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Massnahmen in der kommerziellen Fischerei in der AWZ (Polygone)

Der Datensatz stellt die Geometrien der Maßnahmen in der kommerziellen Fischerei in den Naturschutzgebieten in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee auf Grundlage des deutschen Anteils von EU-Verordnungen zur Verfügung: Verordnung (EU) 2019/1241 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019; Delegierte Verordnung (EU) 2022/303 der Kommission vom 15. Dezember 2021; Delegierte Verordnung (EU) 2023/340 der Kommission vom 8. Dezember 2022; Delegierte Verordnung (EU) 2017/117 der Kommission vom 17. September 2024

Bundesamt für Naturschutz: Maßnahmen in der kommerziellen Fischerei (WMS)

Der WMS Kartendienst stellt die Geometrien der Maßnahmen in der kommerziellen Fischerei in den Naturschutzgebieten in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee auf Grundlage des deutschen Anteils von EU-Verordnungen zur Verfügung: Verordnung (EU) 2019/1241 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019; Delegierte Verordnung (EU) 2022/303 der Kommission vom 15. Dezember 2021; Delegierte Verordnung (EU) 2023/340 der Kommission vom 8. Dezember 2022; Delegierte Verordnung (EU) 2017/117 der Kommission vom 17. September 2024

Bundesamt für Naturschutz: Maßnahmen in der kommerziellen Fischerei (WFS)

Der WFS Downloaddienst stellt die Geometrien der Maßnahmen in der kommerziellen Fischerei in den Naturschutzgebieten in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee auf Grundlage des deutschen Anteils von EU-Verordnungen zur Verfügung: Verordnung (EU) 2019/1241 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019; Delegierte Verordnung (EU) 2022/303 der Kommission vom 15. Dezember 2021; Delegierte Verordnung (EU) 2023/340 der Kommission vom 8. Dezember 2022; Delegierte Verordnung (EU) 2017/117 der Kommission vom 17. September 2024

Massnahmen in der kommerziellen Fischerei in der AWZ -Eckpunkte (Loxodrome und Koordinaten)

Der Datensatz stellt die Geometrien der Eckpunkte (Loxodrome und Koordinaten) der Maßnahmen in der kommerziellen Fischerei in den Naturschutzgebieten in der deutschen AWZ der Nord- und Ostsee auf Grundlage des deutschen Anteils von EU-Verordnungen zur Verfügung: Verordnung (EU) 2019/1241 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019; Delegierte Verordnung (EU) 2022/303 der Kommission vom 15. Dezember 2021; Delegierte Verordnung (EU) 2023/340 der Kommission vom 8. Dezember 2022; Delegierte Verordnung (EU) 2017/117 der Kommission vom 17. September 2024

EU stoppt Thunfischfang im Mittelmeer vorzeitig

Die Fangsaison für den im Mittelmeer vom Aussterben bedrohten Roten Thunfisch wurde im Jahr 2010 vorzeitig beendet. Die industriellen Fangflotten der EU hatten ihre jährlichen Quoten bereits nach der Hälfte der vierwöchigen Saison erfüllt. Deshalb stoppte die zuständige EU-Kommissarin Maria Damanaki die Ringwadenfischerei auf Roten Thun im Mittelmeer und im östlich Atlantik. Das Fangverbot trat am 10. Juni 2010 in Kraft.

European gelatinous zooplankton: mechanisms behind jellyfish blooms and their ecological and socio-economical effects

Das Projekt "European gelatinous zooplankton: mechanisms behind jellyfish blooms and their ecological and socio-economical effects" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Biozentrum Grindel und Zoologisches Museum durchgeführt. The overall aim of EUROGEL is to identify and quantify key factors regulating jelly plankton abundance and succession. Jelly plankton outbursts affect fisheries, aquaculture, coastal tourism and industrial development negatively, and information on jelly plankton is a bottleneck in marine ecological process studies. Through a joined experimental and field-based effort by 9 European partners, EUROGEL will explain the mechanisms behind mass developments and quantify their ecological and socio-economical consequences. EUROGEL includes studies on the functional biology of key species, the mechanisms behind trophic interactions, especially with fish larva, and how biotic and a biotic factors govern survival, growth and reproduction. Information from experimental and fieldwork will be used in modelling approaches to predict competitive ability of jelly plankton, development and spreading of jelly plankton swarms. We will also study the toxic effects on fish, a serious problem in aquaculture.

AWA - Ökosystem Ansatz für das Management der Fischereien und marinen Umwelt in West Afrika; Teilprojekt: G5 Ökonomik integriert in den ökosystemaren Ansatz marinen Managements

Das Projekt "AWA - Ökosystem Ansatz für das Management der Fischereien und marinen Umwelt in West Afrika; Teilprojekt: G5 Ökonomik integriert in den ökosystemaren Ansatz marinen Managements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Umwelt-, Ressourcen- und Ökologische Ökonomik durchgeführt. Vorhabensziel des beantragten deutsch-französisch-afrikanischen Gemeinschaftsvorhabens ist es, eine strategische Partnerschaft zu etablieren, auf deren Grundlage ein Ökosystemansatz für das Management der Fischerei und der Meeresumwelt entwickelt werden kann. Ziel des Teilvorhabens ist, Variabilität und langfristige Trends ozeanographischer Parameter in ökologisch-ökonomischen Modellen einzusetzen, um optimale Fangmengen unter Berücksichtigung dieser Faktoren zu berechnen und mit realisierten Fangmengen zu vergleichen um Verbesserungsmöglichkeiten im Management zu identifizieren. Es sollen zwei Arten untersucht werden: Sardinella aurita als marine Art, die sowohl von kleiner Küstenfischerei als auch von internationaler Industriefischerei gefangen wird, sowie Ethmalosa fimbriata als wandernde Art, die hauptsächlich von kleiner Küstenfischerei gefangen wird. Ein zweites Ziel ist es die kleinskalige Küstenfischerei in der Region zu erfassen und mit einem Fragebogensurvey deren Hauptfanggebiete, Zielarten und Gefährdungen zu erheben.

Ermittlung des Forschungsbedarfs fuer eine umweltgerechte und bestandserhaltende Fischerei

Das Projekt "Ermittlung des Forschungsbedarfs fuer eine umweltgerechte und bestandserhaltende Fischerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Auf der 4. Internationalen Nordseeschutzkonferenz (INK), Esbjerg 1995 und auf der INK Ministerzwischenkonferenz zur Integration von Fischerei und Umweltfragen, IMM, Bergen 1997, wurde von den Ministern der Nordseeanrainerstaaten beschlossen, Forschungsarbeiten in folgenden Bereichen zu intensivieren oder einzuleiten: - fischbezogene Selektivitaet des Fanggeraets, - Reduzierung der Sterblichkeitsrate von Voegeln, Saeugern und benthischen Organismen, - Rueckwuerfe, - Vertiefung der Kenntnisse ueber den Zustand von Fischbestaenden und der Populationen anderer Biota, - Untersuchung moeglicher Auswirkungen gefaehrlicher Stoffe, - ungestoerte Gebiete, - Studien zur Klaerung der Auswirkungen verschiedener Fischereien auf die Oekosysteme, insbesondere Quantifizierung der Auswirkungen der Baumkurrenfischerei und der Industriefischerei, - Untersuchung der oekologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen und der Durchfuehrbarkeit eines Rueckwurfverbotes. Das Vorhaben soll nationale und internationale abgeschlossene und laufende Forschungsvorhaben in diesen Bereichen dokumentieren, auswerten und konkrete Forschungsdefizite aufzeigen. Im Rahmen des Vorhabens soll ein Fachgespraech mit entsprechenden Experten organisiert, durchgefuehrt und ausgewertet werden. Auf der Basis der Dokumentation und des Fachgespraechs sollen nationale Foerderprioritaeten zur Umsetzung der o.g. Beschluesse der 4. INK und der IMM aufgezeigt und Forschungskooperationen angeregt werden. Zur Vorbereitung der 5. Internationalen Nordseeschutzkonferenz soll das Vorhaben einen Statusreport ueber die Forschungsarbeiten in den o.g. Bereichen liefern.

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