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Bebauungsplaene Tholey/Theley - Industrie- und Gewerbepark BAB 1 Am Schaumberg 2.BA TE18

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Theley:Bebauungsplan "Industrie- und Gewerbepark BAB 1 Am Schaumberg 2.BA TE18" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Theley

Bebauungsplaene Tholey/Theley - Industrie- und Gewerbepark BAB 1 Am Schaumberg 1.Aenderung TE17

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Theley:Bebauungsplan "Industrie- und Gewerbepark BAB 1 Am Schaumberg 1.Aenderung TE17" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Theley

Bebauungsplaene Dillingen/Pachten - Industriepark Staustufe Nr.24b 2.Teilaenderung

Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Pachten:Bebauungsplan "Industriepark Staustufe Nr.24b 2.Teilaenderung" der Stadt Dillingen, Stadtteil Pachten

Bebauungsplaene Dillingen/Pachten - Industriepark Staustufe Nr.24b 1.Teilaenderung

Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Pachten:Bebauungsplan "Industriepark Staustufe Nr.24b 1.Teilaenderung" der Stadt Dillingen, Stadtteil Pachten

Bebauungsplaene Dillingen/Pachten - Industriepark Staustufe Nr.24

Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Pachten:Bebauungsplan "Industriepark Staustufe Nr.24" der Stadt Dillingen, Stadtteil Pachten

Anwendung der Paragraphen 8a-8c BNatSchG im Modellvorhaben 'Bremer Industriepark'

Das Projekt "Anwendung der Paragraphen 8a-8c BNatSchG im Modellvorhaben 'Bremer Industriepark'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsgruppe Ökologie + Umwelt GmbH durchgeführt. An einem Baugenehmigungsverfahren fuer einen Industriepark in Bremen sollen die Auswirkungen der Neuregelung der Eingriffsparagraphen 8a - 8c des BNatSchG ueberprueft und Vorschlaege fuer die Novellierung des Baugesetzbuches abgeleitet werden.

Entwicklung eines Umweltdienstleistungskonzeptes fuer den Aufbau von Eco-Industrial-Parks in Indien und Indonesien

Das Projekt "Entwicklung eines Umweltdienstleistungskonzeptes fuer den Aufbau von Eco-Industrial-Parks in Indien und Indonesien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik durchgeführt. Das Ziel des beantragten Projektes ist die Entwicklung eines Umweltdienstleistungskonzeptes fuer Industrieparks in Asien, wodurch auch die Kooperation im Bereich Umwelttechnologie sowie der Aufbau von 'Eco-Industrial-Parks' gefoerdert wird. Dazu werden je ein Industriepark in Indien und Indonesien untersucht und fuer diese ein Umweltdienstleistungskonzept erstellt. Die Industrieparks werden einerseits als treibender Faktor im Wirtschaftswachstum Asiens anerkannt und belasten andererseits massiv die Umwelt. Das Projekt dient damit dem Umweltschutz im Industriesektor, dem Bundesinteresse der Kooperation deutscher Unternehmen fuer Umwelttechnologie mit sued- und suedostasiastischen Laendern, sowie der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit.

Unterstuetzung des Vollzugs der novellierten europaeischen Stoerfallrichtlinie - Seveso II Richtlinie - Teilvorhaben 3: Erarbeitung von rechtlichen Kriterien zur Regelung der Sicherheitsverantwortung in Industrieparks

Das Projekt "Unterstuetzung des Vollzugs der novellierten europaeischen Stoerfallrichtlinie - Seveso II Richtlinie - Teilvorhaben 3: Erarbeitung von rechtlichen Kriterien zur Regelung der Sicherheitsverantwortung in Industrieparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gerling Consulting Gruppe durchgeführt. Die Entwicklung von grossen, von einer Firma betriebenen Industriestandorten hin zu einer Vielzahl kleiner, rechtlich selbstaendiger Unternehmen an einem Standort fuehrt zu Problemen im Bereich der Anlagensicherheit und Stoerfallvorsorge, deren Loesung auch unter Beruecksichtigung von in der Seveso-II-RL vorgesehenen Neuregelungen (z.B. Domino-Effekt) anzustreben ist. Industriestandorte werden zunehmend nicht mehr von einer Firma betrieben, sondern in eine Vielzahl rechtlich selbstaendiger Betriebe aufgespalten oder Betriebsgelaende werden an verschiedene Betreiber vermietet oder verpachtet. Hierdurch entstehen Probleme hinsichtlich der Verantwortlichkeiten fuer uebergreifende Strukturen, die vielfach auch sicherheitsrelevant sind (z.B. Energieversorgung, Rohrleitungen, Werksfeuerwehr, Stoerfallbeauftragte). Die Seveso II-Richtlinie enthaelt sowohl in Art. 3 (Betreiberbegriff) als auch in Art. 8 (Domino-Effekt) Moeglichkeiten fuer den Umgang mit derartigen Konstellationen, die jedoch fuer die spezifischen Bedingungen von Industrieparks angepasst und konkretisiert werden muessten. Wesentliche rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der Industrieparkproblematik sind in der Literatur bereits beschrieben. Aufgabe des Vorhabens ist es anhand von Beispielen aus der Praxis unter den rechtlich und tatsaechlich gegebenen Handlungssraeumen zu pruefen, welche staatlichen und ggf. auch betreiberseitigen Massnahmen erforderlich bzw. empfehlenswert sind, um die Erfuellung der Anforderungen der Seveso II-Richtlinie sicherzustellen. Hierzu sollen sowohl Handlungsanwendungen fuer Behoerden entwickelt werden, die Grundlage fuer Verwaltungsvorschriften sein koennen, als auch Loesungsmodelle fuer Betreiber vorgeschlagen werden. Im Ergebnis sind fuer Verwaltungsvorschriften verwendbare Hinweise fuer die behoerdliche Vorgehensweise bei unterschiedlichen tatsaechlichen Konstellationen zu erarbeiten.

CELERO Analysetool für Ressourceneffizienz in Unternehmen - Roll-out of Cleaner Production and Industrial Symbiosis web based CELERO tool and platform to facilitate and improve the eco-efficiency of industrial networks and regions

Das Projekt "CELERO Analysetool für Ressourceneffizienz in Unternehmen - Roll-out of Cleaner Production and Industrial Symbiosis web based CELERO tool and platform to facilitate and improve the eco-efficiency of industrial networks and regions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship durchgeführt. Im Rahmen des LEAD-ERA Projektes Ecomanindustry (UTF 443.39.12) wurde von einem Konsortium mit schweizer und türkischen Partnern eine erste Beta-Version einer webbasierten Software-Plattform entwickelt, um die Ressourceneffizienz von industriellen Prozessen zu verbessern. Das freizugängliche Tool CELERO kombiniert dafür die bestehenden Methoden und Erfahrungen von Cleaner Production (CP) und industrieller Symbiose (IS). CELERO ermöglicht die Ressourceneffizienz sowohl auf der individuellen als auch auf regionaler Ebene zu verbessern. Folgenden Aspekten wird dabei Rechnung getragen: in-house CP-Prozesse, Wissenstransfer innerhalb der industriellen Gemeinschaft, Netzwerke, welche die regionalen Angebote und Nachfragen zusammen bringen, regionale Input-Output Symbiosen, Symbiosen von Infrastrukturen in industriellen Pärken, Kosten-Nutzen-Analysen von Massnahmen sowie Unterstützung für die Anwender des Tools. Mit Hilfe der Software CELERO können zum Beispiel Massnahmen getroffen werden, um die Produktion von Abfall während der Produktion zu minimieren und übriggebliebener Abfall als Inputmaterial in anderen industriellen Prozessen zu verwenden. Dadurch werden Ressourcen eingespart und die Emissionen von Schadstoffen in Wasser, Luft und Boden reduziert. CELERO ist für alle Anwender freizugänglich. Es kann von beratenden Experten oder Netzwerken, wie z.B. Reffnet.ch, verwendet werden, um Massnahmen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz in Unternehmen und industriellen Netzwerken auf regionaler Ebene zu beurteilen. Die aktuelle Version des entwickelten Tools weist die Machbarkeit der Anwendung nach. Wichtige Funktionen konnten jedoch noch nicht automatisiert werden. Zudem müssen die Rechnungskapazitäten und Algorithmen weiter entwickelt, die Datensicherheit verbessert und das Zugangsportal benutzerfreundlicher gestaltet werden. Ziel dieses Projekts ist, die webbasierte Software soweit zu entwickeln, dass sie den Benutzern kostenlos und bedienerfreundlich zur Verfügung gestellt und angewendet werden kann. Das vorliegende Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 15.12.2016 genehmigt. Projektziele: Hauptziel des vorliegenden Projekts ist, die Beta-Version von CELERO weiter zu entwickeln und zu testen, damit interessierten Anwendern eine robuste Anwendung kostenfrei zur Verfügung steht. Ein selbsterklärendes Handbuch garantiert den Anwendern das Tool selbstständig benutzen zu können. Weitere Ziele sind die Vorbereitung der Gründung einer Non-Profit-Organisation, welche die Wartung der Plattform und die Koordination zwischen den Anwendern und den Software-Entwicklern sowie die zukünftige Finanzierung der Pflege und Weiterentwicklung sicherstellt. Die Aufgaben des Projekts werden in drei Arbeitspaketen unterteilt: 1. Software-Entwicklung, 2. Verbreitung der Software, 3. Geschäftsentwicklung.

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