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Induzierte maennliche Sterilitaet bei Raps

Das Projekt "Induzierte maennliche Sterilitaet bei Raps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PLANTA Angewandte Pflanzengenetik und Biotechnologie GmbH durchgeführt.

Induktive Energieüberträger und Fahrerprobungsträger

Das Projekt "Induktive Energieüberträger und Fahrerprobungsträger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von e.GO Mobile AG durchgeführt. Ziel ist die Erforschung einer intelligenten induktiven Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Smart-Home zum bidirektionalen Austausch elektrischer Energie. Sie soll in der Lage sein, Traktionsbatterien induktiv zu laden und zu entladen, um bedarfsweise auch als Hausspeicher dienen zu können. Batterieseitig werden Steuerungsalgorithmen für den optimierten Energiefluss zwischen E-Fahrzeug und Smart-Home erforscht, um eine schonende Zyklisierung ohne Lebensdauereinbußen zu ermöglichen. Es erfolgt eine Betrachtung geeigneter Batteriegrößen. Die Schnittstelle ist für hohe Sicherheit auszulegen. Es werden alle Energiespeicher und gekoppelten Komponenten über eine Software-Schnittstelle miteinander kommunizieren. Die Schnittstelle wird mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle gekoppelt, die in Form eines auf Android-Endgeräten lauffähigen Programms entwickelt wird. Das Gesamtsystem wird in einem umfangreichen Feldversuch erprobt. Die Aufgaben der e.GO bestehen in der Entwicklung und Herstellung der Energieüberträger und Fahrerprobungsträger. In AP 1 untersucht e.GO das Batterieverhalten und definiert den Demonstratorversuchsträger. In AP 2 werden die Energieübertragungssysteme für die BEVs entwickelt. In der Erprobungsphase im AP 3 wird e.GO die Erprobungsträger in Betrieb nehmen und die Datenerfassung bei Feldtests unterstützen. In AP4 definiert e.GO geeignete Normen/Standards für Fahrzeug-Gebäude Kopplung. In AP5 erarbeitet e.GO an der Fehlersicherheit und Zulassung der Systeme. AP1.2 Untersuchung Batterieverhaltens AP1.3 Ausarbeitung Konzept für stationäre Hardware, Messtechnik und Software AP1.4 Definition BEVs und Induktion AP2.2 Entwicklung BEVs AP3.1 Betreuung Feldtests des BEVs AP3.3 Datenerfassung & -auswertung Feldtests AP4.2 Anpassung und Detailierung Normen der Fahrzeug-Gebäude-Kupplung AP5.1 Erstellung FMEA der Einzelkomponenten/Gesamtsystem AP5.2 Betrachtung EMV AP5.3 Übertragung/ Optimierung Komponente und Systemebene AP6.2 Durchführung Öffentlichkeitsarbeit.

Querflussinduktionserwaermung von Nichteisen- und Edelmetallbaendern 'TFH'

Das Projekt "Querflussinduktionserwaermung von Nichteisen- und Edelmetallbaendern 'TFH'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messingwerk Plettenberg Herfeld Co. GmbH & Co. KG durchgeführt. General Information: Strip material is a widespread semi-finished product in non-ferrous and precious metal industry. In the strip production and strip processing lines, the heat treatment of the strip is an absolutely necessary integral part with an energy demand up to 40 per cent of total energy consumption of the entire industrial process. Nowadays, non-ferrous and precious metal strip is mainly heated in conventional batch ovens and annealing furnaces, based on gas-fired or electrical resistance heating methods. These conventional heating methods have low energy efficiency, productivity and technological flexibility. This is a result of the low heat transfer rate of the indirect heating by convection and radiation, which is typical for all the conventional technologies. Induction heating is a progressive alternative to the conventional methods with distinct technological an d economical advantages because of the heat generation inside the work piece its elf. In the case of strip heating, especially transverse flux induction heating (TFH) offers optimum combination of energy savings, high productivity, process flexibility and minimum floor space. The determination of the optimum installation design and operating regime, however, is extremely complicated because the TFH process is characterised by a large number of very closely correlated parameters. Moreover, the distribution of heat sources and output temperature field in the strip is normally non-homogeneous. Therefore, the major task within this project is the determination of the optimum installation design and operating regime by means of numerical modelling. On the basis of the obtained theoretical results, a real-scale TFH prototype will be built. The mathematical model ling will be validated and the TFH prototype will be tested by extensive experimental investigations. in close co-operation with the industrial partners, equipment suppliers and users, the TFH prototype will be finally adjusted and modified in order to adapt it to all requirements of industrial use. The final go al of the project is to provide a strip heating technology with high energy efficiency and productivity that fulfils the high standards of non-ferrous and precious metal industry.

Mechanismen und biologische Signifikanz der Induktion von Aneuploidie durch krebserzeugenden Estrogene und andere 'nichtmutagene' Kanzerogene

Das Projekt "Mechanismen und biologische Signifikanz der Induktion von Aneuploidie durch krebserzeugenden Estrogene und andere 'nichtmutagene' Kanzerogene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Lebensmittelchemie durchgeführt. Bei kanzerogenen Estrogenen kommt der Faehigkeit zu Induktion von Aneuploidie eine wichtige Rolle im Mechanismus der Tumorigenese zu. Waehrend Diethylstilbestrot und andere Stilbenestrogene sowie einige Bisphenole die Ausbildung von Mikrotubuli hemmen, wirkt l7beta-Estradiol ohne Effekt an den Mikrotubuli als Aneugen. Aus eigenen Vorarbeiten wird fuer Estradiol ein Angriff am Kinetochor vermutet, der im vorliegenden Antrag untersucht werden soll. Als weiteres zellulaeres Ziel fuer Aneugene sind Motorproteine wie z.B. cytoplasmatisches Dynein und Kinesin denkbar; dieser Mechanismus soll v.a. fuer den Benzolmetaboliten p-Benzochinon untersucht werden. Neben diesen mechanistischen Studien zu einigen wichtigen Aneugenen ist geplant, den Metabolismus und das aneugene und genotoxische Potential der estrogenen Lignane Enterolakton und Enterodiol, die als Nahrungsinhaltsstoffe relevant sind, sowie die genetische Toxizitaet einiger Umwelt-Estrogene wie z.B. Alkylphenole und hydroxylierte PCB naeher zu untersuchen. Die geplanten Studien sollen letztlich zu einer verbesserten Risikoabschaetzung fuer eine Gruppe von Substanzen fuehren, die ubiquitaer vorkommen und meist nur unter dem Aspekt ihrer Hormonwirkung betrachtet werden.

Abhaengigkeit der Mutationsausbeute und der molekularen Spektren von der Strahlenqualitaet

Das Projekt "Abhaengigkeit der Mutationsausbeute und der molekularen Spektren von der Strahlenqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Strahlenzentrum durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, detaillierte Informationen ueber die molekularen Strukturen strahleninduzierter Mutationen zu erhalten. Diese Daten sind wichtig, um die experimentellen Ergebnisse der Mutationsexperimente mit theoretischen Ueberlegungen und Berechnungen zu verbinden. Verschiedene Strahlenarten und unterschiedliche Methoden werden eingesetzt. Da die Relation von RBE und LET noch unklar ist, sollen die Ergebnisse der Arbeit zur Loesung dieser Frage beitragen.

Co-Induktion Methylcholanthren-induzierbarer Isoenzyme des P450 und der Glucuronosyltransferase bei Ratten und Menschen

Das Projekt "Co-Induktion Methylcholanthren-induzierbarer Isoenzyme des P450 und der Glucuronosyltransferase bei Ratten und Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Toxikologie durchgeführt. Die Gewebsspiegel toxischer Metabolite werden im wesentlichen durch eine Balance bestimmt zwischen Phase I-Enzymen des Fremdstoffmetabolismus (zB P450-abhaengige Oxidation) mit oft giftender Wirkung und Phase II-Enzymen (Konjugation mit zB Glucuronsaeure) mit haeufig entgiftender Wirkung. Da diese Balance durch Induktion dieser Enzyme empfindlich gestoert werden kann, sollen die Bedingungen und das Ausmass einer Coinduktion bzw einer unabhaengigen Regulation von Phase I- und II-Enzymen untersucht werden. Eine moegliche Coinduktion soll zunaechst am Beispiel der durch 3-Methylcholanthren (MC)-induzierbaren Isozyme des P450 und der UDP-Glucuronyltransferase (UDPGT) studiert werden. Die Coinduktion koennte Hinweis auf eine moegliche physiologische Rolle adaptiver Programme liefern. Dabei sollen (1) moeglichst selektive funktionelle und molekulare Marker fuer die Isozyme eingesetzt werden. (2) Es sollen hepatische und extrahepatische Gewebe (zum Beispiel Niere) und insbesondere verschiedene Zellkultursysteme (primaere Hepatozyten, verschiedene Zellinien) verglichen werden. (3) Neben dem Tiermodell sollen auch menschliche Gewebe untersucht werden. Dabei muessen zunaechst die durch MC-Typ-Induktoren induzierbaren Isozyme der UDPGT identifiziert werden sowie funktionelle und molekulare Marker fuer dieses Isoenzym entwickelt werden. Ausmass und genetische Variation der Induktion und Coindukton dieser Enzyme soll auch bei freiwilligen Probanden in vivo untersucht werden. Dabei sollen nichtinvasive Tests (Koffein-Test fuer P450 und Paracetamol-Test fuer UDPGT) bei Rauchern angewandt und weiterentwickelt werden.

Neuartiges Elektrobussystem mit induktiver unterirdischer Stromzuführung

Das Projekt "Neuartiges Elektrobussystem mit induktiver unterirdischer Stromzuführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe (E370) durchgeführt. Das Ziel des vorliegenden Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines innovativen Bussystems, in dem das Fahrzeug über eine in den Untergrund eingelassene Stromzufuhr mittels Induktion permanent und berührungslos mit elektrischer Energie versorgt wird. Mittels Simulationsrechnungen werden das Speichermanagement, der elektrische Antriebstrang, der Energieverbrauch sowie die Energieeffizienz unter Real-world Bedingungen untersucht.

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