung die Weichen für die zukünftige Gemeindeentwicklung stellen. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt.
Leerstände im Rhein-Hunsrück-Kreis sollen künftig der Vergangenheit angehören. Bereits im Jahr 2008 ging eine neuartige Online-Immobilienbörse für den Kreis an den Start. Wohnhäuser, Scheunen und ehemals gewerblich genutzte Gebäude können in der Leerstandsbörse zum Verkauf angeboten werden. Fotos der Altimmobilien und detaillierte Baubeschreibungen vermitteln einen ersten Eindruck und werden durch die Preisvorstellungen der Eigentümer ergänzt. Ziel der Leerstandsbörse ist der Erhalt ortsbildprägender Bausubstanz durch eine neue Nutzung. Das Internetportal bringt Haussuchende und Eigentümer unkompliziert zusammen. Zusätzlich werden Interessenten Fördermöglichkeiten für Kauf und Modernisierung vorhandener Bausubstanz angeboten. Weitere Informationen Leerstandsbörse Rhein-Hunsrück-Kreis Im Bestand gibt es genügend Baulücken und Nachverdichtungspotenziale, genutzt werden aber nur die wenigsten. Meist fehlt es an Informationen über die Absichten der Grundstückseigentümer. Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten? Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt.
Leerstände reduzieren, junge Familien im Ort halten und Quartiere mit Leben füllen: Das ist der ostwestfälischen Gemeinde Hiddenhausen mit dem kommunalen Förderprogramm "Jung kauft alt" gelungen, das die Sanierung alter Immobilien finanziell unterstützt. Wie stoppt man den Wegzug junger Einwohner und den Leerstand in Altimmobilien? Die Gemeinde Hiddenhausen (rund 20.000 Einwohner) hat darauf bereits im Jahr 2007 mit einem innovativen Förderprogramm geantwortet: "Jung kauft alt" bietet jungen Paaren und Familien lukrative Anreize, um vor Ort eine Bestandsimmobilie zu erwerben und zu sanieren. Zusätzlich wird die Erstellung eines Altbau-Gutachtens gefördert, um die häufig bestehende Unsicherheit über den Sanierungsaufwand älterer Immobilien zu mindern. Mit dem Förderprogramm soll das Interesse "weg vom Neubau – hin zum Altbau" gelenkt werden. Die Maßnahme hat dazu beigetragen, die Leerstände von Altimmobilien im Ort zu reduzieren. Insbesondere junge Familien haben ältere Häuser erworben und gewachsene Quartiere wieder belebt. Die vorhandene Infrastruktur - Kindergärten und Schulen eingeschlossen – wird wieder besser ausgelastet und die voranschreitende Alterung in der Kommune abgemildert. Zwischen 2007 und 2012 förderte Hiddenhausen den Erwerb von 382 Altbauten sowie die Erstellung von 34 Altbaugutachten. Das Programm sorgte dafür, dass nicht nur junge Familien im Ort gehalten, sondern auch junge Neubürger gewonnen wurden: 58 Prozent der geförderten Haushalte sind zugezogen. Das Projekt wurde mehrfach ausgezeichnet und gilt als Vorbild für viele Kommunen in Deutschland. "Jung kauft alt": 10.500 EUR pro Familie Junge Familien erhalten beim Erwerb einer mindestens 25 Jahre alten Immobilie oder für den Abbruch eines Altbaus und die Errichtung eines Ersatzneubaus an gleicher Stelle eine maximale Förderung von 9.000 Euro, verteilt auf 6 Jahre. Die Erstellung eines Altbaugutachtens (Ortsbegehung/Bestandsaufnahme mit Modernisierungsempfehlung und Kostenschätzung) wird mit bis zu 1.500 Euro gefördert. Weitere Informationen Das Hiddenhausener Förderprogramm "Jung kauft alt" ... möchten immer mehr Verwaltungsmitarbeiter/innen und Kommunalpolitiker/innen vor Ort wissen, wenn sie im Rahmen ihrer Planung die Weichen für die zukünftige Gemeindeentwicklung stellen. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt.
Durch eine konsequente Aktivierung der Eigentümer beseitigt Buchholz i. d. Nordheide Missstände im Innenbereich und verbessert die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Buchholz in der Nordheide liegt im „Speckgürtel“ von Hamburg. Daher besteht nach wie vor Wachstumsdruck. Der soll unter dem Motto „Vom Dorfkern zum Stadtkern“ bewusst zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung genutzt werden. Ziel ist es, den Ortskern nachhaltig aufzuwerten und eine höhere städtebauliche Qualität zu erreichen. Die Stadt analysiert sämtliche Grundstücke in der Innenstadt hinsichtlich ihrer Bebauungspotenziale und Nutzungen. Hierfür werden Ortsbegehungen durchgeführt und Karten ausgewertet. So können Grundstücke, die unter- oder fehlgenutzt sind, lokalisiert und für eine Mischnutzung aus innenstadtnahem Wohnen und bedarfsgerechtem Gewerbe- und Einzelhandel aktiviert werden. In Steckbriefen werden auf Basis stadtplanerischer Leitlinien die baurechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Bebauungs- und Nutzungsmöglichkeiten dargestellt. Für die Entwicklung konkreter Flächen setzt die Stadt auf die Eigentümer. Ihnen wird eine Bauberatung durch fachlich qualifiziertes Personal angeboten. Für ihre Grundstücke werden Testentwürfe erstellt und der finanzielle Mehrwert einer Entwicklung durch eine immobilienwirtschaftliche Betrachtung ermittelt. Bei einer Umsetzung der Vorhaben soll eine Win-win-Situation entstehen, die sowohl der Stadt als auch den Eigentümern Vorteile bringt. Als gutes Beispiel für wachsende Kommunen ist Buchholz mit diesem Vorgehen Teil des Leitprojekts Innenentwicklung der Metropolregion Hamburg. Im Leitprojekt sollen beispielhafte Lösungen für Städte und Gemeinden gefunden werden, wie angesichts demografischer Veränderungen die Wohn- und Lebensqualität flächen- und umweltschonend gesichert werden kann. Weitere Informationen: Informationen auf der Internetseite der Stadt Buchholz i. d. Nordheide Buchholz: Vom Dorfkern zum Stadtkern - Leitprojekt der Metropolregion Hamburg Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt. Die neue Gebietskategorie „Urbanes Gebiet“ erleichtert den Wohnungsbau im Innenbe-reich, führt zu einer größeren Nutzungsmischung und trägt zu einer Stadt der kurzen Wege bei. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar.
Origin | Count |
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Bund | 10 |
Land | 4 |
Zivilgesellschaft | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1 |
Text | 9 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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closed | 9 |
open | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 14 |
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Topic | Count |
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Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
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Wasser | 3 |
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