Based on the UNECE Convention on the Transboundary Effects of Industrial Accidents and EU Directive 96/82/EC (SEVESO II), this unified guideline system provides important definitions, valuation systems and background information for drawing up and reviewing safety reports. Veröffentlicht in Dokumentationen | 84/2015.
Based on the UNECE Convention on the Transboundary Effects of Industrial Accidents and EU Directive 96/82/EC (Seveso II), this sector- and region-specific guideline provides checklists for drawing up and reviewing safety reports. Veröffentlicht in Dokumentationen | 89/2015.
Based on the UNECE Convention on the Transboundary Effects of Industrial Accidents and EU Directive 96/82/EC (SEVESO II), this sector- and region-specific guideline provides checklists for drawing up and reviewing safety reports. Veröffentlicht in Dokumentationen | 86/2015.
Industrial accidents that affect international water bodies can put the water supplies and ecosystems of many countries at risk. Hence, joint, cross-border contingency planning is essential. These checklists offer a systematic and harmonised approach to identifying and assessing the risk of transboundary water pollution. They are based on the main principles of the UNECE conventions on industrial accidents and water body protection. They provide examples of how pollution can be controlled as well as recommendations for efficient cross-border cooperation. Veröffentlicht in Dokumentationen | 50/2015.
The Tailings Management Facility (TMF) Safety Methodology is mainly based on the requirements and principles declared in “Safety guidelines and good practices for tailings management facilities” endorsed by the Conference of the Parties to the UNECE Convention on the Transboundary Effects of Industrial Accidents as well as other comparable international TMF standards. The TMF Safety Methodology is a powerful tool for the process of harmonizing technical standards for the entire life cycle of TMFs throughout the UNECE region. The Tailings Management Facility Safety Methodology, which consists of a Checklist for verifying the actual safety situation of tailings management facilities and the Tailings Management Facility Hazard and Risk Indexes (THI or TRI) for assessment of TMFs on regional, national and international basis. Veröffentlicht in Texte | 114/2023.
The aim of the Assistance Programme and its Strategic Approach is to enhance countries’ efforts in implementing the UNECE Industrial Accidents Convention, and in particular towards the establishment of the necessary policies in the six priority areas of work which include: (a) identification of hazardous activities; (b) notification of hazardous activities; (c) prevention; (d) preparedness; (e) response and mutual assistance; and (f) informing the public and public participation.
Mit deutscher Beratungshilfe Störfälle verhindern Heute (25. November 2008) startet in Genf die fünfte Vertragsstaatenkonferenz zur Konvention über die grenzüberschreitenden Wirkungen von Industrieunfällen. Die 37 Unterzeichnerstaaten, darunter Deutschland, tauschen sich drei Tage lang über den Entwicklungsstand der Umsetzung des Übereinkommens aus. Die Konvention regelt die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung grenzüberschreitender Industrieunfälle. Sie schützt die Menschen und die Umwelt vor Risiken. Ein Thema der Konferenz ist die Arbeit der Expertengruppe, die unter der Leitung des Umweltbundesamtes (UBA) Empfehlungen zur Prävention unfallbedingter Gewässerbelastungen erarbeitet. Die Gruppe setzt sich dafür ein, Industriestörfälle - wie den im rumänischen Baia Mare im Jahr 2000, der zu einer massiven Kontamination des Donaueinzuggebiets führte - zu verhindern. Eine Hilfestellung sind dabei die Ergebnisse der Projekte aus dem „Beratungshilfeprogramm für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens” des Bundesumweltministeriums. Das UBA verwaltet, koordiniert und begleitet diese Projekte fachlich. Somit leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag dafür, dass sich die Umweltstandards der Industrieanlagen – vor allem in Ländern des Südkaukasus – erhöhen. Aktuell leistet das UBA Beratungshilfe in Armenien. Ziel des Projektes ist die Information der Bevölkerung in der Nachbarschaft gefährlicher Industrieanlagen. Es dient nicht nur der Störfallvorsorge, sondern auch der Umweltbildung im Südkaukasus: Seit September 2008 erprobt Armenien erstmals die Umsetzung der Konvention in nationales Recht auf lokaler Ebene. Industrieunternehmen und Katastrophenabwehrkräfte führen gemeinsam mit der Bevölkerung eine groß angelegte Störfallübung durch und testen einen Gefahrenabwehrplan. Mit einem weiteren Beratungshilfeprojekt unterstützt das UBA - zusammen mit den zuständigen Behörden der Republik Moldau und der Ukraine - eine verbesserte Risikovorsorge im Einzugsgebiet des Flusses Dnestr. Dieses Vorhaben begann im Jahr 2006 und endet im Januar 2009. Ein Ergebnis des Projektes ist die Konzeption eines internationalen Warnplans für den Dnestr. Weil dieser Plan nur bei kontinuierlichem Betrieb von Messstationen mit einer entsprechenden Störfallerkennung funktioniert, lernen moldawische und ukrainische Experten im Januar 2009 den Umgang mit Wassermessstationen im Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt.
Basierend auf dem UNECE -Übereinkommen über die grenzüberschreitenden Auswirkungen von Industrieunfällen und der EU-Richtlinie 96/82/EG (SEVESO II) bietet dieser sektor- und gebietsspezifische Leitfaden verschiedene Checklisten zur Erstellung und Überprüfung von Sicherheitsberichten. Veröffentlicht in Dokumentationen | 88/2015.
Basierend auf dem UNECE -Übereinkommen über die grenzüberschreitenden Auswirkungen von Industrieunfällen und der EU-Richtlinie 96/82/EG (SEVESO II) bietet dieser sektoren- und gebietsspezifische Leitfaden verschiedene Checklisten zur Erstellung und Überprüfung von Sicherheitsberichten. Veröffentlicht in Dokumentationen | 83/2015.
Immer wieder werden bei Unfällen im Straßenverkehr, in der Industrie oder auch im Haushalt Chemikalien freigesetzt, die spezielle Maßnahmen zur Gefahrenabwehr erfordern. Nicht selten kam es früher zu schweren Verletzungen oder Umweltkatastrophen, weil zu wenig über die Eigenschaften der ausgetretenen Stoffe bekannt war. Sicherheitsdatenblätter gab es auch damals schon, aber die waren im Gefahrenfall oft nicht direkt greifbar. Heute gibt es dafür eine Datenbank, auch als App. Seit 30 Jahren wird eine Fülle von Informationen zu Stoffen in einer Datenbank, dem Informationssystem für gefährliche Stoffe (IGS), gesammelt. Derzeit enthält die Datenbank Informationen zu ca. 245.000 Stoffen. Das können Chemikalien, Naturstoffe, Radionuklide aber auch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten sein. Alle dort hinterlegten Informationen stehen Behörden, Einsatzkräften wie Polizei und Feuerwehr, Unternehmen und auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im Einsatz bedeutet das oftmals einen entscheidenden Zeitgewinn. Anfangs nur für NRW geplant, wird die Datenbank inzwischen weltweit genutzt und ist Bestandteil des Datenpools der OECD. Zum 30-jährigen Bestehen des Informationssystems Gefährliche Stoffe treffen sich am 5. November internationale Gäste, Beschäftigte von Kommunal-, Landes-, Bundesbehörden, Vertreter der Polizei und Rettungskräfte sowie gewerbliche Nutzer zu einem Erfahrungsaustausch. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Pressegespräch am Dienstag, 5. November, 12:00 Uhr im LANUV Duisburg, Wuhanstraße 6, 47051 Duisburg, bei dem die Datenbank kurz vorgestellt wird. Sie haben die Möglichkeit, Vertreter der Polizei und der Feuerwehr zu Ihren Erfahrungen zu interviewen. Ihre Ansprechpartner beim Pressegespräch sind: Ulrich Howe, Teamleiter IGS im LANUV Polizeihauptkommissar Holger Lemmer vom Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste Stadtbrandinspektor Christoph Müller von der Feuerwehr Werl Valerie Frison von der OECD Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Falls Sie Fragen zum Termin haben, wenden Sie sich bitte an: Birgit Kaiser de Garcia (Pressesprecherin) Tel.: 0201-7995 1860 Presseeinladung
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