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Teilvorhaben: Entwicklung von Verfahren zur Aktivierung pflanzeneigener Abwehrmechnismen^Biologischer Pflanzenschutz durch induzierte Resistenz^Biologischer Pflanzenschutz durch induzierte Resistenz - Teilvorhaben 3: Entwicklung von Prüfverfahren zum Nachweis von Resistenzinduktoren im Gemüse- und Getreidebau^Teilvorhaben: Entwicklung von Verfahren zur Aktivierung pflanzeneigener Abwehrmechanismen^Teilvorhaben: Molekularbiologische Untersuchung zur induzierten Resistenz und Entwicklung eines Testsystems zur Früherkennung von Resistenzinduktion, Teilprojekt 3: Entwicklung von Pruefverfahren zum Nachweis von Resistenzinduktoren im Gemuese und Getreidebau

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von Verfahren zur Aktivierung pflanzeneigener Abwehrmechnismen^Biologischer Pflanzenschutz durch induzierte Resistenz^Biologischer Pflanzenschutz durch induzierte Resistenz - Teilvorhaben 3: Entwicklung von Prüfverfahren zum Nachweis von Resistenzinduktoren im Gemüse- und Getreidebau^Teilvorhaben: Entwicklung von Verfahren zur Aktivierung pflanzeneigener Abwehrmechanismen^Teilvorhaben: Molekularbiologische Untersuchung zur induzierten Resistenz und Entwicklung eines Testsystems zur Früherkennung von Resistenzinduktion, Teilprojekt 3: Entwicklung von Pruefverfahren zum Nachweis von Resistenzinduktoren im Gemuese und Getreidebau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Professur für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz.In dem Projekt wurde ein Pruefverfahren zum Nachweis von Resistenzinduktoren entwickelt sowie molekulare Marker (Indikatoren) fuer Induzierte Resistenz identifiziert und charakterisiert. Wesentliche Eigenschaften des neuen Pruefverfahrens ist die Verwendung neu identifizierter Genotypen der Gerste mit hoher Sensitivitaet zu Resistenzinduktoren sowie der Einsatz von Molekularen Markern, die spezifisch einen Resistenzstatus der Pflanze anzeigen. Im Verlauf des Projekts wurden eine Reihe neuer Gene mittels Expressionsstudien identifiziert und funktionell charakterisiert. Neben der Induzierbarkeit der Gene durch verschiedene biotische und abiotische Stressfaktoren stand die gewebespezifische Charakterisierung der Genexpression (in Situ Hybridisierung) im Vordergrund.

Priming of heat and drought tolerance in potato

Das Projekt "Priming of heat and drought tolerance in potato" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Institut de Biologie.Treatment with necrotizing pathogens, colonization of roots with beneficial microorganisms or treatment of plants with various natural and synthetic compounds enhance the capacity of plants activating defense responses to biotic and abiotic stress - a process called priming. Priming has the advantage to have only a minor impact on the fitness of the plants compared to direct induction of a protected state and does therefore not significantly affect yield and other agricultural parameters. The priming process will be analysed in potato and compared to that found in the model plant Arabidopsis. Effects of priming on heat and drought tolerance of the plant as well as on tuberization, yield and quality of tubers will be investigated. A simple in vitro system will be developed to test the priming of heat and drought tolerance in potato by natural or synthetic compounds. The test system can be utilised in development of a new generation of bio-fertilizers that can enhance heat and drought tolerance of potato and increase the profitability of potato production in the Eastern European region.

Regulierung und gezielte Bekaempfung der Kraut- und Knollenfaeule der Kartoffel im oekologischen Landbau

Das Projekt "Regulierung und gezielte Bekaempfung der Kraut- und Knollenfaeule der Kartoffel im oekologischen Landbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau.'- Entwicklung von umweltvertraeglichen Kupferersatzstoffen (Naturstoffe, Resistenzinduktoren (SAR, Organismen, Kompostextrakten) und Anbauverfahren zur Bekaempfung und Regulierung der Kraut- und Knollenfaeule. - Erarbeitung von Empfehlungen fuer Pflanzgutbehandlungen (z.B. alternative und chemische) zur Verhinderung von Primaerherden im Fruehkartoffel- und Bioanbau. - Umsetzung des wetterereignisorientierten Prognosesystems PhytoPRE+2000 und Entwicklung eines neuen Prognosesystems fuer den Biolandbau auf der Basis von PhytoPRE+2000. - Entwicklung von Anbauverfahren wie Sortenmischungen zur Regulierung der Kraut- und Knollenfaeule.

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