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Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp

Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Gesamtprojekt dient der Weiterentwicklung der induktiven Ladetechnik für Elektrofahrzeuge zu einer interoperablen Lösung. Im Rahmen von Feldversuchen werden Flottenbetreiber in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und mit verschiedenen Fahrzeugtypen die Funktionsfähigkeit der Ladetechnik unter den breit gefächerten Rahmenbedingungen unter Beweis stellen. Die Arbeiten beginnen mit der technischen Definition für interoperable Produkte mit dem Ziel der Aufnahme der Ergebnisse in die Normungsarbeit. Parallel findet eine technische Verifizierung durch die Technologiehersteller statt und eine anschließende Kleinserienproduktentwicklung. Nach einer Qualifizierung, Abnahmeuntersuchung und Sicherheitsanalyse findet eine Installation der Ladepunkte in Berliner Feldversuchen statt, die Ausrüstung von Fahrzeugen mit der Ladetechnik und der Betrieb der Fahrzeugflotten.

Teilvorhaben: Konzeption von Energieübertragungs- und Ladelösungen für Parksysteme inklusive Bau von Demonstratoren (Power Transfer)

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption von Energieübertragungs- und Ladelösungen für Parksysteme inklusive Bau von Demonstratoren (Power Transfer)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPT Technology GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel AUTOPLES steht für zukünftiges, automatisiertes Parken & Laden von Elektrofahrzeugen und Systemen, das die mehrheitlichen Stillstandzeiten von Automobilen an Orten und Plätzen mit hoher Frequenz des ruhenden Verkehrsenergieeffizient und komfortabel zum Nachladen der Fahrzeugbatterien nutzt. Ausgehend von der zunehmend prekären Verkehrs- und Parkraum-Situation in verdichteten Urbanisationen und vor allem Innenstädten, sowie fehlenden Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, sind bevorzugt für Parkhäuser und Parkgaragen aller Art kundentaugliche und nutzerorientierte Ladeinfrastrukturen und -Technologien zu erforschen, die auch marktwirtschaftlich funktionieren. Im Rahmen des Gesamtvorhabens wird IPT Technology GmbH an einer Reihe von Arbeitspaketen beteiligt sein und Erfahrungen im Bereich von Energieübertragungslösungen, Ladelösungen, etc. einbringen, Konzepte und Modelle durch eigene Inputs ergänzen und dabei auch den Transfer relevanter Informationen aus und zu BIPoL plus sicherstellen. 2. Arbeitsplanung IPT Tech. GmbH bringt zunächst das Hintergrundwissen zur induktiven und konduktiven Energieübertragung in die Spezifikation und Konzeption mit ein. Ferner sorgt IPT Technology GmbH für den Transfer der Erkenntnisse aus BIPOLplus in das Projekt AUTOPLES. Dann untersucht IPT induktive und konduktive Energieübertragungs- und Ladelösungen für Parksysteme unter besonderer Berücksichtigung von Variabilität und Robustheit. Diese Vorarbeiten versetzen in die Lage entsprechende Demonstratoren zu bauen.

Teilvorhaben: Braunschweiger Verkehrs-AG; InduktivLaden

Das Projekt "Teilvorhaben: Braunschweiger Verkehrs-AG; InduktivLaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Braunschweiger Verkehrs-GmbH durchgeführt. Ziel des o.g. Projektes ist aufbauend auf die Projekt Primove Braunschweig den Betrieb elektrisch angetriebener Busse mit induktiver Batterieladung im praktischen ÖPNV Linieneinsatz übergreifend der Öffentlichkeit darzustellen. Dieses soll u.a. über technisch geführte Gruppenfahrten für Interessierte sowie Marketingaktionen im Einzugsgebiet des niedersächsischen Schaufensters erfolgen. Zudem soll die Erweiterung der Induktivladetechnik vom ÖV auf den IV untersucht werden, um eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit/Nutzung des Systems zu generieren. Neben den Marketingaktivitäten, erfolgt auf Basis der Simulation der Netzanbindung in schwachen Netzausläufern mit optimierten Anbindungsmethoden die Auslegung und Prototypenherstellung von fahrzeugseitigen Induktivaufnehmer für PKWs, die Ausrüstung eines Elektrofahrzeuges mit Induktiver Ladetechnik und notwendiger Messtechnik.

Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung für Elektrofahrzeuge und Systemerprobung

Das Projekt "Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung für Elektrofahrzeuge und Systemerprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRIDELTA Weichferrite GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojektes soll der Nachweis erbracht werden, dass bereits verfügbare Komponenten der induktiven Energieübertragung für die straßengebundene Elektromobilität genutzt werden können und die Elektromobilität hierdurch weitaus vielfältiger einsetzbar ist als reine Batteriefahrzeuge mit den bekannten grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Kosten und Umweltverträglichkeit. Im Übrigen verweisen wir auf den Antrag des Projektführers, der IABG mbH.

Just Park - Chancen und Risiken beim kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen, Technologiefolgeabschätzung für eine Schlüsseltechnologie in der Durchbruchsphase der Elektromobilität

Das Projekt "Just Park - Chancen und Risiken beim kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen, Technologiefolgeabschätzung für eine Schlüsseltechnologie in der Durchbruchsphase der Elektromobilität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifak system GmbH durchgeführt. Die Akzeptanz für die Elektromobilität hängt in einem hohen Maße vom Nutzungskomfort ab, insbesondere beim Laden der Energiespeicher. Im Gegensatz zum herkömmlichen Laden mit Kabel und Stecker bietet das kabellose Laden auf der Basis der induktiven Energieübertragung deutliche Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Komfort. In diesem Begleitforschungsprojekt zum FuE-Programm 'Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität' (BMU) sollen mithilfe eines Szenarienmodells die Einflussfaktoren der Technologiefolgen, auch in ihrer komplexen wechselseitigen Abhängigkeit, transparent dargestellt werden. Ein weiteres Ziel ist die Flankierung entsprechender Forschungsprojekte zum Thema der kabellosen Ladetechnologie. Im Forschungsschwerpunkt Kontaktlose Energieübertragung werden hierzu Fragestellungen mit Fokus auf die Datenübertragung und die Elektromagnetische Verträglichkeit bearbeitet.

Teilvorhaben: Braunschweiger Versorgungs AG; InduktivLaden

Das Projekt "Teilvorhaben: Braunschweiger Versorgungs AG; InduktivLaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Braunschweiger Versorgungs-Aktiengesellschaft & Co. KG durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Gesamtprojektes ist es, die Nutzungsmöglichkeiten der induktiven Ladung von Fahrzeugen des ÖPNV um die des Individualverkehrs zu erweitern. Die dabei zum Einsatz kommenden Komponenten sind nach den betrieblichen Anforderungen auszulegen, einzusetzen und zu erproben. Das Anforderungsspektrum umfasst dabei sowohl technische als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte. Dabei soll auch auf die Ergebnisse des Projektes 'Anwendung induktiver Energieübertragung im öffentlichen Personennahverkehr - PRIMOVE' zurückgegriffen werden. Prüfung und Festlegung geeigneter Ladestationspunkte im öffentlichen und semiöffentlichen Bereich. Hierbei ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ebenfalls das Netz für geeignete Anschlussstellen hin zu untersuchen. Messtechnische Überprüfung der Netzanbindung in schwachen Netzausläufern mit optimierten Anbindungsmethoden. Ausrüstung eines Elektrofahrzeugs mit induktiver Ladetechnik und notwendiger Messtechnik. Unterstützung bei der experimentellen Verifikation und Validation.

Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung

Das Projekt "Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alcatel-Lucent Deutschland AG - Bell Labs Germany durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojekts soll der Nachweis erbracht werden, dass bereits verfügbare Komponenten der induktiven Energieübertragung für die straßengebundene Elektromobilität genutzt werden können und die Elektromobilität hierdurch weitaus vielfältiger einsetzbar ist, als mit reinen Batteriefahrzeugen mit deren bekannten grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Kosten und Umweltverträglichkeit. Das Teilvorhaben widmet sich der Konzeption, Spezifikation und Errichtung einer für die Steuerung des Ladevorgangs und für die Abrechnung der bezogenen Energiemenge notwendigen Kommunikationsinfrastruktur. In der hier beantragten ersten Phase wird lediglich die für die Steuerung notwendige Technik im Detail spezifiziert, beschafft, in einen Teststand integriert und getestet. Zu Beginn wird ein ausbaufähiges, flexibles und zukunftssicheres Kommunikationssystem konzipiert das neben der Steuerung des induktiven Fahrzeug-Ladesystems die Abrechnung der bezogenen Energiemenge unter Berücksichtigung von Energy-Roaming, flexiblen Tarifen, usw. unterstützt und auch Kapazität für ein künftiges Mehrwertdienstangebot an die Fahrzeuginsassen vorsieht. Im Folgenden werden lediglich die für die Demonstration der Ladesteuerung in einem Teststand unmittelbar benötigten Funktionen und Komponenten im Detail spezifiziert und beschafft. Der Systemintegration schließen sich erste, im Projekt zu entwickelnde, Systemtests mit und ohne Fahrzeug an.

Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)

Das Projekt "Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Automation und Kommunikation e.V. durchgeführt. Das Ziel dieses Teilvorhabens im Verbundvorhaben INTEROP ist der Nachweis der Interoperabilität des im Gesamtvorhaben zu vereinbarenden Standards in Bezug auf Niedervoltfahrzeuge. Das Teilvorhaben strebt an, eine Lösung für die Fahrzeugseite aufzuzeigen, die modular mit einem letzten Anpassungsglied fast jede gängige Bordnetzspannung bedienen kann. Dabei spielt die Erreichung eines Gesamtwirkungsgrades der Übertragungssystems von über 90Prozent eine wichtige Rolle. Dafür soll für die im Verbundprojekt INTEROP vorgesehene Flotte der StreetScooter die ganzheitliche Untersuchung und Entwicklung einer fahrzeugangepassten Sekundärseite auf Basis der Technologie der kontaktlos induktiven Energieübertragung durchgeführt werden. Neben der Ausrüstung der Flotte und die Betreuung der Flottenversuche werden darüber hinaus verschiedener Aspekte hinsichtlich Elektromagnetische Verträglichkeit, Kommunikation, Fremdkörpererkennung und Energieoptimierung erforscht und die Ergebnisse dem Verbundvorhaben zur Verfügung gestellt. Die Projektarbeiten bestehen insbesondere aus der Konzeption und Erforschung eines geeigneten magnetischen Übertragungssystems unter Berücksichtigung der Interoperabilität, der Gewährleistung der Sicherheitsanforderungen (EMV, EMVU), der Erreichung akzeptabler Wirkungsgrade sowie die Integration der Ergebnisse in die Fahrzeuge der Versuchsflotte. Im Ergebnis entsteht eine standardisierte, modularisierte und skalierbare Lösung für die kontaktlose Ladung von Elektrofahrzeugen.

Fahrzeugbezogene Analysen zur Netzintegration von Elektrofahrzeugen unter Nutzung erneuerbarer Energien

Das Projekt "Fahrzeugbezogene Analysen zur Netzintegration von Elektrofahrzeugen unter Nutzung erneuerbarer Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. Elektrofahrzeuge und Stromsystem interagieren miteinander. Im Rahmen des Vorhabens wurde untersucht, inwieweit eine intelligente Netzintegration der Fahrzeuge - zum Beispiel durch gesteuertes Laden - umwelt- und netzseitige Vorteile erbringen kann. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Analyse und Weiterentwicklung rechtlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen, um ein intelligentes Laden auch für den Fahrzeugnutzer attraktiv zu machen.

Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung

Das Projekt "Optimierung von Komponenten der induktiven Energieübertragung und Systemerprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max Bögl Bauservice GmbH und Co. KG durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojekts soll der Nachweis erbracht werden, dass bereits verfügbare Komponenten der induktiven Energieübertragung für die straßengebundene Elektromobilität genutzt werden können und die Elektromobilität hierdurch weitaus vielfältiger einsetzbar ist, als reine Batteriefahrzeuge mit den bekannten grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Kosten und Umweltverträglichkeit. Aufbauend auf verfügbaren technologischen Grundlagen soll die Machbarkeit und grundsätzliche Anwendbarkeit der dynamischen und stationären induktiven Energieübertragung im Rahmen des Vorhabens auf einem Prüfstand praktisch demonstriert werden. Die auf dem Prüfstand gewonnenen Erkenntnisse dienen auch der Absicherung und Risikominimierung für die zukünftige Weiterentwicklung zu einem marktfähigen System und für die in Folgevorhaben zu realisierende Erweiterung des Prüfstandes auf eine anwendungsnahe und langfristig nutzbare Testumgebung. Hierzu werden bereits bestehende Komponenten der Induktiv-Übertragungstechnik optimiert, in eine Versuchsumgebung integriert und ihr Zusammenwirken auf Systemebene erprobt.

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