Das Projekt "Teilvorhaben: Braunschweiger Verkehrs-AG; InduktivLaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Braunschweiger Verkehrs-GmbH durchgeführt. Ziel des o.g. Projektes ist aufbauend auf die Projekt Primove Braunschweig den Betrieb elektrisch angetriebener Busse mit induktiver Batterieladung im praktischen ÖPNV Linieneinsatz übergreifend der Öffentlichkeit darzustellen. Dieses soll u.a. über technisch geführte Gruppenfahrten für Interessierte sowie Marketingaktionen im Einzugsgebiet des niedersächsischen Schaufensters erfolgen. Zudem soll die Erweiterung der Induktivladetechnik vom ÖV auf den IV untersucht werden, um eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit/Nutzung des Systems zu generieren. Neben den Marketingaktivitäten, erfolgt auf Basis der Simulation der Netzanbindung in schwachen Netzausläufern mit optimierten Anbindungsmethoden die Auslegung und Prototypenherstellung von fahrzeugseitigen Induktivaufnehmer für PKWs, die Ausrüstung eines Elektrofahrzeuges mit Induktiver Ladetechnik und notwendiger Messtechnik.
Das Projekt "Teilvorhaben: Braunschweiger Versorgungs AG; InduktivLaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Braunschweiger Versorgungs-Aktiengesellschaft & Co. KG durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Gesamtprojektes ist es, die Nutzungsmöglichkeiten der induktiven Ladung von Fahrzeugen des ÖPNV um die des Individualverkehrs zu erweitern. Die dabei zum Einsatz kommenden Komponenten sind nach den betrieblichen Anforderungen auszulegen, einzusetzen und zu erproben. Das Anforderungsspektrum umfasst dabei sowohl technische als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte. Dabei soll auch auf die Ergebnisse des Projektes 'Anwendung induktiver Energieübertragung im öffentlichen Personennahverkehr - PRIMOVE' zurückgegriffen werden. Prüfung und Festlegung geeigneter Ladestationspunkte im öffentlichen und semiöffentlichen Bereich. Hierbei ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ebenfalls das Netz für geeignete Anschlussstellen hin zu untersuchen. Messtechnische Überprüfung der Netzanbindung in schwachen Netzausläufern mit optimierten Anbindungsmethoden. Ausrüstung eines Elektrofahrzeugs mit induktiver Ladetechnik und notwendiger Messtechnik. Unterstützung bei der experimentellen Verifikation und Validation.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Universität Braunschweig; InduktivLaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Gesamtprojektes ist es die Nutzungsmöglichkeiten der induktive Ladung von Fahrzeugen des öPNVs und des Individualverkehrs zu erweitern, um eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtverkehrs zu erzielen. Dabei soll auf die Ergebnisse des Projektes 'Anwendung induktiver Energieübertragung im öffentlichen Personennahverkehr - PRIMOVE' zurückgegriffen werden. Die drei wesentlichen und neuen Bestandteile sind: 1. Netzanbindung der Ladeinfrastruktur mit hoher Leistung an schwache Netzausläufer (elenia) 2. Anpassung der fahrzeugseitigen Induktivaufnehmer für PKWs (IMAB) 3. Erprobung und Optimierung eines entsprechend ausgestatteten Realfahrzeugs in repräsentativen Anwendungsfällen (IVA). Simulation und messtechnische Überprüfung der Netzanbindung in schwachen Netzausläufern mit optimierten Anbindungsmethoden, Auslegung und Prototypenherstellung von fahrzeugseitigen Induktivaufnehmer für PKWs, Ausrüstung eines Elektrofahrzeuges mit Induktiver Ladetechnik und notwendiger Messtechnik, Entwicklung entsprechender Algorithmen zunächst simulativ zur Nachbildung unterschiedlicher Fahrzeugklassen. Experimentelle Verifikation und Validation.