Das Projekt "Inhaltliche Vorbereitung und Durchführung des Workshops 'Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft' am 06. und 07. November 2006 im Umweltbundesamt, Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen heutiger Umweltpolitik. Verschiedene wirtschaftlich und sozial relevante Bereiche haben Anteil am globalen Klimawandel, hierzu zählt auch die Abfallwirtschaft. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Umweltbundesamt am 6.-7. November 2006 einen eineinhalbtägigen Workshop zum Thema Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft . Ein besonderer Schwerpunkt lag hierbei auf der Energiegewinnung und -nutzung im Rahmen der Abfallbehandlung. Der Workshop entwickelte praktisch verwertbare Handlungsempfehlungen für die Abfallpolitik. Ecologic erstellte das Hintergrundpapier der Veranstaltung und dokumentierte die Ergebnisse.
Das Projekt "Erklaerung der Verantwortungsuebernahme fuer den Schutz regionaler Allmenden durch einen zielpluralistischen Ansatz am Beispiel der Luftqualitaet in Trier - SPP: Mensch und globale Umweltveraenderungen - sozial- und verhaltenswissenschaftliche Dim..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachgebiet Psychologie durchgeführt. Zur Erklaerung von Handlungsbereitschaften mit Folgen fuer die lokale Luftqualitaet werden die Kernkonstrukte des eigenen Umweltschutzmodells, die oekologische Verantwortung und Gerechtigkeit repraesentieren, erstmalig auf eine konkrete lokale Allmende (Trierer Luftqualitaet) bezogen. Neben dem Schutz der Umwelt werden weitere Ziele erfasst, die sich sowohl auf das Gemeinwohl als auch auf das Individuum beziehen. Diese Ziele werden alle hinsichtlich ihrer Handlungsrelevanz und etwaigem Eigeninteresse bewertet. Damit lassen sich die Gueltigkeit und Grenzen von Rational-choice-Modellen im Vergleich zum eigenen, auf das Gemeinwohl bezogenen Modell testen. Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Querschnitt in 3 Erhebungswellen.
Das Projekt "Individualrechtsschutz im Umweltrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Öffentliches Recht IV, Verwaltungsrecht durchgeführt.