Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON New Build & Technology GmbH durchgeführt. Die E.ON wird die Aufgabe des Errichters und Betreibers der Ladeinfrastruktur von vier induktiven Ladeplattformen übernehmen. In dieser Rolle sollen Erfahrungen mit der Hardware in Bezug auf Zuverlässigkeit, Bedienerfreundlichkeit und Qualität gesammelt werden und zur Optimierung der Ladeplattformen beitragen. Durch ein umfassendes Monitoring sollen Nutzungsmuster analysiert werden und die verschiedenen Abrechnungs-, Service- und Geschäftsmodelle sollen entwickelt und erprobt werden. E.ON übernimmt die Aufgabe des Betreibers und Errichters der Ladeinfrastruktur von vier Ladeplattformen. Hierzu ist es wichtig, die technischen als auch baulichen Anforderungen der Ladesysteme zu betrachten und auf die Standardisierung der induktiven Ladeinfrastruktur Einfluss zu nehmen. Desweiteren ist E.ON für die Installation und Standortplanung der Systeme, die Entwicklung von Verrechnungsmodellen und deren Authentifizierung, für das Betriebskonzept, den technischen Service, die Definition der Geschäftsmodelle und die Datenerhebung und Aufbereitung für das Reporting an den Förderträger zuständig.
Das Projekt "Erprobung, Monitoring sowie Auswertung der Technik im Feld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung durchgeführt. Das Gesamtvorhaben dient der Schaffung einer bidirektionalen drahtlosen Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Smart-Home zur Übertragung elektrischer Energie. Traktionsbatterien von E-Fahrzeugen können so als quasistationäre Speicher für das Gesamtsystem verfügbar werden. Die betrachteten Energiespeicher und induktiv gekoppelten Komponenten werden über eine Software-Schnittstelle miteinander kommunizieren und so einen Energiefluss untereinander erlauben. Das Gesamtsystem wird in einem umfangreichen Feldversuch mit nachfolgender Datenauswertung erprobt. Der Versuchsträger E-Fahrzeug mit bidirektionaler induktiver Ladetechnik wird am IFAM in Bremen im Feldtest erprobt. Dazu erstellt das IFAM zunächst Lastprofile für Fahrzeugnutzung und Lebensweise im Haushalt. Danach erfolgt die hardwareseitige Integration des Fahrzeugs an das Smart-Home-Testfeld des IFAM. Alle Energieflüsse zwischen Fahrzeug und Teststand werden durch das IFAM gemonitored. Dadurch können erste Auswertungen und gegebenenfalls Optimierungen am Versuchsträger bzw. an Einzelkomponenten des Energieübertragungssystems sowie der Mensch-Maschine-Schnittstelle vorgenommen werden. In AP1 werden Recherchen zum thermischen und elektrischen Energiebedarf eines Wohngebäudes, zu Photovoltaik- als auch Kleinwindkraft-Anlagen, zum Nutzungsszenario von E-Fahrzeugen sowie zum Laden/Entladen von E-Fahrzeugen durchgeführt. Zusammenfassend entsteht ein umfangreiches Lastenheft mit allen interpolierten Profilen. In AP2 erfolgt die Herstellung/der Aufbau der Kommunikation zwischen Traktionsbatterie und IFAM 'Smart-Home'-Teststand sowie die Anbindung der zu überwachenden Komponenten an das Datennetzwerk bzw. den Datenbus. Anschließend wird das bereitgestellte Induktivsystem in einen Laboraufbau funktionsgerecht und anwendungsbezogen integriert. In AP3 erfolgen hauptsächlich die Betreuung, die Durchführung und die Auswertung der Feldtests. Veröffentlichungen, Fachvorträge werden im Rahmen von AP6 vorbereitet und durchgeführt.
Das Projekt "Anforderungen für das EMS und Verhalten der Batteriespeicher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EWE - Forschungszentrum für Energietechnologie e.V. durchgeführt. Das Gesamtvorhaben dient der Schaffung einer bidirektionalen drahtlosen Schnittstelle (Hardware/Software) zwischen Fahrzeug und Smart-Home zur Übertragung elektrischer Energie. Traktionsbatterien von E-Fahrzeugen können so als quasistationäre Speicher für das Gesamtsystem verfügbar werden. Die Schnittstelle ist für hohe Sicherheit auszulegen und es werden nur freigegebene Nutzer für Energieflüsse zwischen Haus und Fahrzeug zugelassen. Die betrachteten (quasi-) stationären Energiespeicher und induktiv gekoppelten Komponenten werden über eine Software-Schnittstelle miteinander kommunizieren und so einen Energiefluss untereinander erlauben. Weiterhin soll eine Mensch-Maschine-Schnittstelle bestehen, für Android-Endgeräte (Tablets und Smartphones). Das Gesamtsystem wird in einem umfangreichen Feldversuch erprobt mit nachfolgender Datenauswertung. Teilvorhaben NEXT ENERGY: Szenarien für die Energieflüsse werden miteinander in Beziehung gebracht und die Anforderungen für das Energiemanagementsystem (EMS) abgeleitet. Die Alterung von Batterien von Hausspeicher und E-Fahrzeug werden experimentell untersucht. Die Betriebsparameter des EMS werden so bestimmt, dass die Batteriezellen im neuen Betriebsregime einer möglichst geringen zusätzlichen Alterung ausgesetzt werden. AP1: Spezifikationen/Lastenheft Interaktion Smart-Home/BEV AP1.1 - Anwendungsszenarien AP1.2 - Batterieverhalten AP1.3 - Hardware, Messtechnik, Software stationär AP2: Entwicklung/Test Einzelkomponenten für Interaktion Smart-Home/BEV AP2.1 - Batterien, Energiemanagement AP4: Normung/Standardisierung AP4.1 - Normen stationäre / mobile Batterien AP4.2 - Normen BEV-Gebäude-Kopplung AP5: Sicherheit/Zuverlässigkeit AP5.1 - FMEA Einzelkomponenten / Gesamtsystem AP5.3 - Übertragung / Optimierung Komponenten und Systemebene AP6: Projektkoordination AP6.2 - Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Das Projekt umfasst Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hinsichtlich eines zukünftigen Lademanagement für Elektrofahrzeuge in Netzen mit Demand Side Management von der Leitwarte aus und Demand Response vom Fahrzeug aus, dargestellt an einer Smart Home-Anwendung auf Basis von induktivem, bidirektionalem Laden mit 11 kW. Die prinzipiell höhere Netzverfügbarkeit von Fahrzeugen mit induktiver Ladetechnik soll in einem Flottenversuch mit sechs Fahrzeugen an verschiedenen Standorten nachgewiesen werden. Über gesteuerte Ladevorgänge soll der Primärregelleistungsmarkt adressiert werden, wobei die Steuerung über eine Ladeleitwarte dafür sorgen soll, dass eine gesicherte Leistung zur Vermarktung bereitgestellt werden kann. Bei den angestrebten hohen Ladeleistungen kommt dem Wärmemanagement, der Fremdkörpererkennung und der gesamten Sicherheitsanalyse eine hohe Bedeutung zu. Weiterhin wird im Projekt die Sicherstellung der Interoperabilität zu aktuellen internationalen Standardisierungsvorschlägen, auch durch die aktive Mitarbeit in Normungsgremien, angestrebt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, ob die Mehrkosten des Elektrofahrzeuges durch die Einbindung als Energiespeicher in Smart Home Konzepten und mit Hilfe neuer Geschäftsmodelle kompensiert werden können und in wieweit hierbei die Verwendung einer automatischen Netzanbindung und einer bidirektionalen kontaktlosen Ladetechnologie eine signifikante Rolle spielt. In diesem Fall würde die Elektromobilität für die Nutzer auch wegen der Wirtschaftlichkeit der Elektrofahrzeuge in Kombination mit dem häuslichen Energiemanagement deutlich an Attraktivität gewinnen.
Das Projekt "Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zollner Elektronik AG durchgeführt. Das Projekt umfasst Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hinsichtlich eines zukünftigen Lademanagement für Elektrofahrzeuge in Netzen mit Demand Side Management von der Leitwarte aus und Demand Response vom Fahrzeug aus, dargestellt an einer Smart Home-Anwendung auf Basis von induktivem, bidirektionalem Laden mit 11 kW. Die prinzipiell höhere Netzverfügbarkeit von Fahrzeugen mit induktiver Ladetechnik soll in einem Flottenversuch mit sechs Fahrzeugen an verschiedenen Standorten nachgewiesen werden. Über gesteuerte Ladevorgänge soll der Primärregelleistungsmarkt adressiert werden, wobei die Steuerung über eine Ladeleitwarte dafür sorgen soll, dass eine gesicherte Leistung zur Vermarktung bereitgestellt werden kann. Bei den angestrebten hohen Ladeleistungen kommt dem Wärmemanagement, der Fremdkörpererkennung und der gesamten Sicherheitsanalyse eine hohe Bedeutung zu. Weiterhin wird im Projekt die Sicherstellung der Interoperabilität zu aktuellen internationalen Standardisierungsvorschlägen, auch durch die aktive Mitarbeit in Normungsgremien, angestrebt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, ob die Mehrkosten des Elektrofahrzeuges durch die Einbindung als Energiespeicher in Smart Home Konzepten und mit Hilfe neuer Geschäftsmodelle kompensiert werden können und in wieweit hierbei die Verwendung einer automatischen Netzanbindung und einer bidirektionalen kontaktlosen Ladetechnologie eine signifikante Rolle spielt. In diesem Fall würde die Elektromobilität für die Nutzer auch wegen der Wirtschaftlichkeit der Elektrofahrzeuge in Kombination mit dem häuslichen Energiemanagement deutlich an Attraktivität gewinnen.
Das Projekt "Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH, School of Engineering and Science, Division Biology durchgeführt. Das Projekt umfasst Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hinsichtlich eines zukünftigen Lademanagement für Elektrofahrzeuge in Netzen mit Demand Side Management von der Leitwarte aus und Demand Response vom Fahrzeug aus, dargestellt an einer Smart Home-Anwendung auf Basis von induktivem, bidirektionalem Laden mit 11 kW. Die prinzipiell höhere Netzverfügbarkeit von Fahrzeugen mit induktiver Ladetechnik soll in einem Flottenversuch mit sechs Fahrzeugen an verschiedenen Standorten nachgewiesen werden. Über gesteuerte Ladevorgänge soll der Primärregelleistungsmarkt adressiert werden, wobei die Steuerung über eine Ladeleitwarte dafür sorgen soll, dass eine gesicherte Leistung zur Vermarktung bereitgestellt werden kann. Bei den angestrebten hohen Ladeleistungen kommt dem Wärmemanagement, der Fremdkörpererkennung und der gesamten Sicherheitsanalyse eine hohe Bedeutung zu. Weiterhin wird im Projekt die Sicherstellung der Interoperabilität zu aktuellen internationalen Standardisierungsvorschlägen, auch durch die aktive Mitarbeit in Normungsgremien, angestrebt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, ob die Mehrkosten des Elektrofahrzeuges durch die Einbindung als Energiespeicher in Smart Home Konzepten und mit Hilfe neuer Geschäftsmodelle kompensiert werden können und in wieweit hierbei die Verwendung einer automatischen Netzanbindung und einer bidirektionalen kontaktlosen Ladetechnologie eine signifikante Rolle spielt. In diesem Fall würde die Elektromobilität für die Nutzer auch wegen der Wirtschaftlichkeit der Elektrofahrzeuge in Kombination mit dem häuslichen Energiemanagement deutlich an Attraktivität gewinnen.
Das Projekt "Mobile Anwendungen zur Nutzung einer intelligenten induktiven Schnittstelle zwischen Elektrofahrzeug und Smart-Home" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von B2M Software GmbH durchgeführt. Ziel ist die Erforschung einer intelligenten induktiven Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Smart-Home zum bidirektionalen Austausch elektrischer Energie. Sie soll in der Lage sein, Traktionsbatterien induktiv zu laden und zu entladen, um bedarfsweise auch als Hausspeicher dienen können. Batterieseitig werden Steuerungsalgorithmen für den optimierten Energiefluss zwischen E-Fahrzeug und Smart-Home erforscht, um eine schonende Batteriezyklisierung ohne Lebensdauereinbußen zu ermöglichen. Es erfolgt eine Betrachtung geeigneter Batteriegrößen. Die Schnittstelle ist für hohe Sicherheit auszulegen. Darüber hinaus werden alle betrachteten Energiespeicher und gekoppelten Komponenten über eine Software-Schnittstelle miteinander kommunizieren. Die Schnittstelle wird mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle gekoppelt, die in Form eines auf Android-Endgeräten lauffähigen Programms entwickelt wird. Das Gesamtsystem wird in einem umfangreichen Feldversuch erprobt. Die dabei gesammelten Informationen werden schließlich ausgewertet. Die Aufgaben der B2M bestehen in der Erhebung der Anforderungen und der Erstellung der mobilen Anwendungen für die Benutzer unter Berücksichtigung geeigneter Paradigmen und Elemente zur Visualisierung der komplexen Sachverhalte und des Datenschutzes. In AP 1 untersucht B2M die Anforderungen an die Software Benutzersicht. Diese werden in AP 2 in Anwendungen umgesetzt. Hier kommt User-Interaktion und Interface-Design eine zentrale Bedeutung zu. Geeignete Datenbankstrukturen und Kommunikationsprotokolle sind essentiell für die Systemintegration der Batterien (AP 2.1), BEVs (AP 2.2) und Smart Home (AP 2.3). In der Erprobungsphase im AP 3 wird B2M die Software der Feldtests betreuen, die Anwender schulen und deren Rückmeldungen in Verbesserungen die Software umsetzen. In AP4 identifiziert B2M geeignete Standards für Datenhaltung und Kommunikation. In AP5 unterstützt B2M die Benutzer mit geeigneten Sicherheitshinweisen. AP 6 umfasst u.a. Verbundkoordination.
Das Projekt "Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energy2market GmbH durchgeführt. Das Projekt umfasst Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hinsichtlich eines zukünftigen Lademanagement für Elektrofahrzeuge in Netzen mit Demand Side Management von der Leitwarte aus und Demand Response vom Fahrzeug aus, dargestellt an einer Smart Home-Anwendung auf Basis von induktivem, bidirektionalem Laden mit 11 kW. Die prinzipiell höhere Netzverfügbarkeit von Fahrzeugen mit induktiver Ladetechnik soll in einem Flottenversuch mit sechs Fahrzeugen an verschiedenen Standorten nachgewiesen werden. Über gesteuerte Ladevorgänge soll der Primärregelleistungsmarkt adressiert werden, wobei die Steuerung über eine Ladeleitwarte dafür sorgen soll, dass eine gesicherte Leistung zur Vermarktung bereitgestellt werden kann. Bei den angestrebten hohen Ladeleistungen kommt dem Wärmemanagement, der Fremdkörpererkennung und der gesamten Sicherheitsanalyse eine hohe Bedeutung zu. Weiterhin wird im Projekt die Sicherstellung der Interoperabilität zu aktuellen internationalen Standardisierungsvorschlägen, auch durch die aktive Mitarbeit in Normungsgremien, angestrebt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, ob die Mehrkosten des Elektrofahrzeuges durch die Einbindung als Energiespeicher in Smart Home Konzepten und mit Hilfe neuer Geschäftsmodelle kompensiert werden können und in wieweit hierbei die Verwendung einer automatischen Netzanbindung und einer bidirektionalen kontaktlosen Ladetechnologie eine signifikante Rolle spielt. In diesem Fall würde die Elektromobilität für die Nutzer auch wegen der Wirtschaftlichkeit der Elektrofahrzeuge in Kombination mit dem häuslichen Energiemanagement deutlich an Attraktivität gewinnen.
Das Projekt "Definition und Analyse verschiedener induktiv gekoppelter Leistungsübertragungssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENASYS GmbH durchgeführt. Das Gesamtvorhaben dient der Schaffung einer bidirektionalen drahtlosen Schnittstelle (Hardware/Software) zwischen Fahrzeug und Smart-Home zur Übertragung elektrischer Energie. Traktionsbatterien von E-Fahrzeugen können so als quasistationäre Speicher für das Gesamtsystem verfügbar werden. Die Schnittstelle ist für hohe Sicherheit auszulegen und es werden nur freigegebene Nutzer für Energieflüsse zwischen Haus und Fahrzeug zugelassen. Die betrachteten (quasi-) stationären Energiespeicher und induktiv gekoppelten Komponenten werden über eine Software-Schnittstelle miteinander kommunizieren und so einen Energiefluss untereinander erlauben. Weiterhin soll eine Mensch-Maschine- Schnittstelle bestehen, für Android-Endgeräte (Tablets und Smartphones). Das Gesamtsystem wird in einem umfangreichen Feldversuch erprobt mit nachfolgender Datenauswertung. Teilvorhaben ENASYS: Es werden induktive bidirektionale Übertragungssysteme definiert und an Prototypen untersucht. Hierbei bestimmen die elektrischen und mechanischen Anforderungen von Gebäude- und Fahrzeugseite das Design. Das gewählte Übertragungssystem wird an die Leistungs- und Kommunikationskomponenten von Fahrzeug und Gebäude angepasst. AP1: Spezifikationen/Lastenheft Interaktion Smart-Home/BEV AP1.3 - Hardware, Messtechnik, Software stationär AP1.4 - BEVs, Induktion AP2: Entwicklung/Test Einzelkomponenten für Interaktion Smart-Home/BEV AP2.1 - Batterien, Energiemanagement AP2.2 - BEVs AP2.3 - Smart-Home AP3: Integration / Feldtest Gesamtsystem Smart-Home und BEV AP3.1 - Betreuung Feldtest BEVs AP3.2 - Betreuung Feldtest Smart-Home AP4: Normung/Standardisierung AP4.2 - Normen BEV-Gebäude-Kopplung AP5: Sicherheit/Zuverlässigkeit AP5.1 - FMEA Einzelkomponenten / Gesamtsystem AP5.2 - EMV-Betrachtung AP5.3 - Übertragung / Optimierung Komponenten und Systemebene AP6: Projektkoordination AP6.2 - Öffentlichkeitsarbeit
Das Projekt "Management der Energieströme und Datenübertragung zwischen den Teilsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUKOS Automatisierungskomponenten und -systeme GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erforschung einer intelligenten induktiven Schnittstelle (Hardware/Software) zwischen Fahrzeug und Smart-Home zum bidirektionalen Austausch elektrischer Energie. Sie soll in der Lage sein, Traktionsbatterien induktiv zu laden und zu entladen, um bedarfsweise auch als Hausspeicher dienen können. Es werden Steuerungsalgorithmen für den optimierten Energiefluss zwischen E-Fahrzeug und Smart-Home erforscht, um eine schonende Batteriezyklisierung ohne Lebensdauereinbußen zu ermöglichen. Die Schnittstelle ist für hohe Sicherheit auszulegen und es werden nur freigegebene Nutzer für Energieflüsse zwischen Haus und Fahrzeug zugelassen. Sie wird mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle gekoppelt, die in Form eines auf Android-Endgeräten lauffähigen Programms entwickelt wird. Das Gesamtsystem wird in einem umfangreichen Feldversuch erprobt. AUKOS wird schwerpunktmäßig das Management des Energieflusses sowie die Datenkommunikation zwischen den Subsystemen erforschen. Dazu werden die wechselseitigen Abhängigkeiten erforscht und in eine Schaltanlage mit Energie- und mit Steuerungsteil umgesetzt, welche in das Demonstrationsmodell eingebaut wird. AP1: Spezifikationen/Lastenheft Interaktion Smart-Home/BEV AUKOS: Projektierung von Messtechnik und Schaltanlage für Energiefluss-Management AP2: Erprobung/Test Einzelkomponenten für Interaktion Smart-Home/BEV AUKOS: Projektierung und Programmierung von stationärer Bedienebene und Steuerung AP3: Integration/Feldtest Gesamtsystem Smart-Home/BEV AUKOS: Bau der Schaltanlage, Verkabelung, Test und Inbetriebnahme AP4: Normung/Standardisierung AUKOS: AP-Leitung, Gebäudetechnik und elektrische Sicherheit AP5: Sicherheit/Zuverlässigkeit AUKOS: Gebäudeseite, EMV AP6: Projektkoordination AUKOS: Beitrag zu Internetauftritt, Teilnahme an Tagungen und Messen.
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