Das Projekt "Validierung der monofrequenten forcierten Oszillationsmethode und der Impuls-Oszillationsmethode fuer die Funktionsdiagnostik am respiratorischen System von Kaelbern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Fachbereich 4 Jena durchgeführt. Bei dem Forschungsvorhaben handelte es sich um eine wissenschaftliche Dissertation, die an der Universitaet Liege (Belgien) angefertigt wurde. Innerhalb des Forschungsvorhabens wurden Methoden eingearbeitet und validiert, die am nicht narkotisierten Tier (Kalb) eine differenzierte Beurteilung der Lungenfunktion ermoeglichen. Die Methoden sind auch an andere Tierarten (Schwein, Schaf, Pferd, Labortier etc) adaptierbar. Mit Hilfe einer modernen Lungenfunktionsdiagnostik am Tier ist es zukuenftig moeglich, die Auswirkungen und Folgen inhalativer Schadstoffbelastungen auf die Lungenfunktion im Tiermodell zu quantizieren und zu charakterisieren.