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Found 11 results.

Pilotprojekt: Integration of ERS-1 and Other Remote Sensing Data for Coastal Protection Activities in Tamil Nadu/India

Das Projekt "Pilotprojekt: Integration of ERS-1 and Other Remote Sensing Data for Coastal Protection Activities in Tamil Nadu/India" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier SystemConsult GmbH durchgeführt. The intention of the pilot project 'Integration of ERS-1 and Other Remote Sensing Data for Coastal Protection Activities in Tamil Nadu State/India' is the Development, Test and Implementation of an operational tool for development cooperation tasks on the basis of spaceborne remote sensing data. Expected results are: coastal study - the evaluation of the data shall result in actual/improved information of the actual land cover, to serve for suitable development measures; coastal processes - the dynamics of changes of the coast lines shall be elaborated; the suitability of ERS-1 LBR data in addition to other information for supporting the prediction of those phenomena shall be verified. Recommendations for the realisation of the elaborated methodologies will be given. The proposed methodical approaches shall be suitable for implementation in affected regions.

Mikroendemische Tausendfüßer der Western Ghats, Indien

Das Projekt "Mikroendemische Tausendfüßer der Western Ghats, Indien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Die Western Ghats in Südwest Indien sind ein Brennpunkt der Biodiversität und gehören zu den artenreichsten Regionen unseres Planeted. Besonders einzigartig sind die sogenannten 'Sholas', isolierte Nebelwälder der Hügelketten auf bis zu 2200 Metern Höhe. In diesem Projekt soll die Tausendfüßerfauna von verschiedenen Wäldern und Sholas der Western Ghats erfaßt und miteinander verglichen werden. Generell sind die Tasuendfüßer Indiens sehr wenig bekannt, obwohl diese als Bodentiere aufgrund ihrer fehlender Flugfähigkeit hervorragende INdikatoren für die biogeographische Geschichte ihrer Lebensräume sind. So haben einige Gattungen der Tasuendfüßer Südindiens ihre nächsten Verwandten auf Madagaskar, obwohl diese Insel 5.000 km entfernt ist, aber bis vor 80 Millionen Jahren noch mit Indien verbunden war. Diese Studie wird im Rahmen der Masterarbeit von Frau Pooja Anilkumar in unserem internationalem Masterprogramme OEP in zusammenarbeit mit der Universität Bonn durchgeführt.

Zirkulation und Klimavariabilität im tropischen Indischen Ozean

Das Projekt "Zirkulation und Klimavariabilität im tropischen Indischen Ozean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften durchgeführt. Im Projekt 'Circulation and Climate of the Indian Ocean' (CICIO) wird beantragt, die Zirkulation des westlichen Südindischen Ozeans mit profilierenden Tiefendriftern (Typ APEX) zu untersuchen, die auf flachen Trajektorien (200 m und 400 m) mit den Wassermassen mittreiben und alle 10 Tage Profile von Temperatur und Salzgehalt bis 2000 m messen und über Satelliten (ARGOS) absetzen. ... Die Arbeiten haben folgende Zielsetzungen: - Verbesserte Kenntnis der mittleren Zirkulation; Verfolgung des durch die Indonesischen Passagen eindringenden Pazifik-Wassers sowie des in der Südhemisphäre im Winter bei Abkühlung in die Sprungschicht eingetragenen (subduzierten) Wassers mit dem Südäquatorialstrom nach Westen, anteilige Aufspaltung in Somalistrom bzw. Verlassen des subtropischen Indischen Ozeans nach Süden und damit auch ein Beitrag zur Bestimmung der Ankopplung des Indischen Ozeans an das Weltmeer. - Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Sprungschichtvariabilität im Auftrieb in der Auftriebszone bei 5-10 Grad S und deren Relevanz für die atmosphärische Variabilität. Diese Zone nimmt nach neuen Erkenntnissen eine Schlüsselrolle für die Niederschlagsvariabilität über Ostafrika ein. - Beitrag zu ARGO: Das Vorhaben soll auch ein deutscher Beitrag zum internationalen Programm ARGO ('Array for Real-time Geostrophic Oceanography') sein, mit dem in den kommenden drei Jahren derartige Floats alle Ozeane (mit einer geplanten Gesamtzahl von ca. 3000) abdecken sollen, um die Rolle des Ozeans für Klimaschwankungen besser verstehen zu können. Die Auswertung der Beobachtungen wird großteils in internationaler Absprache mit anderen ARGO-Gruppen des Indischen Ozeans (besonders USA und Frankreich) erfolgen.

Die Erhaltung von Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich

Das Projekt "Die Erhaltung von Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz durchgeführt. Die Schadensursachen an Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich werden an unterschiedlich exponierten Objekten in Suedindien, Sri Lanka und Honduras studiert, um geeignete Restaurierungsvorschlaege ausarbeiten zu koennen. Zwei Objekte, eine Tempelanlage der Mayas in Honduras und eine 12 m hohe Marmorskulptur werden zur Zeit restauriert, um die Brauchbarkeit von Restaurierungsmaterialien, die sich in Mitteleuropa bewaehrten, unter trophischen Bedingungen zu ueberpruefen.

Die Auswirkung selektiver Holznutzung im immergruenen Feuchtwald der Malabarkueste Suedindiens

Das Projekt "Die Auswirkung selektiver Holznutzung im immergruenen Feuchtwald der Malabarkueste Suedindiens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Waldbau durchgeführt.

Intelligentes Wassermanagement für Indiens Städte

Das Projekt "Intelligentes Wassermanagement für Indiens Städte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Umwelttechnologien können in Verbindung mit einem intelligenten, systemischen Ansatz im Wassermanagement dazu beitragen, die nachhaltige Wasserversorgung in den schnell wachsenden Städten der Welt zu sichern. Im Projekt soll ein solches Konzept für die südindische Millionenstadt Coimbatore erarbeitet werden. Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie boomende Metropolen Indiens mithilfe deutscher Wasser- und Abwassertechnologien unterstützt werden können. Forschungsansatz: Am Beispiel der südindischen Millionenstadt Coimbatore soll ein Konzept für das nachhaltige Wassermanagement einer intelligent vernetzten Stadt entwickelt werden. Entscheidend für den Ansatz ist, dass die Herausforderungen bei der Stadtentwicklung hierfür nicht getrennt nach Sektoren betrachten werden. Vielmehr sollen im Sinne des Nexus Wasser-Energie-Ernährungssicherheit Lösungen sowohl für die Wasserversorgung als auch für die Energieversorgung und die Ernährungssicherheit entwickelt werden, die effizient ineinandergreifen. Grundlage für Entwicklung und Umsetzung dieses integrierten Versorgungskonzepts bildet eine Bedarfsanalyse. Sie liefert zudem wichtige Anhaltspunkte für exportorientierte deutsche Unternehmen der Wasserbranche zur Produktentwicklung und -vermarktung. Um längerfristige Kooperationen anzuregen, wird im Projekt in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Stadt Coimbatore zudem ein Konzept für ein 'Water Innovation Hub' für Südindien entstehen. Diese Plattform soll es Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland erlauben, ihre innovativen Technologien vor Ort bekannt zu machen, im Pilotmaßstab zu testen und angepasst an die spezifischen Bedingungen in Indien weiterzuentwickeln. Das ISOE verantwortet im Projekt die Bereiche Governance, Wasserbedarfsentwicklungen und Ausbildungsfragen. Hintergrund: Indiens Wirtschaft boomt, und die rasante Zuwanderung in die Städte erfordert einen schnellen wie nachhaltigen Ausbau der Infrastrukturen. Vor allem für die Wasserversorgung und Abfall- und Abwasserentsorgung ist es schwierig, mit der Urbanisierung Schritt zu halten. Das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung der Erde hat schon jetzt Probleme mit der Bereitstellung von Trinkwasser, viele Stadtviertel sind noch nicht an die Wasserversorgung angeschlossen. Ebenso fehlen in vielen städtischen Gebieten Abwasserkanalisation und Kläranlagen. Abwässer werden daher vielfach unbehandelt in Flüsse und Seen eingeleitet, die gleichzeitig Trinkwasser für die kommunale Wasserversorgung liefern. Die südindische Stadt Coimbatore steht mit ihren 1,7 Millionen Einwohnern auf 257 Quadratkilometern exemplarisch für die mehr als 50 Millionenstädte des Landes: Etwa 50.000 Haushalte sind in Coimbatore derzeit noch nicht an die Wasserinfrastruktur und Stromversorgung angeschlossen. Prognosen gehen davon aus, dass die Bevölkerung der Stadt in den kommenden 30 Jahren um eine weitere Million Menschen wachsen wird. (Text gekürzt)

Teilprojekt: Trockenperioden im Indischen Monsunsystem auf Jahrtausend-Zeitskalen

Das Projekt "Teilprojekt: Trockenperioden im Indischen Monsunsystem auf Jahrtausend-Zeitskalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Die Intensität des Indischen Sommermonsuns (ISM) ist auf allen klimatischen Zeitskalen hochvariabel und reagiert sehr sensitiv auf den globalen Klimawandel. Nach heutigen Beobachtungen sind es vor allem Temperaturänderungen in Indischen Ozean, die Veränderungen in der Niederschlagstätigkeit über Indien bewirken. Auf längeren Zeitskalen müssen aber auch Veränderungen in der solaren Einstrahlung sowie Wechselwirkungen mit Änderungen in der Atmosphären- und Ozeanzirkulation, mit dem Schmelzen und Wachsen von kontinentalen Eisschilden und mit den Gehalten an Treibhausgasen in der Atmoshäre als Steuerungsfaktoren in Betracht gezogen werden. Dabei wird die Bedeutung dieser Faktoren aber immer noch kontrovers diskutiert. Unter dem Eindruck vom durch den Monsun induzierten, zum Teil zerstörerischen, Überflutungen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung und Wirtschaft in Indien haben sich auch die meisten paläoklimatischen Untersuchungen auf die Ursachen für Phasen stark erhöhter Monsun-Niederschläge konzentriert obwohl auch längere Trockenperioden negative Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Wirtschaft bedeuten. Auch aus neueren paläoklimatischen Rekonstruktionen kann sehr deutlich abgeleitet werden, dass insbesondere auf Zeitskalen von wenigen Jahrhunderten bis Jahrtausenden immer wieder besonders starke Trockenperioden stattgefunden haben, deren Ursache noch nicht vollständig geklärt ist. Dies liegt vor allem an dem Mangel verlässlicher Rekonstruktionen für die Niederschlagsänderungen im dem Kerngebiet der Monsun-Niederschläge. Deshalb zielt dieses Projekt auf die Erstellung einer 70.000 Jahre zurückreichenden Zeitreihe für Niederschlagsänderungen über dem südlichen Indien. Anhand von Wasserstoff- und Kohlenstoff-Isotopenverhältnissen von terrestrischen Pflanzenwachsen, die in marinen Sedimenten abgelagert werden, sollen Veränderungen im Niederschlag für diesen Zeitraum quantifiziert werden. Hierfür steht seit 2016 erstmals einzigartiges Probenmaterial aus dem IODP Programm, Reise 353, von der Bohrung U1446 im Golf von Bengalen zur Verfügung. Mit Hilfe der neuen Niedrschlagskurven sollen dann Aussagen über das Ausmass von früheren, lang anhaltenden Trockenperioden und deren klimatische Ursachen getroffen werden.

Forschung, Innovation, Ausbildung für sozial-ökologische Systeme im Wandel (R4SES)

Das Projekt "Forschung, Innovation, Ausbildung für sozial-ökologische Systeme im Wandel (R4SES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie, Fachgebiet Nachhaltige Landschaftsentwicklung durchgeführt. Das Vorhaben R4SES verfolgt das Ziel, die Zusammenarbeit in Forschung mit Synergieeffekten für Graduierungsangebote mit Partnern im APRA Raum beginnend in Indien und Süd-Korea aufzubauen und gemeinsame Forschungsvorhaben auf Basis EU geförderter Programme zu initiieren. Es soll zur strategischen Stärkung der Zusammenarbeit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im südostasiatischen Raum dienen und gleichzeitig die interdisziplinäre Zusammenarbeit befördern. Ziel des vorliegenden Antrags ist es, eine nachhaltige Forschungszusammenarbeit mit führenden Institutionen in APRA Ländern schwerpunktmäßig mit Indien und Südkorea im thematischen Fokus Forschung, Innovation und Bildung für Gesellschaften (sozial-ökologische Systeme) im Wandel aufzubauen, die folgende Ergebnisse erbringen soll: (a) Etablierung einer gemeinsamen Forschungsinfrastruktur, die die gemeinsame Forschung zu sozialen und technischen Innovationen als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaften unter den Bedingungen der Globalisierung ermöglicht. (b) Synergieeffekte durch sich aus der Forschung ergebende Ergänzungen von Graduierungsangeboten schwerpunktmäßig für Msc. und PhD Studiengänge, um wechselseitige Karrieren in den Wirtschaftsräumen EU und APRA zu ermöglichen. Das Vorhaben soll 36 Monaten dauern und in gemeinsame Drittmitteleinwerbung vorrangig im EU-Förderprogramm Horizon2020 und ergänzend durch weitere EU Programme (ERA, Marie Curie) münden.

BioDIVA - Transformationswissen für eine geschlechtergerechte und nachhaltige Nutzung biologischer Vielfalt. Vorphase

Das Projekt "BioDIVA - Transformationswissen für eine geschlechtergerechte und nachhaltige Nutzung biologischer Vielfalt. Vorphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Lehr- und Forschungsgebiet Beratung und Kommunikationslehre durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes BioDIVA ist es, Transformationswissen für eine geschlechtergerechte und nachhaltige Nutzung biologischer Vielfalt zu schaffen, das die Erhaltung komplexer Anbausysteme ermöglicht und die Schlüsselposition von Frauen stärkt. Dies geschieht gemeinsam mit den Praxispartnern GTZ, IFPRI und MSSRF am Fall der Reisbiodiversität in Kerala, Südindien. Dabei kommt der Geschlechterperspektive die Aufgabe zu, die disziplinären Erkenntnisse zu systematisieren, zu bündeln und in Instrumente für eine geschlechtergerechte Erhaltung zu übersetzen. In der Vorphase wird in drei ineinander übergehende Phasen das Transformationsproblem in Arbeitspakete heruntergebrochen und das Brückenkonzept Intraface entwickelt, Workshops in Deutschland und Indien durchgeführt und der Hauptantrag formuliert und geplant. Die Ergebnisse aus der 'Dritten Säule Gender' in der sozial-ökologischen Forschung und das Konzept der 'Gesellschaftliche Naturverhältnisse' bilden eine Grundlage für die Erarbeitung von Transformationswissen. Der deutsch-indische Dialog leistet einen Beitrag zur Internationalisierung der Nachhaltigkeitsforschung und zum Transfer des entwickelten Know-hows.

Untersuchungen der anthropogenen Nutzung der Vegetation eines Waldoekosystems in den Tropen am Beispiel des Kadavakurichi-Hillock, Tamil Nadu, Suedindien

Das Projekt "Untersuchungen der anthropogenen Nutzung der Vegetation eines Waldoekosystems in den Tropen am Beispiel des Kadavakurichi-Hillock, Tamil Nadu, Suedindien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung durchgeführt. '- Inventur und Beschreibung (vegetationskundliche) des Kadavakurichi-Hillock, - Sozialempirische Erhebungen unter der Bevoelkerung.

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