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Muster für eine Verordnung über die Genehmigungspflicht für das Einleiten von Abwasser mit gefährlichen Stoffen in öffentliche Abwasseranlagen / Sammelkanalisation (Indirekteinleiterverordnung); Stand

Kategorie: Schriften, die im LAWA-Schriftenverzeichnis nicht mehr geführt werden</br>Stand: 1989</br>

Schwermetalle in den Abwaessern der Brennerei und Untersuchungen zur Eliminierung

Das Projekt "Schwermetalle in den Abwaessern der Brennerei und Untersuchungen zur Eliminierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Versuchs- und Lehranstalt für Spiritusfabrikation und Fermentationstechnologie in Berlin durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden die Schwermetallgehalte verschiedener Brennereirohstoffe ermittelt. Am Beispiel einer melasseverarbeitenden Brennerei wurde der Weg der Schwermetalle vom Rohstoff ueber die einzelnen Verarbeitungsschritte, Gaerung, Destillation bis hin zur Schlempe bilanziert. Der Einfluss von vier ausgewaehlten Schwermetallen auf die Stoffwechselaktivitaet der Brennereihefe Saccharomyces cerevisiae wurde in Laborexperimenten bestimmt. Den Abschluss der Untersuchungen bildete die Entwicklung eines biologischen Verfahrens, das die Abtrennung von Schwermetallen aus dem organisch hoch belasteten Brennereiabwasser - Melasseschlempe - ermoeglicht. Die Bilanzierung zeigte, dass die im Brennereiabwasser detektierten Schwermetallkonzentrationen primaer auf die eingesetzten Rohstoffe zurueckzufuehren sind. Eine Ueberschreitung der gesetzlichen Grenzwerte nach der Indirekteinleiterverordnung konnte dabei fuer die Metalle Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel und Zink beobachtet werden. Ein negativer Einfluss der detektierten Schwermetalle auf den adaptierten Produktionsstamm Saccharomyces cerevisiae konnte nicht nachgewiesen werden. Die Abtrennung der Schwermetalle aus dem Brennereiabwasser wurde durch biologisch induzierte Sulfid-Faellung realisiert. Die Untersuchungen wurden an einer anaeroben Abwasserreinigungsanlage mit einem Gesamtvolumen von 0,2 m3 durchgefuehrt. Bereits in der ersten, hydrolytischen Stufe fand eine quantitative Reduktion von Sulfat zu Sulfid statt. Um eine Hemmung der methanogenen Bakterien der zweiten Stufe zu verhindern, wurde ueberschuessiger Schwefelwasserstoff durch eine mit Kohlendioxid im Gegenstrom betriebene Strippingstufe ausgetrieben. Die Abtrennung des schwermetallsulfidhaltigen Ueberschussschlammes erfolgte durch zweistufige Sedimentation mit Rueckfuehrung. Hierbei fielen je 100 m3 Abwasser etwa 1,3 m3 Ueberschussschlamm an. Die Schwermetallkonzentrationen im Klarlauf wurden dabei im Durchschnitt um einen Faktor 10 im Vergleich zum unbehandelten Abwasser reduziert und die gesetzlichen Grenzwerte zum Teil deutlich, mindestens jedoch um den Faktor 2, unterschritten.

Sulfatentfernung aus Abwaessern

Das Projekt "Sulfatentfernung aus Abwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Resma durchgeführt. Entwicklung eines Verfahrens zur Abtrennung von Sulfatgehalten aus Abwaessern auf Werte kleiner 400 - 600 mg/l gemaess Indirekteinleitervorschrift durch eine kombinierte Faell-/Ionenaustauschtechnologie.

Entwicklung eines Verfahrens zur effizienten Umsetzung der Indirekteinleiter-Verordnung (VGS) in Krankenhaeusern mit beispielhafter Umsetzung im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur effizienten Umsetzung der Indirekteinleiter-Verordnung (VGS) in Krankenhaeusern mit beispielhafter Umsetzung im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rode und Schulze durchgeführt. In Krankenhaeusern wird durch betriebliche Ablaeufe Wasser mit einer Vielzahl von gefaehrlichen Stoffen verunreinigt. Die Einleitung des Abwassers in die Kanalisation bedarf deshalb in Berlin einer wasserrechtlichen Genehmigung nach der Indirekteinleiterverordnung. Der Vollzug der Indirekteinleiterverordnung setzt eine eingehende Analyse und Bewertung der spezifischen Ausgangssituation im jeweiligen Krankenhausbetrieb voraus. Diese Aufgabe obliegt den Krankenhaeusern. Die Erfuellung dieser Aufgaben fuehrt wegen der Vielgestaltigkeit des Krankenhausbetriebes zu einer grossen Zahl von Daten. Es ist erfahrungsgemaess damit zu rechnen, dass die Daten mit individuell verschiedenem Detaillierungsgrad und in hoechst unterschiedlicher Art dokumentiert zur Beurteilung bei der Wasserbehoerde eingereicht werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Herkunftsbereichen fehlt zudem eine Orientierung an Verwaltungsvorschriften: denn speziell fuer Krankenhaeuser existieren keine Verwaltungsvorschriften in denen Anforderungen an die Vermeidung und Behandlung von Abwasser nach dem Stand der Technik konkretisiert wuerden. Die anschliessende Beurteilung der Bestandsaufnahme der Krankenhaeuser, deren Plausibilitaetspruefung und die Beurteilung von Vermeidungs-, Sanierungs- und Eigenueberwachungskonzepten gestaltet sich fuer die Wasserbehoerde sehr aufwendig, wenn sie nicht sogar in einzelnen Faellen unmoeglich ist. Die Wasserbehoerde und die Vereinigung der Krankenhausdirektoren haben dies fruehzeitig erkannt und verfolgen nun gemeinsam das Ziel, den Aufwand fuer das VGS-Genehmigungsverfahren und die nachfolgende Ueberwachung zu optimieren. Dieses Ziel soll unter anderem durch eine Standardisierung der Bearbeitungsvorgaenge, die Festlegung von Anforderungen an das Ergebnis und seine Darstellung erreicht werden. Darueber hinaus soll durch eine krankenhausspezifische Klassifizierung von Gefaehrlichkeitspotentialen die Basis fuer einen prioritaetenorientierten Vollzug der Indirekteinleiterverordnung geschaffen werden. Im Falle der metallverarbeitenden Unternehmen wurde dies von der Wasserbehoerde bereits erfolgreich erprobt. Hier wurde durch ein praeventiv wirkendes Informationsfluss- und Datenmanagement der Aufwand fuer die Bearbeitung durch Antragsteller und Wasserbehoerde bereits wirksam verringert und die Datenqualitaet erhoeht. Auf Initiative des Arbeitskreises Krankenhausoekologie soll nun gemeinsam mit der Wasserbehoerde am Beispiel des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses (WGK) ein aehnliches Verfahren fuer die effiziente Umsetzung der VGS in Krankenhaeusern entwickelt und erprobt werden. Hierzu gehoeren die Standardisierung der Bestandsaufnahme, Vorgaben zur Prioritaetensetzung und von Leitlinien zur Entwicklung von Sanierungskonzepten, Optimierung der Pruefung der eingereichten Unterlagen und ein Konzept fuer die laufende Ueberwachung der Krankenhaeuser. Aufbauend auf diesen Erfahrungen soll ein Leitfaden erstellt werden.

Untersuchung des staedtischen Kanalnetzes auf gefaehrliche Stoffe

Das Projekt "Untersuchung des staedtischen Kanalnetzes auf gefaehrliche Stoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene durchgeführt. Der Nachweis gefaehrlicher Stoffe im kommunalen Abwasser, hervorgerufen durch Einleitungen aus Industrie- und Gewerbebetrieben kann die Leistungsfaehigkeit kommunaler Klaeranlagen einschraenken, aber auch bei Kanalundichtigkeiten zu Untergrundkontaminationen beitragen. Die Untersuchungen in Bad Vilbel bilden eine exemplarische Ergaenzung zum 'FV' AOX-Untersuchungen im Indirekteinleiterbereich (69-1) und gleichzeitig eine wissenschaftliche Teilleistung zum Komplex Novellierung Abwasserabgabengesetz, Abwasserverwaltungsvorschriften und Indirekteinleiterverordnung.

Pilotuntersuchung zur Bildung von natürlichen Organohalogenverbindungen in kommunalen Kläranlagen

Das Projekt "Pilotuntersuchung zur Bildung von natürlichen Organohalogenverbindungen in kommunalen Kläranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umwelt-Geochemie durchgeführt. Der Parameter adsorbierbare organische Halogenverbindungen (AOx) wird in Gesetzen und Verordnungen wie Abwasserabgabengesetz, Indirekteinleiterverordnung und Klärschlammverordnung als Maß für die anthropogene Belastung von Wasser, Schlämmen und Boden mit Organohalogenverbindungen verwendet. Eine detaillierte Untersuchung der Herkunft, bzw. einer seit einigen Jahren diskutierten natürlichen Bildung des AOx, sowie die Bewertung seiner toxikologischen Relevanz wird nicht vorgenommen. Im Rahmen dieser Pilotuntersuchung sollen Grundlagen und Zusammenhänge der Bildung natürlicher Organohalogenverbindungen (gemessen als AOx) in Kläranlagen erarbeitet werden. Damit bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen eines zukünftigen Forschungsvorhabens die AOx-Entstehung innerhalb einer Kläranlage zu untersuchen.

Reaktorentwicklung zur Entsulfatierung von Industrieabwaessern, verbunden mit einer sulfidischen Schwermetallflockung

Das Projekt "Reaktorentwicklung zur Entsulfatierung von Industrieabwaessern, verbunden mit einer sulfidischen Schwermetallflockung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Im Hinblick auf die Indirekteinleiterverordnung bedarf das Problem der Sulfatemission durch Industrieabwaesser einer Loesung. Es sollen die Bedingungen erforscht werden, unter denen die Eliminierung des im Wasser enthaltenen Sulfats sowie der Schwermetalle in einem Arbeitsgang durchgefuehrt werden kann.

Pilotprojekt zur Dichtheitspruefung und Sanierung von Grundstuecksentwaesserungsleitungen auf Chemischreinigungsgrundstuecken

Das Projekt "Pilotprojekt zur Dichtheitspruefung und Sanierung von Grundstuecksentwaesserungsleitungen auf Chemischreinigungsgrundstuecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberstadtdirektor, Umweltamt durchgeführt. Gesamtziel des Pilotprojektes: Aus Sicht des Grundwasserschutzes stellen chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) die bedeutendste Stoffgruppe im Stadtgebiet von Duesseldorf dar. CKW sind gesundheitsgefaehrdend, teilweise krebserregend und umweltgefaehrdend. Eine Branche, die bereits mehrfach als Verursacher grossflaechiger CKW-Grundwasserverunreinigungen ermittelt wurde, sind Chemischreinigungen. Die bisher im Rahmen des wasser- und abfallrechtlichen Vollzuges bei Chemischreinigungen in Duesseldorf gewonnenen Erfahrungen zeigen, dass bei diesen Betrieben trotz der gegebenen Regelungsdichte insbesondere im wasser- und abfallrechtlichen Bereich erhebliche Missstaende vorliegen. Teilweise sind daraus bereits Boden- und Grundwasserverunreinigungen entstanden, deren Beseitigung im Einzelfall Kosten in Millionenhoehe verursacht, die die Leistungsfaehigkeit der Betreiber aber auch der Grundstueckseigentuemer in der Regel erheblich uebersteigen. Nach den bisher gewonnenen Erkenntnissen zeichnet sich ab, dass eine der Hauptursachen fuer Boden- und Grundwasservernnreinigungen chlorierte Kohlenwasserstoffe im Abwasser in Verbindung mit schadhaften Grundstuecksentwaesserungseinrichtungen sein koennten. Die Stadt Duesseldorf beabsichtigt daher, auf allen Grundstuecken mit bestehenden Chemischreinigungen neben der im Rahmen des Indirekteinleitervollzuges erfolgenden Ueberpruefung der CKW-Gehalte im Abwasser - sowohl an der Anfallstelle als auch am Uebergabeschacht - den Zustand und die Dichtheit der Grundstuecksentwaesserungsleitungen in einem ersten Untersuchungsschritt zu ueberpruefen. In Abhaengigkeit der festgestellten Schadensbilder und des Schadensumfangs soll in einem zweiten Schritt die exemplarische Sanierung schadhafter Grundstuecksentwaesserungsleitungen bei Chemischreinigungen durchgefuehrt werden. Fuer die Zustandserfassung und insbesondere die Dichtheitspruefung sowie die spaeter vorgesehene Sanierung liegen weder praktische Erfahrungen vor, noch existieren Standardverfahren.

Akteursfigurationen einer produktionsintegrierten Abwasservermeidung des Forschungsschwerpunktes 'Produktionsintegrierte Umweltschutztechnik'

Das Projekt "Akteursfigurationen einer produktionsintegrierten Abwasservermeidung des Forschungsschwerpunktes 'Produktionsintegrierte Umweltschutztechnik'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Forschungszentrum Arbeit - Umwelt - Technik durchgeführt. Die 5. Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) konfrontiert u.a. Betriebe der metallverarbeitenden Industrie mit verschaerften abwasserrechtlichen Anforderungen. Der Paragraph 7a WHG verpflichtet indirekteinleitende Betriebe, sogenannte 'gefaehrliche Stoffe' nach dem Stand der Technik abwassertechnisch vorzubehandeln (Konkretisierung im Anhang 40 und Verordnungen). Ziel des Projektes ist die Analyse der Umsetzung dieser Verpflichtungen in kleinen und mittleren Betrieben der galvanotechnischen Industrie (Lohngalvaniken). Die Konsequenzen fuer betroffene Betriebe sind in der Regel gravierend, da die im behoerdlichen Vollzug formulierten wasserrechtlichen Auflagen neben additiven auch die Einfuehrung produktionsintegrierter Techniken fordern koennen (Vorsorgeprinzip), so dass die Produktionsverfahren selber von Aenderungen betroffen sind. Fragestellung: Im Mittelpunkt steht die Untersuchung der Frage, unter welchen ueber-, zwischen- und innerbetrieblichen Handlungszusammenhaengen und Kooperationsformen technische und organisatorische Massnahmen durchgefuehrt werden, die zu einer produktionsintegrierten Vermeidung/Verminderung von Abwasseremissionen 'gefaehrlicher Stoffe' beitragen. Aufgrund der Hypothese, dass die erhoehte - und nicht nur - technische Komplexitaet produktionsintegrierter Techniken kleine Lohngalvaniken tendenziell ueberfordert, bezieht sich die zentrale Forschungsperspektive auf die Analyse der Bedeutung ueber- und zwischenbetrieblicher Handlungszusammenhaenge ('externer Figurationen' Grunt, 1984) und neuer sozialer Koordinationsmuster fuer das umweltschutzorientierte Innovationsverhalten. Untersuchungsdesign: Die Untersuchung ist als explorative Studie angelegt und traegt hypothesenbildenden Charakter. Die zentrale Untersuchungsmethode besteht in der Durchfuehrung von problemzentrierten Interviews (ca. 60) in vier Gemeinden: Neben Experteninterviews (Verbaenden, Behoerden) liegt der Schwerpunkt auf Interviews mit Geschaeftsfuehrern von Galvaniken und mit technischen Experten der Technik- und Chemielieferanten dieser Galvaniken. (Zwischen-)Ergebnisse: Die Hypothese, dass die untersuchten Galvaniken mit den zu erbringenden Koordinationsleistungen ueberfordert sind und sich auf die Suche nach externen Wissensressourcen begeben, wurde bestaetigt. Ausserorientierung und Qualitaet der Kooperation ist aber abhaengig von der 'Umsetzungsphilosophie' der zustaendigen Behoerde und die Existenz von kooperativen sozialen Beziehungen auf ueberbetrieblicher Ebene ist eher die Ausnahme. Die entscheidende Voraussetzung fuer die erfolgreiche Planung und Einfuehrung integrierter Abwasservermeidungstechniken besteht in der Herausbildung neuartiger Akteursfigurationen zwischen Galvaniken, deren Zulieferern, Abwassertechnikfirmen und den staatlichen Wasserbehoerden.

Wie kann Ihnen die Wasserbehörde helfen?

Grundwasserschutz/Wasserschutzgebiete Wasserschutzgebiete Grundsatzfragen des Umgangs mit wassergefährdenden Stoffen Grundsatzangelegenheiten der Indirekteinleiterverordnung und der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AWSV) Zulassung der Trinkwassergewinnung für die öffentlichen Trinkwasserversorgung Abwasserbeseitigung Grundwasserschutz Auskünfte kann Ihnen Herr Dr. Baumgarten unter der Rufnummer (030) 9025-2055 geben. Schutz der oberirdischen Gewässer Reinhaltung der Oberflächengewässer und Gefahrenabwehr Anlagen in und an oberirdischen Gewässern Niederschlagswasserbewirtschaftung (Einleitung und Versickerung) außerhalb von Wasserschutzgebieten Einleitung von Abwasser und Kühlwasser in Oberflächengewässer und Überwachung Abwasserabgabe Auskünfte kann Ihnen Herr Völkel unter der Rufnummer (030) 9025-2083 geben. Grundwasserbenutzungen Baumaßnahmen im Grundwasser Zulassung von Brunnen Einleiten und Einbringen von Stoffen in das Grundwasser Erdwärmenutzungen Grundwasserentnahmeentgelt Wassersicherstellungsgesetz Auskünfte kann Ihnen Herr Dr. Wedewardt unter der Rufnummer (030) 9025-2120 geben. Referatsleiterin Gewässerschutz (Wasserbehörde): Frau Hähnel Telefon (030) 9025-2058. Weiterführende Informationen finden Sie im Themenbereich Wasser und Geologie

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