Das Projekt "Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.
Die Eignung einer Stadt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen hängt maßgeblich davon ab, wie unterschiedlich die Standortqualitäten hinsichtlich der Böden, der Topographie und des Wasserhaushaltes sind und wie reich und vernetzt die Biotopstrukturen. Oft ist die biologische Vielfalt an den Randbereichen der Stadt mit ihren vielfältigen Freiräumen und geringerem landwirtschaftlichen ‚Leistungsdruck‘ sogar höher als im Umland. Das gilt auch für die grüne Metropole Berlin. Sie ist reich an Lebensräumen, mit einem Wechsel ausgestalteten und ‚wilderen‘ Parkanlagen, gänzlich spontaner Vegetation auf Brachflächen, Trockenrasen auf diversen Nutzflächen, nassen Fließtälern und Mooren, Wiesen, Wäldern und Wasserlandschaften. Auch aufgrund menschlicher Einwirkung ist die Vielfalt der Landschaften so groß. Mit die wertvollsten Trockenrasen Berlins befinden sich auf den ehemaligen Flugfeldern Tegel, Johannistal und Tempelhof. Der Flughafensee war früher eine Sand- und Kiesgrube und ist heute bedeutsames Vogelschutzgebiet, die offenen Wiesen der Rieselfelder dienten einst der Abwasserbehandlung. Selbst unsere Häuser mit ihren Spalten, Simsen, Ritzen und Höhlungen sind Ersatz-Felslandschaften für viele Brutvögel und Fledermäuse. Es ist der Mix aus unterschiedlichen Stadt- und Landschaftsräumen, der vielen Arten bietet, was sie zum Leben brauchen. Entsprechend breit ist die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt aufgestellt, die für die unterschiedlichen Standorte entsprechende Ziele formuliert. Berlin ist eine der artenreichsten Städte in ganz Europa. Neben den fast 3,7 Millionen Menschen leben hier geschätzt 20.000 Pflanzen- und Tierarten. Von den in Deutschland vorkommenden Arten sind es fast 2.200 von 3.300 Gefäßpflanzen, mehr als 300 von über 550 Wildbienenarten und 185 von 260 Brutvogelarten in Berlin. Berühmt sind die Berliner Nachtigallen, die mit bis zu 1.700 Brutpaaren vertreten sind. Mit mindestens 43 Winterquartieren und allein 10.000 Übernachtungsgästen in der Zitadelle Spandau, ist Berlin europäische Hauptstadt der Fledermäuse. Der Biber hält sich in Havel und Spree auf. Der Teichmolch laicht in fast allen naturnahen Kleingewässern, auch in den urbanen Parkanlagen. Die Population der Dachse nimmt zu und auch Feldhasen werden immer öfter im Stadtgebiet gesichtet. Elemente des Stadtgrüns werden auch als grüne Infrastruktur bezeichnet, denn sie sind für die Daseinsvorsorge unerlässlich und bedürfen einer strategischen Planung. Die grüne Infrastruktur ist der Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Bewegungs- und Erholungsraum für die Berlinerinnen und Berliner, essenziell für Klima, Wasserhaushalt, Luftqualität und vieles mehr. Was viele von uns immer schon als Bauchgefühl hatten, wird wissenschaftlich immer besser belegt: Menschen brauchen den Kontakt zur Natur. Dabei geht es nicht nur darum, dass eine gesunde Umwelt und intakte Ökosysteme unsere Lebensgrundlage sind, sondern dass die grüne Infrastruktur für die mentale und soziale Gesundheit wichtig ist. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen besser mit den stadttypischen Stressfaktoren umgehen können, wenn sie einen guten Zugang zu öffentlichen Grünflächen haben. Insbesondere dann, wenn diese den sozialen Austausch fördern. Es wird zudem immer mehr über die positive Wirkung eines biologisch vielfältigen Wohnumfelds für das Immunsystem bekannt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wissen wir: Parks und Grünflächen sind unverzichtbar für die Lebensqualität in der Stadt. Lesen Sie weiter: Teil 1: Biologische Vielfalt – globaler Kontext Teil 3: Berliner Strategien und Maßnahmen für eine gute Nachbarschaft von Mensch, Tier und Grün
Das Projekt "Die Rolle von NO in der Signaltransduktion bei pflanzlichen Abwehrreaktionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Biochemische Pflanzenpathologie.Pflanzen verfügen über vielfältige Mechanismen zum Schutz vor Pathogenbefall oder Umweltstress. Dabei weisen pflanzliche Abwehrsysteme Ähnlichkeiten zum angeborenen Immunsytem von Säugern auf, bei dem Stickoxid (NO) eine Schlüsselrolle spielt. Auch in Pflanzen finden sich wichtige Komponenten der durch NO induzierten Signalübertragung. NO aktiviert Abwehrgene und ist beteiligt an programmiertem Zelltod und an der Abwehr von Pathogenen. Das vorgeschlagene Projekt hat zum Ziel, die Signalübertragung durch NO in Tabak und Arabidopsis zu erforschen und die Rolle von NO bei der Abwehr von Pathogenen zu klären. (1) Ein Schwerpunkt soll in der Aufklärung der Signalübertragung durch NO und der Aktivierung von Abwehrgenen liegen. Es soll geklärt werden, ob NO als mobiles Signal dient, und ob andere Signalmoleküle (z.B. Salicylsäure) in die NO-Signalübertragung integriert sind. (2) Um die Bedeutung von NO für die Regulation von Abwehrmechanismen zu klären, sollen Expressionsprofil und Expressionsdynamik von NO-induzierten Genen durch DNA-ChipTechnologie analysiert werden. Diese neuartige Technik wird auch Aufschluss über eine etwaige Vernetzung der NO-Signalübertragung mit pflanzlichen Hormonsystemen liefern. Die Erforschung der Signalübertragung durch NO in Pflanzen kann unser Verständnis von Resistenzmechanismen vertiefen und zur Entwicklung pathogen-resistenter Pflanzen beitragen.
Das Projekt "In vitro Modelle der Interaktion von Konidien von Aspergillus fumigatus, dem Erreger der invasiven Aspergillose mit Zellen des humanen Immunsystems" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Das Projekt "Pruefung biochemischer Vorgaenge am Reticulo-Endothelial-System mit Radioisotopen zur Klaerung autoimmunologischer Vorgaenge bzw. der Metastasierung boesartiger Tumorzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH, Institut für Medizin.Im Institut fuer Medizin (IME) wurde ein 3-Compartmentmodell der Phagozytose eines 99m-Tc-markierten Testcolloids in v. Kupfferschen Sternzellen der Leber des Menschen entwickelt. Durch Compartmentanalyse koennen die entsprechenden Uebergangsraten sowie der Zeitverlauf der Phagozytose beim Menschen in vivo bestimmt werden. Es werden Patienten mit metastasierenden Tumoren und Erkrankungen, an denen das Immunsystem beteiligt ist, untersucht.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Heterothermie und Torpor als Energie sparende Strategien bei antarktischen Sturmschwalben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie, Bereich Tierökologie und Spezielle Biologie.Buntfuß-Sturmschwalben Oceanites oceanicus sind die kleinsten endothermen Tiere, die in der Antarktis brüten. Durch ihre geringe Körpergröße und die daher eingeschränkte Möglichkeit Energie zu speichern, brauchen Buntfuß-Sturmschwalben effiziente Strategien um mit vorhersehbaren aber auch mit unvorhersehbaren Perioden von Futterknappheit zurechtzukommen. Sowohl während einer Brutsaison als auch zwischen verschiedenen Brutsaisons wurden für diese Art starke Schwankungen der Futterverfügbarkeit beobachtet. In der geplanten Studie werden wir untersuchen wie junge Buntfuß-Sturmschwalben durch Heterothermie als physiologische Strategie ihren Energieumsatz optimieren und wie Torpor als Überlebensstrategie während unvorhergesehener Futterknappheit genutzt werden kann. Wir werden untersuchen, welchen Einfluss der Ernährungszustand auf Körpertemperatur und die Energieumsatz im Ruhezustand (Ruheumsatz) hat und ob diese mit der Außentemperatur zusammenhängen. Als Anpassung an vorhersehbare Unterschiede der Futterverfügbarkeit werden wir den Tagesrhythmus der Körpertemperatur und der Ruheumsatz untersuchen. Wir werden testen, ob Buntfuß-Sturmschwalben ihre Körpertemperatur und ihren Ruheumsatz während dem Tag, wenn die adulten Vögel nicht zum Füttern kommen können, strategisch herunterfahren. Außerdem werden wir die Gründe und Folgen individueller Unterschiede im heterothermischen Verhalten der Nestlinge untersuchen. Wir erwarten, dass Körperfunktionen wie Wachstum oder die Investition in das Immunsystem mit sinkender Körpertemperatur eingeschränkt werden und dass Küken, die weniger häufig von ihren Eltern gefüttert werden, häufiger Torpor nutzen. Somit könnte Heterothermie bei Küken der Sturmschwalben durch einen Trade-off zwischen verringerten Energiekosten und der Investition in Körperfunktionen, die schlussendlich die Überlebenschancen bis zur Brutzeit bestimmen, Auswirkungen auf ihre biologische Fitness haben. Als Anpassung an vorhersehbare Unterschiede in der Futterverfügbarkeit, werden wir die Heterothermie der Küken während Unwetterperioden, wie zum Beispiel während Schneestürmen, untersuchen. Schneestürme werden nach Vorhersagen der Klimamodelle in der Region in Zukunft häufiger auftreten und in dieser Zeit sind die Eingänge der Bruthöhlen häufig blockiert. Diese Studie hat daher Auswirkungen auf die Anpassungsfähigkeit der Art an den Klimawandel, sowohl im Zusammenhang mit der verringerten Futterverfügbarkeit, die vor allem durch die Abnahme des Antarktischen Krills hervorgerufen wird, als auch durch ein vermehrtes Auftreten von Schneestürmen.
Das Projekt "Membranaufbau von Immunzellen: Abhängigkeit von der Verfügbarkeit langkettiger, mehrfach ungesättigter Fettsäuren und immunologische Bedeutung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut.Das Netzwerk 'Membran-Aufbau' hat zum Ziel, die Abhängigkeit der Lipidkomposition biologischer Membranen von der Verfügbarkeit langkettiger, mehrfach ungesättigter Fettsäuren aus der Nahrung zu ergründen und die immunologische Bedeutung dieser Modulierbarkeit zu beleuchten. Hierzu werden folgende Fragestellungen durch das Netzwerk untersucht: I.) Werden ungesättigte Fettsäuren bevorzugt in bestimmte Phospholipidklassen eingebaut? II.) Bestehen Unterschiede im Einbau von ungesättigten Fettsäuren zwischen verschiedenen Membrandomänen? III.) Welche Auswirkungen hat der Einbau ungesättigter Fettsäuren auf Membran-vermittelte Prozesse in vitro und in vivo? Das Netzwerk konzentriert sich hierbei auf die Untersuchung von Immunzellen. Auf diese Weise soll die Beeinflussbarkeit der Immunabwehr durch Nahrungslipide transparent gemacht und die Relevanz für die tierische/menschliche Gesundheit analysiert werden. Die Ergebnisse des Netzwerkes sollen in einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Hierzu werden zum Ende des Antragzeitraumes die gewonnenen Erkenntnisse in einem Symposium präsentiert. Zudem erfolgt die Dokumentation der Ergebnisse in Form eines Sammelbandes.
Das Projekt "Einfluss chronischer Schwermetallinhalation auf Alveolarmakrophagen und Immunsystem des Saeugetierorganismus" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung, Institutsteil Grafschaft.Cytologische und biochemische Untersuchung der Alveolarmakrophagen sowie Bestimmung der Serum-Immunglobuline der Immunreaktion auf Fremdkoerper an Ratten nach Langzeitexposition gegenueber Schwermetallsalzen und -oxiden.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 1357: MIKROPLASTIK - Gesetzmäßigkeiten der Bildung, des Transports, des physikalisch-chemischen Verhaltens sowie der biologischen Effekte: Von Modell- zu komplexen Systemen als Grundlage neuer Lösungsansätze; MICROPLASTICS - Understanding the mechanisms and processes of biological effects, transport and formation: From model to complex systems as a basis for new solut, Teilprojekt A 02: Auswirkungen von Mikroplastik-Partikel auf bodenlebende terrestrische Modellmakrofauna und deren assoziierte Mikrobiota" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Im Projekt A02 sollen die Auswirkungen der Ingestion von Mikroplastik (MP) -Partikeln an zwei terrestrischen Modellorganismen, dem im Boden lebenden und Substrat-fressenden Kompostwurm Eisenia fetida sowie der Boden-nistenden omnivoren Ameisenart Camponotus floridanus, untersucht werden. Ziel ist es eine systematische Untersuchung der Effekte von MP der am weitesten verbreiteten und damit umweltrelevanten Kunststoffsorten mit unterschiedlichen Morphologien, Größe und Konzentration der Partikel mit zwei terrestrischen Modellorganismen durchzuführen, um die Wirkmechanismen besser verstehen zu können. Sowohl für E. fetida als auch C. floridanus soll untersucht werden, inwieweit sich diese Modell-MP-Partikel mit ihren unterschiedlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften auf die Fitness der Modellorganismen auswirken, und zwar sowohl auf phänotypischer Ebene (Mortalitätsrate, Anzahl Nachkommen) als auch auf Transkriptom-, und Proteomebene untersucht werden, um sublethale Stress- oder Immunreaktionen charakterisieren zu können. Zudem sollen mögliche Effekte von MP auf die Aktivität und Diversität des Darmmikrobioms und der Bereitstellung mikrobiell produzierter Gärungsprodukte und anderer Metabolite für den Wirt untersucht werden, denn solche Veränderungen könnten den Wirt indirekt beeinflussen. Wir erwarten, dass die Wirkmechanismen und biologischen Effekte von den chemisch-physikalischen Eigenschaften sowie der Morphologie der MP-Partikel abhängen.
Das Projekt "Allergie und Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Dr. med. Markus Gaßner-Bachmann, Arzt für Innere Medizin FMH.Das Immunsystem hat den Zweck, das Individuum vor unguenstigen Umweltfaktoren zu schuetzen. Deshalb muessen sich veraenderte Umweltfaktoren auf immunologische Reaktionsmuster auswirken, welche einfach messbar sind wie beispielweise allergologisch feststellbare Sensibilisierungen. Messungen bei Schulkindern erlauben Praevalenzvergleiche ueber Jahre und Regionen . Allergische Erkrankungen nehmen offensichtlich zu. Allergologische Sensibilisierungen konnten bei bis zu 50 Prozent der Schueler von Grabs nachgewiesen werden. Es waere deshalb ausserordentlich sinnvoll, entsprechende Untersuchungen auch in anderen Regionen fuer Vergleiche zu institutionalisieren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 247 |
Land | 13 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 223 |
Text | 22 |
unbekannt | 14 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 29 |
offen | 231 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 238 |
Englisch | 52 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Dokument | 14 |
Keine | 184 |
Webseite | 68 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 147 |
Lebewesen & Lebensräume | 250 |
Luft | 157 |
Mensch & Umwelt | 259 |
Wasser | 148 |
Weitere | 260 |