Das Projekt "Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilprojekt: Interoperabilität vom Kleinwagen bis zum leichten Nutzfahrzeug aus Lieferantensicht^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automation und Kommunikation e.V..Das Ziel dieses Teilvorhabens im Verbundvorhaben INTEROP ist der Nachweis der Interoperabilität des im Gesamtvorhaben zu vereinbarenden Standards in Bezug auf Niedervoltfahrzeuge. Das Teilvorhaben strebt an, eine Lösung für die Fahrzeugseite aufzuzeigen, die modular mit einem letzten Anpassungsglied fast jede gängige Bordnetzspannung bedienen kann. Dabei spielt die Erreichung eines Gesamtwirkungsgrades der Übertragungssystems von über 90Prozent eine wichtige Rolle. Dafür soll für die im Verbundprojekt INTEROP vorgesehene Flotte der StreetScooter die ganzheitliche Untersuchung und Entwicklung einer fahrzeugangepassten Sekundärseite auf Basis der Technologie der kontaktlos induktiven Energieübertragung durchgeführt werden. Neben der Ausrüstung der Flotte und die Betreuung der Flottenversuche werden darüber hinaus verschiedener Aspekte hinsichtlich Elektromagnetische Verträglichkeit, Kommunikation, Fremdkörpererkennung und Energieoptimierung erforscht und die Ergebnisse dem Verbundvorhaben zur Verfügung gestellt. Die Projektarbeiten bestehen insbesondere aus der Konzeption und Erforschung eines geeigneten magnetischen Übertragungssystems unter Berücksichtigung der Interoperabilität, der Gewährleistung der Sicherheitsanforderungen (EMV, EMVU), der Erreichung akzeptabler Wirkungsgrade sowie die Integration der Ergebnisse in die Fahrzeuge der Versuchsflotte. Im Ergebnis entsteht eine standardisierte, modularisierte und skalierbare Lösung für die kontaktlose Ladung von Elektrofahrzeugen.
Das Projekt "Induktives Laden für Bus und Taxi, Teilvorhaben: Braunschweiger Verkehrs-AG; InduktivLaden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Braunschweiger Verkehrs-GmbH.Ziel des o.g. Projektes ist aufbauend auf die Projekt Primove Braunschweig den Betrieb elektrisch angetriebener Busse mit induktiver Batterieladung im praktischen ÖPNV Linieneinsatz übergreifend der Öffentlichkeit darzustellen. Dieses soll u.a. über technisch geführte Gruppenfahrten für Interessierte sowie Marketingaktionen im Einzugsgebiet des niedersächsischen Schaufensters erfolgen. Zudem soll die Erweiterung der Induktivladetechnik vom ÖV auf den IV untersucht werden, um eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit/Nutzung des Systems zu generieren. Neben den Marketingaktivitäten, erfolgt auf Basis der Simulation der Netzanbindung in schwachen Netzausläufern mit optimierten Anbindungsmethoden die Auslegung und Prototypenherstellung von fahrzeugseitigen Induktivaufnehmer für PKWs, die Ausrüstung eines Elektrofahrzeuges mit Induktiver Ladetechnik und notwendiger Messtechnik.
Das Projekt "Induktives Laden für Bus und Taxi^Teilvorhaben: Braunschweiger Verkehrs-AG; InduktivLaden, Teilvorhaben: Braunschweiger Versorgungs AG; InduktivLaden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Braunschweiger Versorgungs-Aktiengesellschaft & Co. KG.
Das Projekt "Teilvorhaben: Braunschweiger Versorgungs AG; InduktivLaden^Induktives Laden für Bus und Taxi^Teilvorhaben: Braunschweiger Verkehrs-AG; InduktivLaden, Teilvorhaben: Technische Universität Braunschweig; InduktivLaden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia).
Das Projekt "Teilvorhaben: Erforschung neuer flexibler Ladetechniken (Kabel, Ladeschnittstelle und Infrastruktur für Energieverteilung)^Automatisiertes Parken & Laden von Elektrofahrzeug-Systemen (Autoples), Teilvorhaben: Konzeption von Energieübertragungs- und Ladelösungen für Parksysteme inklusive Bau von Demonstratoren (Power Transfer)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IPT Technology GmbH.
Das Projekt "Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung^Induktive Energieübertragung^Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung für Elektrofahrzeuge und Systemerprobung, Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IABG mbH c,o Intis GmbH, Betriebsstätte Lathen.Im Rahmen des Verbundprojekts soll der Nachweis erbracht werden, dass bereits verfügbare Komponenten der induktiven Energieübertragung für die straßengebundene Elektromobilität genutzt werden können und die Elektromobilität hierdurch weitaus vielfältiger einsetzbar ist, als reine Batteriefahrzeuge mit den bekannten grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Kosten und Umweltverträglichkeit. Aufbauend auf verfügbaren technologischen Grundlagen soll die Machbarkeit und grundsätzliche Anwendbarkeit der dynamischen und stationären induktiven Energieübertragung im Rahmen des Vorhabens auf einem Prüfstand praktisch demonstriert werden. Die auf dem Prüfstand gewonnenen Erkenntnisse dienen auch der Absicherung und Risikominimierung für die zukünftige Weiterentwicklung zu einem marktfähigen System und für die in Folgevorhaben zu realisierende Erweiterung des Prüfstandes auf eine anwendungsnahe und langfristig nutzbare Testumgebung. Hierzu werden bereits bestehende Komponenten der Induktiv-Übertragungstechnik optimiert, in eine Versuchsumgebung integriert und ihr Zusammenwirken auf Systemebene erprobt.
Das Projekt "Fahrzeugbezogene Analysen zur Netzintegration von Elektrofahrzeugen unter Nutzung erneuerbarer Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Elektrofahrzeuge und Stromsystem interagieren miteinander. Im Rahmen des Vorhabens wurde untersucht, inwieweit eine intelligente Netzintegration der Fahrzeuge - zum Beispiel durch gesteuertes Laden - umwelt- und netzseitige Vorteile erbringen kann. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Analyse und Weiterentwicklung rechtlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen, um ein intelligentes Laden auch für den Fahrzeugnutzer attraktiv zu machen.
Das Projekt "Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung^Induktive Energieübertragung^Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung^Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung^Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung für Elektrofahrzeuge und Systemerprobung, Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung für Elektrofahrzeuge und Systemerprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Weichferrite GmbH.Im Rahmen des Verbundprojektes soll der Nachweis erbracht werden, dass bereits verfügbare Komponenten der induktiven Energieübertragung für die straßengebundene Elektromobilität genutzt werden können und die Elektromobilität hierdurch weitaus vielfältiger einsetzbar ist als reine Batteriefahrzeuge mit den bekannten grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Kosten und Umweltverträglichkeit. Im Übrigen verweisen wir auf den Antrag des Projektführers, der IABG mbH.
Das Projekt "Induktive Energieübertragung^Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung für Elektrofahrzeuge und Systemerprobung, Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alcatel-Lucent Deutschland AG - Bell Labs Germany.Im Rahmen des Verbundprojekts soll der Nachweis erbracht werden, dass bereits verfügbare Komponenten der induktiven Energieübertragung für die straßengebundene Elektromobilität genutzt werden können und die Elektromobilität hierdurch weitaus vielfältiger einsetzbar ist, als mit reinen Batteriefahrzeugen mit deren bekannten grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Kosten und Umweltverträglichkeit. Das Teilvorhaben widmet sich der Konzeption, Spezifikation und Errichtung einer für die Steuerung des Ladevorgangs und für die Abrechnung der bezogenen Energiemenge notwendigen Kommunikationsinfrastruktur. In der hier beantragten ersten Phase wird lediglich die für die Steuerung notwendige Technik im Detail spezifiziert, beschafft, in einen Teststand integriert und getestet. Zu Beginn wird ein ausbaufähiges, flexibles und zukunftssicheres Kommunikationssystem konzipiert das neben der Steuerung des induktiven Fahrzeug-Ladesystems die Abrechnung der bezogenen Energiemenge unter Berücksichtigung von Energy-Roaming, flexiblen Tarifen, usw. unterstützt und auch Kapazität für ein künftiges Mehrwertdienstangebot an die Fahrzeuginsassen vorsieht. Im Folgenden werden lediglich die für die Demonstration der Ladesteuerung in einem Teststand unmittelbar benötigten Funktionen und Komponenten im Detail spezifiziert und beschafft. Der Systemintegration schließen sich erste, im Projekt zu entwickelnde, Systemtests mit und ohne Fahrzeug an.
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Bund | 13 |
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