Das Projekt "Teilprojekt C: Modellierung von Klimaeffekten durch Stadtgrün" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat die Zielsetzung, Städte dabei zu unterstützen, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz unterstützen als auch zum Schutz der biologischen Vielfalt beitragen. Im Fokus steht die Entwicklung und praktische Erprobung eines Bewertungsinstruments als Werkzeug, das den Wert von Stadtgrün und dessen Ökosystemdienstleistungen sichtbar macht und damit die Wertschätzung bzw. In-Wert-Setzung durch die Stakeholder monetär ausdrückt. Des Weiteren möchte das Forschungsvorhaben eine Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie entwickeln und erproben, mit der Prozesse der Grünflächenentwicklung und Quartiersentwicklung und -nutzung als Bestandteil der Quartiersentwicklung so gestaltet und kommunikativ begleitet werden können, dass zufriedenstellende Bürgerbeteiligung stattfindet und die umfassenden Transformationsprozesse von einer breiten Bevölkerung akzeptiert und mitgestaltet werden. Die Effekte einer Erhöhung des Anteils von Grünflächen auf die lokale Temperatur werden vom PIK mit Hilfe eines mesoskaligen atmosphärischen Modells (COSMO-CLM/DCEP) bezogen auf einen Katalog generischer Rasterzellen abgeschätzt, die die städtebaulichen Situationen in unterschiedlichen Stadttypen (Klein-, Mittel- und Großstädte) sowie unterschiedlichen Quartieren (u.a. verdichtete Innenstadt, durchgrünter Außenbezirk) repräsentieren.
Das Projekt "Teilprojekt B: Analyse und Transfer von Praxiswissen zur Entwicklung und Erprobung von Kommunikations- und Beteiligungsstrategien in Kommunen - Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Das Forschungsvorhaben hat die Zielsetzung, Städte dabei zu unterstützen, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz unterstützen, als auch zum Schutz der biologischen Vielfalt beitragen. Im Fokus steht die Entwicklung und praktische Erprobung eines Bewertungsinstruments als Werkzeug, das den Wert von Stadtgrün und dessen Ökosystemdienstleistungen sichtbar macht und damit die Wertschätzung bzw. In-Wert-Setzung durch die Stakeholder monetär ausdrückt. Des Weiteren möchte das Forschungsvorhaben eine Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie entwickeln und erproben, mit der Prozesse der Grünflächenentwicklung und Quartiersentwicklung und -nutzung als Bestandteil der Quartiersentwicklung so gestaltet und kommunikativ begleitet werden können, dass zufriedenstellende Bürgerbeteiligung stattfindet und die umfassenden Transformationsprozesse von einer breiten Bevölkerung akzeptiert und mitgestaltet werden.
Das Projekt "Teilprojekt G: Gemeinsame Entwicklung und Erprobung einer Kommunikations- und Beteiligungsstrategie und eines Bewertungsinstruments sowie Ergebnistransfer in Nürnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Nürnberg, Servicebetrieb Öffentlicher Raum durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat die Zielsetzung, Städte dabei zu unterstützen, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz unterstützen als auch zum Schutz der biologischen Vielfalt beitragen. Im Fokus steht die Entwicklung und praktische Erprobung eines Bewertungsinstruments als Werkzeug, das den Wert von Stadtgrün und dessen Ökosystemdienstleistungen sichtbar macht und damit die Wertschätzung bzw. In-Wert-Setzung durch die Stakeholder monetär ausdrückt. Des Weiteren möchte das Forschungsvorhaben eine Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie entwickeln und erproben, mit der Prozesse der Grünflächenentwicklung und Quartiersentwicklung und -nutzung als Bestandteil der Quartiersentwicklung so gestaltet und kommunikativ begleitet werden können, dass zufriedenstellende Bürgerbeteiligung stattfindet und die umfassenden Transformationsprozesse von einer breiten Bevölkerung akzeptiert und mitgestaltet werden. Die Stadt Nürnberg gehört zu den am dichtesten besiedelten Städten in Deutschland. Die Altstadt und die Quartiere innerhalb des mittleren Stadtrings weisen einen, gemessen an anderen deutschen Großstädten, vergleichsweise geringen Anteil an Straßenbäumen und einen geringen Anteil an öffentlichen Grünanlagen auf. Nürnberg ist eine wachsende Stadt. Laut Prognosen wird die Bevölkerung von momentan rund 510.000 Einwohnern bis 2030 um weitere 20.000 Neubürger anwachsen. Der Druck auf das Stadtgrün wird also weiter wachsen. Das Projekt Stadtgrün wertschätzen ist für uns eine willkommene Unterstützung, um diesem Druck mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse argumentativ entgegnen zu können.
Das Projekt "Teilprojekt D: Gemeinsame Entwicklung und Erprobung einer Kommunikations- und Beteiligungsstrategie und eines Bewertungsinstruments sowie Ergebnistransfer in Augsburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Augsburg, Amt für Grünordnung und Naturschutz durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat die Zielsetzung, Städte dabei zu unterstützen, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz unterstützen als auch zum Schutz der biologischen Vielfalt beitragen. Im Fokus steht die Entwicklung und praktische Erprobung eines Bewertungsinstruments als Werkzeug, das den Wert von Stadtgrün und dessen Ökosystemdienstleistungen sichtbar macht und damit die Wertschätzung bzw. In-Wert-Setzung durch die Stakeholder monetär ausdrückt. Des Weiteren möchte das Forschungsvorhaben eine Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie entwickeln und erproben, mit der Prozesse der Grünflächenentwicklung und Quartiersentwicklung und -nutzung als Bestandteil der Quartiersentwicklung so gestaltet und kommunikativ begleitet werden können, dass zufriedenstellende Bürgerbeteiligung stattfindet und die umfassenden Transformationsprozesse von einer breiten Bevölkerung akzeptiert und mitgestaltet werden. Für die Stadt Augsburg soll im Speziellen in Kombination mit dem ExWoSt-Projekt 'Umweltpark Augsburg' vermittelt werden, dass sich Verbesserungen der Biodiversität, des Biotopverbunds und Klimaanpassung für die Gewerbetreibenden lohnen.
Das Projekt "Teilprojekt F: Gemeinsame Entwicklung und Erprobung einer Kommunikations- und Beteiligungsstrategie und eines Bewertungsinstruments sowie Ergebnistransfer in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat die Zielsetzung, Städte dabei zu unterstützen, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz unterstützen als auch zum Schutz der biologischen Vielfalt beitragen. Im Fokus steht die Entwicklung und praktische Erprobung eines Bewertungsinstruments als Werkzeug, das den Wert von Stadtgrün und dessen Ökosystemdienstleistungen sichtbar macht und damit die Wertschätzung bzw. In-Wert-Setzung durch die Stakeholder monetär ausdrückt. Des Weiteren möchte das Forschungsvorhaben eine Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie entwickeln und erproben, mit der Prozesse der Grünflächenentwicklung und Quartiersentwicklung und -nutzung als Bestandteil der Quartiersentwicklung so gestaltet und kommunikativ begleitet werden können, dass zufriedenstellende Bürgerbeteiligung stattfindet und die umfassenden Transformationsprozesse von einer breiten Bevölkerung akzeptiert und mitgestaltet werden. Eine nachhaltige Stadtentwicklung unter den für Leipzig aktuell geltenden Vorzeichen eines starken Wachstumes wird nicht ohne Beachtung des Erhalts der Ökosystemleistungen der Stadtnatur und der Herausforderungen der Anpassung an den Klimawandel auskommen. Valide Aussagen, welche Strukturen im Freiraumnetz insgesamt aber auch auf einzelnen Flächen besondere Wirksamkeit sowohl im Hinblick auf Biodiversität als auch zur Klimaanpassung entfalten, sind bisher für die Argumentation und Entscheidungsfindung in der kommunalen Praxis nur wenig systematisch herausgearbeitet worden. Die Stadt Leipzig hat dabei folgende konkrete Ziele: Argumente schärfen, Funktionen systematisieren und möglichst finanzielle Benefits aufzeigen, systematische Auswertung bisheriger Forschungsarbeiten und Abgleich mit Praxiserfahrungen, 'Doppelte Innenentwicklung' aus Leistungsportfolio der grün-blauen Infrastruktur herleiten, bürgerschaftliches Engagement fördern.
Das Projekt "Teilprojekt A: Koordination, ökonomische Bewertung und Instrumentenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat die Zielsetzung, Städte dabei zu unterstützen, Maßnahmen der Grünflächengestaltung zu identifizieren, auszuwählen und umzusetzen, die gleichzeitig sowohl die Klimaresilienz unterstützen als auch zum Schutz der biologischen Vielfalt beitragen. Im Fokus steht die Entwicklung und praktische Erprobung eines Bewertungsinstruments als Werkzeug, das den Wert von Stadtgrün und dessen Ökosystemdienstleistungen sichtbar macht und damit die Wertschätzung bzw. In-Wert-Setzung durch die Stakeholder monetär ausdrückt. Des Weiteren möchte das Forschungsvorhaben eine Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie entwickeln und erproben, mit der Prozesse der Grünflächenentwicklung und Quartiersentwicklung und -nutzung als Bestandteil der Quartiersentwicklung so gestaltet und kommunikativ begleitet werden können, dass zufriedenstellende Bürgerbeteiligung stattfindet und die umfassenden Transformationsprozesse von einer breiten Bevölkerung akzeptiert und mitgestaltet werden. Das IÖW ist als Projektkoordinator in allen Modulen maßgeblich beteiligt. Mit der ökonomischen Bewertung der Ökosystemleistungen, die mit Grünen Infrastrukturen in der Stadt verbunden sind, und mit der Aufbereitung der Ergebnisse im Rahmen eines von anderen Kommunen selbständig anwendbaren Bewertungsinstrumentes leistet das IÖW einen wichtigen Beitrag für städtische und bürgerschaftliche Ideenfindungs-, Planungs-, Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse.
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