API src

Found 10 results.

Entwicklung spezieller Antikörper für ein Immuno-Assay zum Nachweis und zur Differenzierung der Amerikanischen Faulbrut (ANDI)

Das Projekt "Entwicklung spezieller Antikörper für ein Immuno-Assay zum Nachweis und zur Differenzierung der Amerikanischen Faulbrut (ANDI)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V..

Schnellanalytik bei der Altlastenerkundung und -sanierung

Das Projekt "Schnellanalytik bei der Altlastenerkundung und -sanierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Zentrum für Umwelttechnologie, Labor für analytische Chemie.Zielsetzung des Projektes ist die Pruefung der Zuverlaessigkeit von Immunoassaytestkits fuer die Umweltkontaminanten PAK, Kohlenwasserstoffe und BTEX im Bereich Altlasten. Hierfuer werden mit verschiedenen kommerziell erhaeltlichen Testkits vor allem Vor-Ort-Untersuchungen durchgefuehrt, daneben erfolgt eine Validierung im Labor. Die Ergebnisse der Vor-Ort-Analysen werden mit den Analysenergebnissen der konventionellen Analytik verglichen und statistisch ausgewertet. Ziel der Untersuchungen ist es nicht, die konventionelle Laboranalytik ueberfluessig zu machen. Vielmehr geht es um die Beantwortung der Frage, ob Immunoassays zuverlaessige Analysenergebnisse liefern und somit schnelle Entscheidungen bei Sanierungsmassnahmen ermoeglichen. Wenn Immunoassays sich als geeignet erweisen, koennte ihr Einsatz zu einer Kosteneinsparung bei der Altlastensanierung beitragen. Im Rahmen des Projektes arbeiten wir mit verschiedenen Ingenieurbueros und der HIM ASG zusammen. Die Probenahmen und Vor-Ort-Analysen finden auf aktuell zur Erkundung und Sanierung anstehenden Altlastenflaechen statt.

Verbundverfahren zur Detektion von Mikroorganismen im Trinkwasser

Das Projekt "Verbundverfahren zur Detektion von Mikroorganismen im Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie.Laut Trinkwasserverordnung dürfen im Wasser keine Krankheitserreger sein, die eine Schädigung der menschlichen Gesundheit verursachen können. Die derzeit für Routineuntersuchungen angewandten mikrobiologischen Methoden sind zu zeitaufwendig, um alle infrage kommenden pathogenen Keime separat nachzuweisen. Als Indikatorkeime für eine Fäkalverunreinigung werden nur die Keimzahlen von Escherichia coli und den coliformen Keimen bestimmt. Die Microarray-Technologie kommt in der Bioanalytik bereits in den Forschungsfeldern zum Einsatz, wo es auf hohe Informationsdichte ankommt. Sie hätte das Potential, mit einem Microarray-Chip alle relevanten pathogenen Keime zu delektieren. In diesem Forschungsvorhaben soll gezeigt werden, dass aus dem Trinkwasser mit einem quasikontinuierlichen Verbundverfahren, bestehend aus Querstrom- Mikrofiltration (Anreicherung), immunmagnetischer Separation (Vorselektion) und einem parallelen Immunsensor-Array (PASA; zum definitiven Nachweis) pathogene Keime von Escherichia coli und von coliformen Keime bestimmbar sind. Die Querstrom-Mikrofiltration dient als schnelle Voranreicherungsmethode. Die Mikroorganismen werden in Suspension gehalten und können unbeschadet auf einer magnetischen Säule selektiert werden. Die immunmagnetische Separation geschieht über superparamagnetische Nanopartikel, an die Antikörper gekoppelt werden. Eingesetzt werden kommerziell erhältliche polyklonale Antikörper, die gegen Escherichia coli bzw. gegen die coliforme Keime Klebsiella sp., Salmonella sp. und Campylobacter sp. gerichtet sind. Eine säulenbasierte immunmagnetische Separation hat einen entscheidenden Vorteil für den quasikontinuierlichen Prozess. Es kann ein Immunoassay im Sandwich- Format durchgeführt werden, bei dem die Markierungs- und Reinigungsschritte auf der Säule geschehen. Das Nachweissystem wird nicht mit der Matrix und dem überschüssigen Reagenz belastet. Als Nachweissystem kommt eine Fließinjektionstechnik in Form des parallelen Immunsensor-Arrays (PASA) zum Einsatz. Die Unterscheidung einzelner pathogener und nichtpathogener Stämme soll über hochspezifische monoklonale Antikörper erfolgen, die im Microarray-Format immobilisiert werden. Die Signale, die eine Kontamination anzeigen, werden durch Chemilumineszenz generiert und über eine CCD-Kamera quantitativ registriert.

Entwicklung von schnellen immunologischen und massenspektrometrischen Methoden zur Kontrolle von Algentoxin-Kontaminationen im Trinkwasser

Das Projekt "Entwicklung von schnellen immunologischen und massenspektrometrischen Methoden zur Kontrolle von Algentoxin-Kontaminationen im Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik.3us stichprobenartigen Messungen, die mehr als 60 Prozent kontaminierte Proben ergeben haben, ist zu erkennen, dass Algentoxine nicht nur in Australien, sondern auch in Deutschland eine wichtige Rolle fuer die Wasserqualitaet spielen. Im Gegensatz zu bisherigen Tests soll ein moeglichst 'breitbandiges' Nachweisverfahren entwickelt werden. Dies erscheint moeglich, wenn man sich auf einen charakteristischen Baustein dieser Toxine, die seltene Aminosaeure ADDA konzentriert. Ein solcher Immunoassay und ein daraus entwickelter On-line-Immunosensor bietet daher maximale Sicherheit fuer die Trinkwasserproduktion. Die Validierung der immunologischen Verfahren soll mit einer sehr leistungsfaehigen Technik, der MALDI-TOF-Massenspektrometrie durchgefuehrt werden. Dieses Verfahren ist fuer die Analyse von Peptiden aussergewoehnlich gut geeignet, was in der Biochemie schon vielfach gezeigt werden konnte. Eine Aufschluesselung aller in der Probe enthaltenen Microcysine sollte in weniger als zehn Minuten gelingen. Auch die Strukturanalyse von heute noch unbekannten Toxinen ist so moeglich. Der im Projekt 02 WU9573/3 entwickelte Arraysensor (PASA) soll zudem so angepasst werden, dass er fuer ein schnelles und preisguenstiges Toxinscreening eingesetzt werden kann. Letztlich son Toxinuntersuchungen in deutschen Seen und Talsperren die Bedeutung von Algentoxinen in Deutschland aufzeigen.

Untersuchungen zum Rueckstandsverhalten von Pflanzenschutzmitteln in den Boeden des Einzugsgebietes des Frischhofsbaches oberhalb der Entnahmestelle zur Grundwasseranreicherung im Wasserwerk St. Arnold/Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)

Das Projekt "Untersuchungen zum Rueckstandsverhalten von Pflanzenschutzmitteln in den Boeden des Einzugsgebietes des Frischhofsbaches oberhalb der Entnahmestelle zur Grundwasseranreicherung im Wasserwerk St. Arnold/Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Agrikulturchemisches Institut.Im Einzugsgebiet des Frischhofsbaches besteht eine Kooperation zwischen Land- und Wasserwirtschaft, welche sich die Reduzierung von Stickstoff- und Pflanzenschutzmitteleintraegen in das Oberflaechengewaesser zum Ziel gesetzt hat. Obwohl von einer ordnungsgemaessen landwirtschaftlichen Praxis auf den sandigen Boeden ausgegangen werden kann, finden sich wiederholt Rueckstaende des Maisherbizids Terbuthylazin im Wasser, das dem Bach zur Grundwasseranreicherung entnommen wird. Ziel des Vorhabens ist es, die Eintragswege des Pflanzenschutzmittels aufzuklaeren. Dazu wird der Bachlauf ueber das ganze Jahr beprobt und Bodenproben in verschiedenen Tiefen von zahlreichen Standorten entnommen. Die Analytik erfolgt mittels selektiver Immunoassays, eine Absicherung hoher Befunde ueber chromatographische Methoden (HPLC/GC). Messbare Rueckstaende in bis zu 90 cm Tiefe unter behandelten Flaechen deuten auf eine Tiefenverlagerung des Wirkstoffs hin, jedoch wurden nach Starkregenereignissen auf gefrorenen Boeden auch der Oberflaechenabtrag als Eintragspfad nachgewiesen.

Validierung neuer kostenguenstiger Nachweisverfahren (Immunoassay) fuer Pestizide

Das Projekt "Validierung neuer kostenguenstiger Nachweisverfahren (Immunoassay) fuer Pestizide" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Agrikulturchemisches Institut.In dem geplanten Vorhaben soll die Eignung kommerziell verfuegbarer Enzymimmunoassays (EIA) fuer die Analyse von Trink-, Regen- und Oberflaechenwasser auf relevante Pestizide untersucht werden. EIA sind Messverfahren, bei denen Antikoerper, die bestimmte Analyte oder Analytgruppen spezifisch binden koennen, zur Quantifizierung bzw. Konzentrationsabschaetzung (Screening) von Schadstoffen in den zu untersuchenden Proben eingesetzt werden. Derartige Tests sind in der medizinischen Diagnostik seit Jahrzehnten etabliert und gewinnen zur Zeit wegen ihrer Einfachheit, Empfindlichkeit und geringen Kosten im Bereich der Umweltanalytik zunehmend an Bedeutung. EIA-Tests sind seit kurzem fuer zahlreiche Umweltkontaminanten und Pestizide (z.B. PAK, PCB, BTEX, PCP, TNT, Atrazin, 2,4-D, Isoproturen, Diuron etc.) in Deutschland kommerziell erhaeltlich, nachdem sie z.T. bereits von der amerikanischen Umweltbehoerde E.P.A. geprueft und anerkannt wurden. Ziel des Vorhabens ist es, Moeglichkeiten und Grenzen dieser Technik fuer Screening, Monitoring und Ueberwachungsaufgaben am Beispiel relevanter Pestizide zu untersuchen.

Validierung kommerziell verfuegbarer Immunoassays fuer den Einsatz bei der Erfassung und Bewertung von Altlastenverdachtsflaechen

Das Projekt "Validierung kommerziell verfuegbarer Immunoassays fuer den Einsatz bei der Erfassung und Bewertung von Altlastenverdachtsflaechen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut Ökologische Chemie.Immunochemische Detektionsmethoden, die in den letzten 15 Jahren auch fuer die Umweltanalytik entwickelt wurden, koennen im Vergleich zu klassischen Analysemethoden (HPLC, GC/MS) einfacher, kostenguenstiger und mit geringerer Probenvorbereitung durchgefuehrt werden. Immunoassay Test-Kits, die inzwischen fuer viele Umweltchemikalien kommerziell verfuegbar sind, wurden fast alle in den USA entwickelt und werden durch verschiedene Firmen in Deutschland verkauft. Obwohl diese Tests sehr gut arbeiten und einige auch schon von der US EPA validiert werden, konnten sie sich bisher noch nicht in der Umweltanalytik etablieren. Um dies in Zukunft besser zu ermoeglichen und um Analysekosten zu senken, sollen im Rahmen des Vorhabens einige dieser Test-Kits fuer den Einsatz bei der Erfassung und Bewertung von Altlastenverdachtsflaechen und der Wasser- bzw Gewaessergueteueberwachung validiert werden. Zur Orientierung dient hierbei ein EPA-Beurteilungsschema fuer Immunoassays, wobei die Beurteilung durch ein Einzellabor und die Vor-Ort-Demonstration durchgefuehrt werden soll.

Eureka-Projekt: Medisens (EU 568) - die Anwendung von Biosensoren in ultrasensitiven Immunoassays

Das Projekt "Eureka-Projekt: Medisens (EU 568) - die Anwendung von Biosensoren in ultrasensitiven Immunoassays" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Prüfgeräte-Werk Medingen GmbH.

Entwicklung und Anwendung von Immunoassays fuer das Screening von gebundenen Pflanzenschutzmittelrueckstaenden in Ackerboeden

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung von Immunoassays fuer das Screening von gebundenen Pflanzenschutzmittelrueckstaenden in Ackerboeden" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Bei Arbeiten am Institut fuer Wasserchemie und Chemische Balneologie der Technischen Universitaet Muenchen (TUM) und an der Bayerischen Landesanstalt fuer Bodenkultur und Pflanzenbau (LBP) konnte gezeigt werden, dass es moeglich ist, wassergeloeste Huminsaeure-PSM-Konjugate mit immunchemischen Methoden sowohl zu detektieren als auch zu quantifizieren. In Zusammenarbeit mit der LBP ist die Eignung eines neuartigen, in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Niessner entwickelten Immunoassays fuer die Analytik gebundener Rueckstaende zu ueberpruefen und eine Methode zur vollstaendigen Umwandlung von bodengebundenem PSM in wassergeloeste Huminsaeure-PSM-Konjugate zu erarbeiten. Ziel der Arbeit ist die Kombination aus konventioneller und immunologischer Analytik, um ein Routineverfahren fuer den Nachweis von gebundenen PSM-Rueckstaenden zu erhalten. In einem weiteren Abschnitt des Projektes sollen die typischen Ackerstandorte Bayerns mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und verschiedenen Bodenherkuenften mit dem neuen Verfahren untersucht werden.

Mitarbeit an der Entwicklung und Validierung von Immunoassays zum Nachweis von ausgewaehlten Umweltschadstoffen in Wasser und Boden

Das Projekt "Mitarbeit an der Entwicklung und Validierung von Immunoassays zum Nachweis von ausgewaehlten Umweltschadstoffen in Wasser und Boden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH.

1