Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C&C Bark Metall-Druckguß und Formenbau GmbH durchgeführt. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll die zukünftige Rolle der KWK als komplementäre und damit flexible und an der Residuallast orientierten Ergänzung zur volatilen Stromerzeugung in Solar- und Windkraftanlagen in industriellen Anwendungen implementiert werden. In einem ersten Schritt wird dabei auf die Galvanotechnik fokussiert, weil hier die vergleichsweise hohen Strom- und Wärmeverbräuche bereits heute eine wirtschaftliche Umsetzung von systemdienlicher KWK erwarten lassen. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, die erforderlichen KWK-Betriebsstrategien und Strukturen zu erproben, um sie später, bei geänderten Rahmenbedingungen, auf andere Branchen übertragen zu können. Neben der technischen Umsetzung liegt ein Schwerpunkt des Projektes auf der Einbindung der beteiligten Industrie in Baden-Württemberg, um den Transfer bestmöglich vorzubereiten und einzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine Wissensplattform aufgebaut, welche die gewonnenen Erkenntnisse in allgemeiner Form aufbereitet und zugänglich macht. Hier werden neben den KWK-spezifischen Informationen auch weitere Hinweise zu Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu den erarbeiteten sozialwissenschaftlichen Aspekten in einer Art Handlungsempfehlung abgelegt. Der Transfer in die Industrie erfolgt über eine Branchenplattform, mit Hilfe derer der Kontakt zu den Firmen in Baden-Württemberg hergestellt wird, und die der Informationsverbreitung in Form von Internet, Broschüren und Workshops dient. Dabei sollen auch Firmen außerhalb der Galvanotechnik angesprochen werden, um eine Übertragung des Wissens auf andere Branchen zu initialisieren.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hartchrom GmbH durchgeführt. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll die zukünftige Rolle der KWK als komplementäre und damit flexible und an der Residuallast orientierten Ergänzung zur volatilen Stromerzeugung in Solar- und Windkraftanlagen in industriellen Anwendungen implementiert werden. In einem ersten Schritt wird dabei auf die Galvanotechnik fokussiert, weil hier die vergleichsweise hohen Strom- und Wärmeverbräuche bereits heute eine wirtschaftliche Umsetzung von systemdienlicher KWK erwarten lassen. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, die erforderlichen KWK-Betriebsstrategien und Strukturen zu erproben, um sie später, bei geänderten Rahmenbedingungen, auf andere Branchen übertragen zu können. Neben der technischen Umsetzung liegt ein Schwerpunkt des Projektes auf der Einbindung der beteiligten Industrie in Baden-Württemberg, um den Transfer bestmöglich vorzubereiten und einzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine Wissensplattform aufgebaut, welche die gewonnenen Erkenntnisse in allgemeiner Form aufbereitet und zugänglich macht. Hier werden neben den KWK-spezifischen Informationen auch weitere Hinweise zu Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu den erarbeiteten sozialwissenschaftlichen Aspekten in einer Art Handlungsempfehlung abgelegt. Der Transfer in die Industrie erfolgt über eine Branchenplattform, mit Hilfe derer der Kontakt zu den Firmen in Baden-Württemberg hergestellt wird, und die der Informationsverbreitung in Form von Internet, Broschüren und Workshops dient. Dabei sollen auch Firmen außerhalb der Galvanotechnik angesprochen werden, um eine Übertragung des Wissens auf andere Branchen zu initialisieren.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NovoPlan GmbH durchgeführt. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll die zukünftige Rolle der KWK als komplementäre und damit flexible und an der Residuallast orientierten Ergänzung zur volatilen Stromerzeugung in Solar- und Windkraftanlagen in industriellen Anwendungen implementiert werden. In einem ersten Schritt wird dabei auf die Galvanotechnik fokussiert, weil hier die vergleichsweise hohen Strom- und Wärmeverbräuche bereits heute eine wirtschaftliche Umsetzung von systemdienlicher KWK erwarten lassen. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, die erforderlichen KWK-Betriebsstrategien und Strukturen zu erproben, um sie später, bei geänderten Rahmenbedingungen, auf andere Branchen übertragen zu können. Neben der technischen Umsetzung liegt ein Schwerpunkt des Projektes auf der Einbindung der beteiligten Industrie in Baden-Württemberg, um den Transfer bestmöglich vorzubereiten und einzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine Wissensplattform aufgebaut, welche die gewonnenen Erkenntnisse in allgemeiner Form aufbereitet und zugänglich macht. Hier werden neben den KWK-spezifischen Informationen auch weitere Hinweise zu Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu den erarbeiteten sozialwissenschaftlichen Aspekten in einer Art Handlungsempfehlung abgelegt. Der Transfer in die Industrie erfolgt über eine Branchenplattform, mit Hilfe derer der Kontakt zu den Firmen in Baden-Württemberg hergestellt wird, und die der Informationsverbreitung in Form von Internet, Broschüren und Workshops dient. Dabei sollen auch Firmen außerhalb der Galvanotechnik angesprochen werden, um eine Übertragung des Wissens auf andere Branchen zu initialisieren.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plating-electronic GmbH durchgeführt. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll die zukünftige Rolle der KWK als komplementäre und damit flexible und an der Residuallast orientierten Ergänzung zur volatilen Stromerzeugung in Solar- und Windkraftanlagen in industriellen Anwendungen implementiert werden. In einem ersten Schritt wird dabei auf die Galvanotechnik fokussiert, weil hier die vergleichsweise hohen Strom- und Wärmeverbräuche bereits heute eine wirtschaftliche Umsetzung von systemdienlicher KWK erwarten lassen. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, die erforderlichen KWK-Betriebsstrategien und Strukturen zu erproben, um sie später, bei geänderten Rahmenbedingungen, auf andere Branchen übertragen zu können. Neben der technischen Umsetzung liegt ein Schwerpunkt des Projektes auf der Einbindung der beteiligten Industrie in Baden-Württemberg, um den Transfer bestmöglich vorzubereiten und einzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine Wissensplattform aufgebaut, welche die gewonnenen Erkenntnisse in allgemeiner Form aufbereitet und zugänglich macht. Hier werden neben den KWK-spezifischen Informationen auch weitere Hinweise zu Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu den erarbeiteten sozialwissenschaftlichen Aspekten in einer Art Handlungsempfehlung abgelegt. Der Transfer in die Industrie erfolgt über eine Branchenplattform, mit Hilfe derer der Kontakt zu den Firmen in Baden-Württemberg hergestellt wird, und die der Informationsverbreitung in Form von Internet, Broschüren und Workshops dient. Dabei sollen auch Firmen außerhalb der Galvanotechnik angesprochen werden, um eine Übertragung des Wissens auf andere Branchen zu initialisieren.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Reutlingen, Reutlingen Research Institute (RRI) durchgeführt. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll die zukünftige Rolle der KWK als komplementäre und damit flexible und an der Residuallast orientierten Ergänzung zur volatilen Stromerzeugung in Solar- und Windkraftanlagen in industriellen Anwendungen implementiert werden. In einem ersten Schritt wird dabei auf die Galvanotechnik fokussiert, weil hier die vergleichsweise hohen Strom- und Wärmeverbräuche bereits heute eine wirtschaftliche Umsetzung von systemdienlicher KWK erwarten lassen. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, die erforderlichen KWK-Betriebsstrategien und Strukturen zu erproben, um sie später, bei geänderten Rahmenbedingungen, auf andere Branchen übertragen zu können. Neben der technischen Umsetzung liegt ein Schwerpunkt des Projektes auf der Einbindung der beteiligten Industrie in Baden-Württemberg, um den Transfer bestmöglich vorzubereiten und einzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine Wissensplattform aufgebaut, welche die gewonnenen Erkenntnisse in allgemeiner Form aufbereitet und zugänglich macht. Hier werden neben den KWK-spezifischen Informationen auch weitere Hinweise zu Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu den erarbeiteten sozialwissenschaftlichen Aspekten in einer Art Handlungsempfehlung abgelegt. Der Transfer in die Industrie erfolgt über eine Branchenplattform, mit Hilfe derer der Kontakt zu den Firmen in Baden-Württemberg hergestellt wird, und die der Informationsverbreitung in Form von Internet, Broschüren und Workshops dient. Dabei sollen auch Firmen außerhalb der Galvanotechnik angesprochen werden, um eine Übertragung des Wissens auf andere Branchen zu initialisieren.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energieeffizienz in der Produktion durchgeführt. Mit dem beantragten Forschungsvorhaben soll die zukünftige Rolle der KWK als komplementäre und damit flexible und an der Residuallast orientierten Ergänzung zur volatilen Stromerzeugung in Solar- und Windkraftanlagen in industriellen Anwendungen implementiert werden. In einem ersten Schritt wird dabei auf die Galvanotechnik fokussiert, weil hier die vergleichsweise hohen Strom- und Wärmeverbräuche bereits heute eine wirtschaftliche Umsetzung von systemdienlicher KWK erwarten lassen. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, die erforderlichen KWK-Betriebsstrategien und Strukturen zu erproben, um sie später, bei geänderten Rahmenbedingungen, auf andere Branchen übertragen zu können. Neben der technischen Umsetzung liegt ein Schwerpunkt des Projektes auf der Einbindung der beteiligten Industrie in Baden-Württemberg, um den Transfer bestmöglich vorzubereiten und einzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine Wissensplattform aufgebaut, welche die gewonnenen Erkenntnisse in allgemeiner Form aufbereitet und zugänglich macht. Hier werden neben den KWK-spezifischen Informationen auch weitere Hinweise zu Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu den erarbeiteten sozialwissenschaftlichen Aspekten in einer Art Handlungsempfehlung abgelegt. Der Transfer in die Industrie erfolgt über eine Branchenplattform, mit Hilfe derer der Kontakt zu den Firmen in Baden-Württemberg hergestellt wird, und die der Informationsverbreitung in Form von Internet, Broschüren und Workshops dient. Dabei sollen auch Firmen außerhalb der Galvanotechnik angesprochen werden, um eine Übertragung des Wissens auf andere Branchen zu initialisieren.
Das Projekt "DRYPlatform - Infrastrukturelle Erweiterung der IWS DRYtraec-Technologie zu einer Forschungsplattform für die lösemittelfreie, trockene Herstellung von Batterieelektroden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik durchgeführt. Das Vorhaben 'DRYplatform' hat die Realisierung einer vollständigen Forschungsprozesskette zur Trockenbeschichtung am Fraunhofer IWS auf TRL-6 zum Ziel. Damit adressiert das Vorhaben die hohe Nachfrage seitens der Wissenschaft und Industrie nach der Erforschung trockener Herstellungsprozesse für Batterieelektroden in industrierelevanter Umgebung. Mit 'DRYplatform' soll die am Institut bereits verfügbare Beschichtungstechnologie 'DRYtraec' in Bezug auf vorgelagerte Prozesse zur Pulvervorbehandlung und Pulverdosierung, sowie Folgeprozesse zur Elektrodenkonfektionierung ergänzt und abgerundet werden. Im Fokus stehen die Beschaffung und Inbetriebnahme kontinuierlicher Anlagentechnik und innovativer Messtechnik. Die auf diese Weise angestrebte Technologieplattform erlaubt eine umfangreiche und effiziente Erforschung des Gesamtprozesses in Bezug auf Material-Prozess-Eigenschaftsbeziehungen auf TRL-6. Die Erkenntnisse der 'DRYplatform' können direkt in die IWS-Aktivitäten unter dem BMBF-Dachkonzept 'Forschungsfabrik Batterie', vor allem in das 'InZePro' Vorhaben 'KontElPro', einfließen. Somit begegnet 'DRYplatform' direkt dem Bedarf für effiziente, intelligente und ökologische Herstellungsprozesse für Lithium-Ionen-Batterien und zukünftige Energiespeichertechnologien am Standort Deutschland und Europa. Auf Basis der am Fraunhofer IWS entwickelten Technologie 'DRYtraec' können deutsche und europäische Firmen durch 'DRYplatform' einen schnellen Zugang zu Forschung und Entwicklung entlang der Wertschöpfungskette der Trockenbeschichtung erlangen. Somit können Marktanteile bei der Batteriezellherstellung gegenüber US- und asiatischen Wettbewerbern (zurück)gewonnen werden. Dem Projektantrag liegen zahlreiche LOI von Firmen entlang der Wertschöpfungskette bei, was das große Interesse seitens der Industrie an 'DRYplatform' und die Relevanz des Vorhabens bekräftigt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Prüfstand für Tribologische Belastung und Prüfmuster aus sortenreinen Kompositen mit adaptiver Strukturbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 2RPS Mechatronik GmbH durchgeführt. Reibung und Verschleiß von sortenreinen Polyethylenkompositen (all-hydrocarbon-composites, 'All-HC') sollen durch eine adaptive Strukturbildung nach biologischen Vorbild für Komponenten der Antriebstechnik optimiert werden. All-HC können von den Projektpartnern industriell sowie im Pilotanlagenmaßstab hergestellt und mit gängigen Verfahren verarbeitet werden. Die exzellenten mechanischen Eigenschaften der All-HC beruhen auf einer faserartigen 'extended chain' Struktur, die während der Verarbeitung durch Orientierung der Polymerketten entsteht. Da Matrix und verstärkende Phase von All-HC aus demselben Material bestehen, lassen sich diese ohne Qualitätseinbußen mehrfach recyceln. Ziel des Projekts ist es, die verstärkenden Strukturen als Reaktion auf externe, tribologische Reize entstehen zu lassen: im Reibkontakt schmelzen die All-HC lokal auf, die Polymerketten werden durch Scherspannungen orientiert und erstarren in einer faserartigen 'extended chain' Morphologie, die als verstärkende Phase des Komposits wirkt. Analog zu biologischen Vorbildern adaptiert das Material seine Struktur, um externen Belastungen besser standhalten zu können. Die tribologischen Lastkollektive, unter denen eine derartige Strukturbildung erfolgen kann, sollen für All-HC unterschiedlicher Zusammensetzung untersucht werden. Erste Erkenntnisse zur Umsetzung dieses Ansatzes auf ein exemplarisches Bauteil sollen anhand einer Gleithülse gewonnen werden, hierfür wird ein Prüfstand aufgebaut. Nach erfolgreichem Abschluss des Projekts stünde einer überwiegend von kleinen und mittelständischen Firmen geprägten Industrie ein neuer Werkstoff zur Verfügung, mit dem innovative, umweltfreundliche und nachhaltige Produkte gefertigt werden können.
Das Projekt "Teilvorhaben: Randbedingungen der Strukturbildung in sortenreinen Kompositen durch tribologische Belastungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik durchgeführt. Reibung und Verschleiß von sortenreinen Polyethylenkompositen (all-hydrocarbon-composites, 'All-HC') sollen durch eine adaptive Strukturbildung nach biologischen Vorbild für Komponenten der Antriebstechnik optimiert werden. All-HC können von den Projektpartnern industriell sowie im Pilotanlagenmaßstab hergestellt und mit gängigen Verfahren verarbeitet werden. Die exzellenten mechanischen Eigenschaften der All-HC beruhen auf einer faserartigen 'extended chain' Struktur, die während der Verarbeitung durch Orientierung der Polymerketten entsteht. Da Matrix und verstärkende Phase von All-HC aus demselben Material bestehen, lassen sich diese ohne Qualitätseinbußen mehrfach recyceln. Ziel des Projekts ist es, die verstärkenden Strukturen als Reaktion auf externe, tribologische Reize entstehen zu lassen: im Reibkontakt schmelzen die All-HC lokal auf, die Polymerketten werden durch Scherspannungen orientiert und erstarren in einer faserartigen 'extended chain' Morphologie, die als verstärkende Phase des Komposits wirkt. Analog zu biologischen Vorbildern adaptiert das Material seine Struktur, um externen Belastungen besser standhalten zu können. Die tribologischen Lastkollektive, unter denen eine derartige Strukturbildung erfolgen kann, sollen für All-HC unterschiedlicher Zusammensetzung untersucht werden. Erste Erkenntnisse zur Umsetzung dieses Ansatzes auf ein exemplarisches Bauteil sollen anhand einer Gleithülse gewonnen werden, hierfür wird ein Prüfstand aufgebaut. Nach erfolgreichem Abschluss des Projekts stünde einer überwiegend von kleinen und mittelständischen Firmen geprägten Industrie ein neuer Werkstoff zur Verfügung, mit dem innovative, umweltfreundliche und nachhaltige Produkte gefertigt werden können.
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